Flusspferd Maikel im Zoo Frankfurt durch Dummheit eines Besuchers gestorben

Lieber Korinthenkacker, als völlig ab vom Thema. :p Die Domestikation, und damit Entstehung NEUER Arten, hat absolut nichts mit Wildtieren in Zoos zu tun.
Genaugenommen sogar im Gegenteil, wenn man den Zoos denn glauben mag, dass sie Rückzüchtungen anstreben und Auswildern. In erster Linie halten sie Wildtiere. Keine Haushunde.
(Perfiderweise sind domestizierte Tiere nichts was die Leute im Zoo sehen wollen. Nichtmal vom aussterben bedrohte Nutz- und Haustierrassen sind dort als Publikumslieblinge und -magneten anzusehen.)
 
  • 14. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lieber Korinthenkacker, als völlig ab vom Thema. :p Die Domestikation, und damit Entstehung NEUER Arten, hat absolut nichts mit Wildtieren in Zoos zu tun.
Nö, aber, im Falle des Hundes, mit aufgegebener Freiheit, wobei man ihm ja noch zugute halten kann, daß er damals nicht ahnen konnte, wohin ihn der bequeme Weg in der Nähe der Menschen führt. :D

(Perfiderweise sind domestizierte Tiere nichts was die Leute im Zoo sehen wollen. Nichtmal vom aussterben bedrohte Nutz- und Haustierrassen sind dort als Publikumslieblinge und -magneten anzusehen.)
Zoo Erfurt hat sich darauf spezialisiert, auch wenn's die Besucher weniger interessiert, sie machen's trotzdem. Schon seit Ewigkeiten.
 
Ja, das machen ja wohl einige. Die meisten haben auch irgendwo Ponys rumstehen (natürlich nicht auf Gras :nee: , sondern auf Sandschotter). Finanzieren müssen aber die "Knaller" die Zoos. Also große Exoten.
 
Hat JEMALS ein Zoo Flusspferde ausgewildert?

jein.
richtig auswildern-nicht.
aber es ging schon mal das eine oder andere in ein wildreservat in südafrika.
farasi zb.
der kleine ende 2008 geb. bulle vom zoo basel.
schon als er wenige wochen alt war, war klar, bleiben kann er nicht.
kurz danach sagte die zootante damals zur presse, wenn wir keinen platz finden, wird er getötet u verfüttert.
riesenrummel danach.
ein circus (royal) wollte ihn, zoo sagte, prinzipiell haben sie nix gg circusse !!!!!!!!
nur die einzelhaltung sei ihnen ein dorn im auge.
(die haltung von flusspferden in circussen ist derart mies, daß diese aussage schwer aufstiess).
zur tötung von farasi hieß es, wie üblich, das töten sei ein natürlicher akt,in der wildnis gäbe es auch eine sterblichkeitsrate.
und empfängnisverhütung sei nix,zudem gg den kodex des EZV (europ zooverband).
dieser verlangt nachwuchs, weil nur das sowie das aufziehen desselben artgerecht sei.
weiterhin gibt man tiere ,auch wenn einer nen platz bietet, nciht an parks, die nicht mitglied im ezv sind (aha, aber circusse sind mitglied oder wie?)

farasi war zu dem zeitpunkt baby nr.8 in basel.
seine schwester chimala, das jungtier vor ihm, wurde seinetwegen (platzmangel) hinauskomplimentiert (wie alle anderen geschwister davor auch) und nach hannover transferiert.
danach landete sie glaube ich in dubai.wo sie aktuell ist......kA.

letztendlich ging farasi in einen wildpark nach südafrika. als zuchtbulle.
dort lebte er nach quarantäne, eingewöhnung etc wie die anderen auch und orientierte sich allsbald am natürlichen habitus seiner art. heißt, tagsüber im wasser ruhen,
nachts raus zum weiden.

alleine schon das, also dass flusspferde nachtaktiv sind, ist ein grund,sie nicht im zoo zu halten, und die art der haltung, die sogenannten fliesenpools. also diese kleinen minidinger, wo flusspferd grad mal so reinpasst, und wo einmal reinscheissen allem flusspferdgucken ein ende bereitet.

2005 gabs auch schon mal eine "auswilderung" in ein reservat. die kuh überlebte den transport nicht. der im prag geb. bulle jedoch schon. die beiden kamen aus leipzig.


hätte auch bsp aus den frühern 80ern,das führte aber zu weit.
es ging jedoch keins "in die freiheit".
wenn auch das leben in einem reservat dieser natürlich so nahe wie nur möglich kommt, im vergleich zu einem fliesenpool.



