carmen aus der Nordheide
Hallöchen erstmal,
ich habe eine kastr.Bullydame (2 1/2 J) namens Emma. Seit ein paar Tagen habe ich nun einen Zweithund. Gorbi ist fast 10 Monate und ebenfalls kastriert. Er ist ne Mischung aus Schäferhund, Terrier und dem Rest des Dorfes. Er kommt aus Ruassland und kennt NICHTS!
Ich bin eigentlich eher "Spezialistin" für aggressive Hunde. Einen derart ängstlichen Hund hatte ich noch nie. Ich bin sehr froh, dass ich ein Geschirr habe, aus dem er sich definitif nicht rauswinden kann. Gorbi hängt schon jetzt an mir wie ein Koalababy an seiner Mama. Ich bin der erste Mensch zu dem er eine Bindung aufgebaut hat. In Russland hat er in einem Verschlag mit seinen 3 Schwestern und 32 Katzen gelebt. Die Details erspare ich Euch mal.
Den ersten Tag hier zu Hause (Whg) war Emma bei ihrem Labbi-Kumpel, damit Gorbi sich einleben kann. Zusammenführung fand auf neutralem Boden statt. Dann zusammen ins Auto und zusammen nach Hause. Bis dato kein Problem. Alles soweit gut bis es ums Fressen und Spielzeug oder Rinderohren geht.
Die ersten zwei Tage hat Emma ihn "platt" gemacht. Er hat´s akzeptiert, sie sofort losgelassen bzw sie stand kurz über ihm, alles gut. Verletzt wurde niemand und trotzdem es aussah, als wenn sie ihn tötet wurden keine Zähne eingesetzt. Na ihr kennt das ja sicher. Zwischendurch, wenn ICH sie animiere spielen sie auch ganz toll miteinander. Wie gesagt, geht immer nur um "Eigentumsverhältnisse und Eifersucht).
Ich achte darauf, dass Emma zuerst Fressen bekommt, Gorbi muss warten. (Und man kann sich vorstellen wie schwer ihm das fällt, da er nur Müll bekommen hat). Dann bekommt er und sie muss warten. Den Frust allerdings bekommt er 2 Minuten später trotzdem ab.
Seit heute allerdings wird zurückgeschossen. Gorbi ist größer als Emma und bald auch stärker. Er hat sich heute NICHT mehr sofort unterworfen, sondern zurückgekämpft.
Meine Frage an Euch:
Soll ich es unterbinden?
Soll ich sie das alleine austragen lassen (da wird Emma bald den kürzeren ziehen)?
Ich hätte fast gefragt: Kriegt Emma (die kleine Diva-Prinzessin)Depressionen wenn sie nicht mehr der CHef ist?
Was wäre am klügsten. Ich will keine Fehler machen.
Wenn ICH meine Stimme erhebe ist sofort Ruhe. (Ich habe auch seit 38 Jahren Hunde darunter 2 Deutsche Doggen (waaaaas für Sensibelchen) und eine Bordeaux-Dogge (waaaaas für´n SturkoppD.
Aber deswegen weiß ich noch lang nicht alles und bin für Tipps sehr dankbar.
LG Carmen
Ach ja: uM der Frage die ich hier oft gelesen habe gleich vor zu beugen: Gorbi habe ich mir angeschafftg, weil Emma soooo lahmarschig ist und an mir klebt, dass ich befürchte ich muss sie bald auf`m Skateboard hinter mir herziehen. Ich dachte, ein wenig Pfeffer unterm Hintern kann nicht schaden.
ich habe eine kastr.Bullydame (2 1/2 J) namens Emma. Seit ein paar Tagen habe ich nun einen Zweithund. Gorbi ist fast 10 Monate und ebenfalls kastriert. Er ist ne Mischung aus Schäferhund, Terrier und dem Rest des Dorfes. Er kommt aus Ruassland und kennt NICHTS!
Ich bin eigentlich eher "Spezialistin" für aggressive Hunde. Einen derart ängstlichen Hund hatte ich noch nie. Ich bin sehr froh, dass ich ein Geschirr habe, aus dem er sich definitif nicht rauswinden kann. Gorbi hängt schon jetzt an mir wie ein Koalababy an seiner Mama. Ich bin der erste Mensch zu dem er eine Bindung aufgebaut hat. In Russland hat er in einem Verschlag mit seinen 3 Schwestern und 32 Katzen gelebt. Die Details erspare ich Euch mal.
Den ersten Tag hier zu Hause (Whg) war Emma bei ihrem Labbi-Kumpel, damit Gorbi sich einleben kann. Zusammenführung fand auf neutralem Boden statt. Dann zusammen ins Auto und zusammen nach Hause. Bis dato kein Problem. Alles soweit gut bis es ums Fressen und Spielzeug oder Rinderohren geht.
Die ersten zwei Tage hat Emma ihn "platt" gemacht. Er hat´s akzeptiert, sie sofort losgelassen bzw sie stand kurz über ihm, alles gut. Verletzt wurde niemand und trotzdem es aussah, als wenn sie ihn tötet wurden keine Zähne eingesetzt. Na ihr kennt das ja sicher. Zwischendurch, wenn ICH sie animiere spielen sie auch ganz toll miteinander. Wie gesagt, geht immer nur um "Eigentumsverhältnisse und Eifersucht).
Ich achte darauf, dass Emma zuerst Fressen bekommt, Gorbi muss warten. (Und man kann sich vorstellen wie schwer ihm das fällt, da er nur Müll bekommen hat). Dann bekommt er und sie muss warten. Den Frust allerdings bekommt er 2 Minuten später trotzdem ab.
Seit heute allerdings wird zurückgeschossen. Gorbi ist größer als Emma und bald auch stärker. Er hat sich heute NICHT mehr sofort unterworfen, sondern zurückgekämpft.
Meine Frage an Euch:
Soll ich es unterbinden?
Soll ich sie das alleine austragen lassen (da wird Emma bald den kürzeren ziehen)?
Ich hätte fast gefragt: Kriegt Emma (die kleine Diva-Prinzessin)Depressionen wenn sie nicht mehr der CHef ist?
Was wäre am klügsten. Ich will keine Fehler machen.
Wenn ICH meine Stimme erhebe ist sofort Ruhe. (Ich habe auch seit 38 Jahren Hunde darunter 2 Deutsche Doggen (waaaaas für Sensibelchen) und eine Bordeaux-Dogge (waaaaas für´n SturkoppD.
Aber deswegen weiß ich noch lang nicht alles und bin für Tipps sehr dankbar.
LG Carmen
Ach ja: uM der Frage die ich hier oft gelesen habe gleich vor zu beugen: Gorbi habe ich mir angeschafftg, weil Emma soooo lahmarschig ist und an mir klebt, dass ich befürchte ich muss sie bald auf`m Skateboard hinter mir herziehen. Ich dachte, ein wenig Pfeffer unterm Hintern kann nicht schaden.