Finder in Tierheim festgehalten?

BubuBär

10 Jahre Mitglied
Zwei Bremer Katzenfinder sind empört: im Tierheim soll man versucht haben, sie zur herrausgabe des Tieres zu zwingen. Und wenig später bekahmen die Tierfreunde auch noch besuch von der Polizei ...

Weitter zu lesen hier:

Was soll man dazu den jetzt noch sagen? :unsicher:
 
  • 27. April 2024
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Hi BubuBär ... hast du hier schon mal geguckt?
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sorry, sommerloch...und nicht grade ein glaubwürdiges blättchen ;)
 
Ich musste mir das erst in der PDF- Datei vergrößern, weil ich den Artikel so nicht lesen kann.
Hm, irgendwie verstehe ich das nicht. Wieso waren die Finder mit der Katze überhaupt beim Tierheim, wenn sie sie nicht dort lassen wollten? Die Aussage, man wolle sie dort nicht bei der Hitze im Käfig auf den Besitzer warten lassen, lässt für mich die Frage zu, ob es denn sinnvoller war, mit der Katze bei der Hitze durch die Gegend zu fahren?
Es stimmt auch, dass dem Finder aus Datenschutzgründen nicht die Adresse des Besitzers mitgeteilt wird. Auch nicht über TASSO. Da wird der Besitzer informiert und der bekommt dann die Kontaktdaten zum Finder, wenn dieser sich damit einverstanden erklärt. Ansonsten eben die des Tierheims, wo es abgegeben wurde.

Und wenn die beiden mit Gewalt daran gehindert worden sein sollen, das Tier wieder mit zu nehmen, dann frage ich mich natürlich auch, wie sie es geschafft haben, das Tier doch mitzunehmen? Nun habe ich ja nur die Version gelesen, die in dem Bericht steht und muss dabei auch die Interpretation des Schreibers berücksichtigen. Aber wenn mir jemand ein Fundtier bringen würde, das gechippt ist und bei dem ein Besitzer ermittelt werden kann, dann hätte ich selbst auch kein gutes Gefühl, wenn der Finder noch darauf bestehen würde, es aber trotzdem wieder mit zu nehmen....
 
Nach allem was ich bisher vom Bremer Tierheim gehört und gelesen habe scheint es doch irgendwie ins Bild zu passen. Das ist einfach nur traurig.

Ich sehe das etwas anders, ursprünglich sind die Finder ja nun ins Tierheim gefahren um den Chip, so denn vorhanden auslesen zu lassen, dafür braucht man nunmal das Tier. Und es gibt nunmal Leute, die, wenn sie ein Tier finden auch wissen möchten zu wem es gehört. Also Chip auslesen lassen, selber Tasso benachrichtigen und gut, ist doch kein Problem. Klar, dem Tierheim geht dadurch Geld für die Fundkatze flöten, aber sonst? Sie wollten die Katze schließlich nicht unterschlagen, zumindest nach der Version. Zudem hätte es ja auch sein können, dass die Katze gar nicht gechipt ist und die Finder würden das Tier im Falle der Nichtabholung gern behalten, kann ja auch sein. Das Verhalten der Polizistin finde ich jedoch auch mehr wie fragwürdig.
 
Ich sehe das wie MaHeDo....

und wenn man beide Seiten nicht kennt kann man sich eh kein Urteil bilden....
 
Einerseits hat das TH recht, das es das Tier mit den findern nicht wieder nach Hause ziehen lassen wollten.
Andererseits, finde ich es ziemlich heftig das die TH-Mitarbeiter die Finder am gehen gehindert haben sollen (und das gewaltsahm).
Ich finde es einfach nur seltsahm das immoment immer mehr über das TH zu lesen und zu hören ist.
Den beseten Ruf hat es schon seit Jahren nicht, aber gut das ist vileicht eine sache der persöhnlichen einstellen und Meinung.

Ich find`s nur mal wieder ziemlich hewwi :unsicher:
 
Nach allem was ich bisher vom Bremer Tierheim gehört und gelesen habe scheint es doch irgendwie ins Bild zu passen. Das ist einfach nur traurig.