.
 
Ja, das machen ja wohl einige. Die meisten haben auch irgendwo Ponys rumstehen (natürlich nicht auf Gras :nee: , sondern auf Sandschotter). Finanzieren müssen aber die "Knaller" die Zoos. Also große Exoten.
Nö, die haben vorwiegend Rinder, Ziegen und so was.
Nicht auf Schotter.
Klar, Renner sind das nicht.
Aber die haben ein 2. Standbein - Affen.
Die bügeln das dann wieder aus.
War ewig nicht mehr dort, da ich Zoo's ja ablehne. :lol:
 
@ siwah: Hm, danke, interessante Zusammenfassung. Und trotz Reservat eher "Futter" für die Zoogegner, nicht wahr? ;) Schade drum.
 
wer, zb forever bulli, oder brombel, sich ausserstande sieht, diejenigen zu verstehen, die sagen, der tod (nein nicht ausagerechnet durch einen darmverschluss-ein schneller genickbruck wäre sicher all denjenigen lieber gewesen) könne eine gnade sein hinsichtlich eines langen , nicht artgerechten , zu grossen teilen leidvollen lebens in einer völlig ungenügenden zoohaltung,
der weiß so einiges nicht, scheint mir.
und dem möchte ich an dieser stelle den ausspruch der hausbesitzerin im falle gesa kuhn nahelegen:
"mir ist jetzt bewusst, daß der tod eine gnade sein kann".

je nach den lebensumständen den tod als gnade bezeichnen ist also dumm???????
lass ich so stehen.
frägt sich, wer hier dumm ist.

ich persönlich bin nicht "unendlich traurig" über diesen vorfall. ich habe mitleid mit dem leiden des bullen durch den scheissball. wie ich mitleid mit all den hunden habe, die zb einen giftköder fressen.
ich kenn aber nicht all die tausende von tieren-und ich empfinde sicher nicht für jedes einzelne eine unendliche traurigkeit.
empfindest du???? das wirklich?? für all die tausende und abertausende ???
muss viel arbeit sein.

ich habe jedoch wut auf die mistbienen, die tieren jedweder art mist hinwerfen.
muss absolut nicht sein, wird aber nie aufhören.
schon grizmeks gepard ist daran elend verreckt vor urzeiten.
![/quote]
 
Es ist nicht jedem möglich, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zusehen. Es fehlt einfach das Geld für Reisen.
Für mich haben Zoos einfach eine pädagogische Wirkung. Es ist eindrucksvoller und nachhaltiger einen lebenden Delphin oder auch Flusspferd im Bassin zusehen wie ein Skelett oder ein Präparat oder einen 3dFilm

Wenn ich auf dem Trip artgerechte Haltung bin, muss ich auch Haustierhaltung als nicht artgerecht kritisieren und muss meine Hunde konsequenterweise entweder einschläfern lassen oder aussetzen. Niemand kann einem Tier ein wirklich artgerechte Leben bieten; wir machen täglich Kompromisse und das ist gut so.

.

mal ne DUMME frage:
daß nicht jeder in jede entlegene gegend reisen kann,um tiere zu gucken: klar.
aber:
fehlt dir irgendwas existentielles, wenn du eine der excellent gemachten dokus anschaust, die es heute gibt, statt daß du in nen zoo gehst, nilpferd gucken, und dann liegt der koloss (was seinem nat. rhytmus entspricht) in der braunen brühe, so gut wie unsichtbar, solange du davor stehst??????
oder er steht in ner ecke rum und mampft, weil da der futterhaufen liegt,und latscht dann wieder in die brühe?

lernst du in dieser viertelstunde vor dem fliesenpool, aus dem hansi der bulle sich nicht rausbewegt, irgendwas mehr über flusspferde als in einer spannenden doku??

oder macht es deiner bildung was aus, daß du im zoo zumindest riechst, wie flusspferdscheisse riecht, in der doku aber nicht?

sind die schildchen vor den zoogehege so viel aufschlussreicher als eine gute doku (von denen es übrigens heutzutage auch hervorragende, kindaufbereitete gibt???


ist das alles so ??

ps: ein gut gehaltenes haustier mit einem schlechtgehaltenen wildtier zu vergleichen, lass stecken.
(da du alle haustiere ansprachst, sprachst du eben auch die gutgehaltenen an).
 
