Frage an alle Staffbull +Bulli Freunde

LillyoftheValley

KSG-Nervensäge™ <img src="http://forum.ksgemeinde.

15 Jahre Mitglied

• 13. Juni 2002

• #1

Welche Erfahrungen habt ihr bei Rüden mit der kastration gemacht.
Positiv oder negativ? Das verhalten danach,oder von der ruhe her, oder immer noch so aufgedreht.Zu anderen Hunden,oder wenn zwei Hunde im Haus sind und der andere Hund auch kastriert ist?
Bitte um eurer Antworten

Danke

 

Midivi

KSG-Kichererbse™

15 Jahre Mitglied

• 13. Juni 2002

• #2

meine Bulli-Mix-Hündin und mein Amstaff-Rüde haben sich in keinster Weise verändert. Sie sind weder vom Wesen her anders geworden, noch haben sie zugenommen - es ist alles beim alten geblieben.

 

LuLiaNA

• 13. Juni 2002

• #3

Also meiner ist vom Wesen/ Aktivität genauso geblieben. Allerdings konnte man zusehen wie er zunahm. Abnehmen tut er einfach nicht..aber das ist ein anderes Thema.

 

T

Tharin

15 Jahre Mitglied

• 14. Juni 2002

• #4

Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LillyoftheValley:
Welche Erfahrungen habt ihr bei Rüden mit der kastration gemacht.
Positiv oder negativ?

[/quote]

Die Haut ist - wie erhofft - viel besser geworden.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Das verhalten danach,oder von der ruhe her, oder immer noch so aufgedreht.

[/quote]

War noch nie aufgedreht.
Verhalten hat sich nicht geändert.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Zu anderen Hunden,

[/quote]

Alles beim Alten: Wenn er Angst kriegt, wird er pampig.

Tharin

 

bones

KSG-Bullizist™

15 Jahre Mitglied

• 14. Juni 2002

• #5

Hi!
Bones hat weiches Welpenfell bekommen (behalten), ansonsten keine körperliche Änderung.
Er ist vom Wesen her sehr welpenhaft geblieben, es ist schwer abzuschätzen, ob er "einfach so ist", oder ob dies durch die (zu frühe, mit 8 Mon.) Kastration verursacht wurde.
Ist Macho immer noch so hyperaktiv? Such' nach anderen Lösungen, eine Kastration wird vielleicht unterstützend helfen, aber kein Training/ Therapie ersetzen.
Gruss
bones

"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt,
ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich."
(Leonardo da Vinci)

 

Amaliana

20 Jahre Mitglied

• 14. Juni 2002

• #6

Ich würd es erstmal mit Hormronspritzen versuchen, die sollen ja die selbe Wirkung haben wie eine Kastration. Wenn sich dann was ändert kannst Du immer noch entscheiden om Du ihn kastrieren läßt.

Grüße
Andrea
Sam & Laika


Wenn Du mit den Tieren sprichst,
werden sie mit Dir sprechen,
und ihr werdet euch kennen lernen.
Wenn Du nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet ihr euch nie kennen lernen.
Was Du nicht kennst wirst Du fürchten.
Was Du fürchtest,
zerstörst Du.

Häuptling Dan George

 

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™

20 Jahre Mitglied

• 14. Juni 2002

• #7

Hallo Lilly,

um festzustellen, wie Macho auf eine Kastration reagieren könnte/würde laß ihm doch erst einmal eine Hormonspritze beim TA geben, die kurzfristig die Testosteron-Bildung aussetzt bzw. eindämmt. In der Wirkungszeit dieser Hormonspritze kannst Du in ungefähr sehen, wie und ob sich Macho überhaupt verändern würde.



Beckersmom

SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE

 

E

ebony

• 20. Juni 2002

• #8

Hallo Lilly!!!

Wir haben unseren Am.Staff Rüden Anfang des Jahres wegen einer schweren Prostata-Entzündung kastrieren lassen.

Er war immer sehr aufdränglich zu Hündinnen,auch zu unserer Eigenen,obwohl sie auch kastriert ist.
Er schnuppert auch nicht mehr wie verbissen in irgendwelchen Lackerln herum.

Auch hat er oft versucht bei fremden Menschen aufzureiten,das hat sich alles zum positiven verändert,keine Spur mehr davon!!!
Dadurch ist er vom Verhalten her ruhiger und angenehmer geworden.

Das Verhalten zu anderen Rüden,in Sachen Verträglichkeit hat sich, wie zu erwarten dadurch nicht geändert.

Gruß aus Wien
ebony