Crabat, ich denke, wir liegen mit unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. :)

Du vertrittst sie halt sehr vehement und ich versuche immer, Dinge aus ganz velen Perspektiven zu sehen. Dazu gehören auch die der Zoobesucher, nämlich vieler Kinder oder älterer und eben ärmerer Leute, die NICHT mal eben nach Afrika oder an die Pole fliegen können, um sich die Tier live anzusehen.



das bemühen einiger hier um rentner, kiddibildung etc in ehren.
aber nochmals die frage: lernen erwachsene in einem zoo mehr als in einer der super dokus? die antwort ist: nein.
brauchts für einsame rentner den täglichen besuch bei knut? nein.
den brauchts bloss, weil sich sonst keine sau um die leutchen kümmert. der zoo ist kein wirklicher, und wenn ein armseliger ersatz für mensch.zuwendung.
denk mal drüber nach. wenn die oma einsam vor ihrem lieblingszootier hockt, ist sie immer noch einsam.nur kann sie sich da noch was vormachen. das ist traurig, und kein nachweis für die wichtigkeit eines zoos.
die oma tät nämlich auch mit nachbars fiffi vorlieb nehmen, inkl nem netten gespräch mit dem halter.

bei kindern steht im lernen das erleben,riechen, fühlen etc weiter vorn als bei erwachsenen. klar.
hier kann man aber gut mit haustieren beginnen. je nach alter karnickel, dann mäh und meck, usw, um ihnen tier an sich, bedürfniss etc, aber auch den direkten kontakt zukommen zu lassen.
die exoten, die eh erst mit dem älterwerden kommen sollten (klein verstehen die ja noch nix von wilderei,arterhaltung, faunenverfälschung,und den speziellen fähigkeiten von wildtieren), die können danach getrost per dvd kommen. mit mama u papa, die hilfestellung geben können, oder in der schule.
macht aber mühe ! einmal durch den zoo latschen, samt pommes und eis, ist da einfacher...................................................................................


abschliessend frage ich mich ehrlich, was habt ihr nur alle mit dem gedöns, exoten unbedingt live erleben zu müssen?
sterbt ihr an bildungsmangel, wenn nicht?
oder mindert es sonstwie eure lebensqualität?

das argument, daß sie da "ein wenig laufen...und sich zurückziehen " können, ist mir zuwenig zur rechtfertigung der oft miesen, oft nicht guten haltungen.
ihr könnt es nämlich drehen und wenden wie ihr wollt:
es wird absehbar keine spezialisierten zoos geben. wo zb tiere einer gegend gezeugt werden in einem ausreichend grossen bereich.
weil die die kundenzahlen einbrechen. eine bestimmte grundvielfalt muss es geben, sonst geht ihr da nämlich nicht hin. oder max 1x.
 
Ich bezweifle den pädagogischen Wert schon seit etlichen Jahren. Es interessiert einfach kaum Jemanden wirklich. Übrigens finde ich die Abgabe - b.z.w.. die Überlegung das Tier an einen Zirkus abzugeben - ein sehr gutes Argument gegen einen Zoo.

Wer kann so etwas überhaupt in Erwägung ziehen? :verwirrt:

Man könnte auch mal weniger Nachwuchs produzieren.....ja die Empfängnisverhütung ist wieder schwierig wegen den Verhalten ggf. der Rudelstruktur.....aber das die sich auch noch vermehren müssen, weil das "natürlich" ist, aber hinterher hat man keine Kapazitäten um die Tiere unterzubringen, das ist dann die natürlichste Sache der Welt :rolleyes:

Ich komme da nicht mit, sehe schlichtweg einen ganz erheblichen Unterschied zu Nutz-und Haustierhaltung (da ist auch ganz viel negatives), aber bitte.....es geht hier um Ansprüche, denen man noch nicht mal im minimalsten Ansatz gerecht werden kann.

Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt oder so ähnlich und nix anderes.....
 
Es gibt ja durchaus Arten, die ich für unhaltbar halte aber wie sieht es mit z.B. Giraffen und Zebras aus?
Wo ist da der Unterschied zum Pferd?

@ Crabat: du bist doch geritten? Wie sah denn der Tagesablauf deiner Pferde aus? Würdest du sagen, der war wirklich artgerecht?
 
Meiner eigenen Pferde: ja. (Muss ich so betonen, da ich ja nicht nur privat geritten bin)
Sind aber wiederrum auch keine Wildtiere. Sprich, sie auf umzäunten Weiden zu halten, bei Bedarf auch zeitweise in Boxen und sie im Kontakt zu Menschen zu halten, letztendlich auch mit ihnen zu arbeiten...dafür sind sie "gemacht".

Giraffen haben mit Pferden eigentlich nichts gemein. Zebras sind Wildtiere, sind mit Pferden weniger verwandt, als mit Eseln...Vergleich Hund und Fuchs- beide gehören der Familie der Hunde an. Zebra und Pferd gehören der Familie der Pferde an, aber unser "Pferd" ist ein Haustier. Ein Zebra könnte man nichtmal reiten, wenn man wollte.

EDIT: Es gibt schon einen (mindestens :p ) Grund, warum man Tiere domestiziert. Man könnte sich die Mühe ja auch sparen und gleich die Wildform nehmen. Nicht. ;)
 
Sorry aber das ist doch Quatsch.
Pferde sind nicht dazu gemacht 23 Stunden am Tag in der Box abzugammeln sondern eigentlich greift da das gleiche Argument, das von Zoogegenern gebracht wurde.
In freier Wildbahn bewegen sie sich den ganzen Tag um nach Futter zu suchen.

Domestikation ändert scheinbar nicht sehr viel an den Grundbedürfnissen eines Tieres und sorry, da haben es Giraffen und Zebras im Zoo doch weitaus besser als die meisten Pferde.;)
Von daher denke ich, sollte man sich mit Pauschalurteilen zurückhalten.
 
Hä? wer schrieb denn jetzt von NICHT artgerechter Pferdehaltung? Du hast mich gefragt, ob meine Pferde artgerecht gehalten wurde...ich sagte: JA.
:verwirrt:

Wieso versuchst Du jetzt nicht artgerechte Haustierhaltung (die leider AUCH vorkommt) mit Wildtieren im Zoo zu vergleichen? :verwirrt:
 
mal abgesehen davon, daß es extrem billig (aber sehr angesagt) ist, eine schweinerei mit einer anderen aufzurechnen, gibt es in deutschland wirklich pferde, die 23 stunden in boxen stehen ? man verzeih mir meine naivität..aber WTF ??
 
mal abgesehen davon, daß es extrem billig (aber sehr angesagt) ist, eine schweinerei mit einer anderen aufzurechnen, gibt es in deutschland wirklich pferde, die 23 stunden in boxen stehen ? man verzeih mir meine naivität..aber WTF ??

Manche stehen noch länger, wenn der Halter grade keine Lust und Zeit hat, das Pferd mal aus der Box zu holen.

Oder, wie im Reiterhof nebenan bei unser letzten Wohnung:
Das Pferd hatte einen Wert von 80.000 Euro und da ist es zu gefählich, es auf die weide zu lassen.
Schliesslich könnte sich das Pferd dabei verletzen :rolleyes:
 
Klar, leider sogar recht viele. Genau so dämlich wie Flusspferde im Betongehege. Wäre interessant das mal anders herum zu rechtfertigen. "Ich kann mein Pferd ruhig 23 Stunden in der Box stehen lassen, Zootiere haben nicht mal die eine Stunde Beschäftigung am Tag". Und doch auch immer noch besser als Mastschweinehaltung.
 
Man hätte aber die Möglichkeit bei einen solch gehaltenen Pferd die Haltung zu verbessern, durch einfache Maßnahmen.

Bei einem Flusspferd oder einem Eisbär IST das unmöglich, weil ja das liebe Geld nicht vorhanden ist. Dürfte aber auch ansonsten sehr schwierig bis unmöglich werden.

Insofern.....immer dasselbe......wie kann man so einen Vergleich anbringen?
 
Eben. Ich bin der Meinung man kann domestizierte Tiere und auch bestimmte Wildtiere in Menschenhand durchaus artgerecht halten (und artgerecht heißt für mich nicht automatisch "wie ein Wildtier" sondern dass wichtige Grundbedürfnisse befriedigt werden). Bei anderen ist das nicht möglich (hier wurde ja sogar die Haltung von Delphinen gerechtfertigt!!!) und die haben in Gefangenschaft auch nichts zu suchen mMn.
 
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