Manchmal dreht man sich aber auch Dinge so, wie man sie haben möchte, damit sie ins Bild passen. Ich kenne das Tierheim nicht, bin Aussenstehender. Und ich kann nichts an dieser Geschichte erkennen, was das Tierheim falsch gemacht hätte. Hätte ich genauso gemacht. Woher sollten sie denn wissen, ob das Tier nicht tatsächlich unterschlagen werden sollte? Das merkwürdige Verhalten der Finder hätte mich wahrscheinlich auch zu dem Schluss kommen lassen.
 
Nach allem was ich bisher vom Bremer Tierheim gehört und gelesen habe scheint es doch irgendwie ins Bild zu passen. Das ist einfach nur traurig.

Manchmal dreht man sich aber auch Dinge so, wie man sie haben möchte, damit sie ins Bild passen. Ich kenne das Tierheim nicht, bin Aussenstehender. Und ich kann nichts an dieser Geschichte erkennen, was das Tierheim falsch gemacht hätte. Hätte ich genauso gemacht. Woher sollten sie denn wissen, ob das Tier nicht tatsächlich unterschlagen werden sollte? Das merkwürdige Verhalten der Finder hätte mich wahrscheinlich auch zu dem Schluss kommen lassen.

Ich weiß nicht, was daran seltsam ist, wenn man wissen möchte, wem das Tier gehört, welches man gefunden hat und was falsch daran ist, den Chip, so denn vorhanden auslesen zu lassen. Es gibt sogar Tierheime, die froh sind, wenn Finder ein Tier erstmal bei sich behalten bis der Besitzer ermittelt ist, weil sie z.B. überbelegt sind. Als mir damals eine Katze zugelaufen ist hab ich auch selbst ermittelt, wo sie herkommt anhand der Tattoonummer, der Tierarzt hat der Besitzerin dann meine Adresse und Nummer gegeben und es war ein sehr netter Kontakt, sie hat dann ihre Nummer auch mir gegeben, falls ihre Katze dort nochmal auftauchen sollte, da sie öfter mal stiften gehen würde. Ich hab die Frau in der Zeit die ich dort war noch 3mal angerufen. Ich denke Menschen, die ein Tier unterschlagen wollen werden mit Sicherheit nicht den Chip auslesen lassen, zumindest nicht in einem Tierheim.
 
Ich sehe das etwas anders, ursprünglich sind die Finder ja nun ins Tierheim gefahren um den Chip, so denn vorhanden auslesen zu lassen, dafür braucht man nunmal das Tier. Und es gibt nunmal Leute, die, wenn sie ein Tier finden auch wissen möchten zu wem es gehört. Also Chip auslesen lassen, selber Tasso benachrichtigen und gut, ist doch kein Problem. Klar, dem Tierheim geht dadurch Geld für die Fundkatze flöten, aber sonst? Sie wollten die Katze schließlich nicht unterschlagen, zumindest nach der Version. Zudem hätte es ja auch sein können, dass die Katze gar nicht gechipt ist und die Finder würden das Tier im Falle der Nichtabholung gern behalten, kann ja auch sein. Das Verhalten der Polizistin finde ich jedoch auch mehr wie fragwürdig.

Okay, dann stell dir die Sache mal als Besitzer eines vermissten Tieres vor. Da erscheint jemand mit deinem Tier im Tierheim, lässt den Chipp ablesen und verschwindet wieder mit dem Tier, weil das Tierheim dem Finder nicht deine Adresse gibt und sie sich aber partout selbst mit dir in Verbindung setzen wollten- und du siehst das Tier danach niemals wieder.
Wenn du Geld ins Spiel bringst, könnte man genauso unterstellen, die Finder wären nur auf einen Finderlohn scharf. Wäre genauso möglich wie deine Unterstellung.
 
Ich weiß nicht, was daran seltsam ist, wenn man wissen möchte, wem das Tier gehört, welches man gefunden hat und was falsch daran ist, den Chip, so denn vorhanden auslesen zu lassen. Es gibt sogar Tierheime, die froh sind, wenn Finder ein Tier erstmal bei sich behalten bis der Besitzer ermittelt ist, weil sie z.B. überbelegt sind.

Hat sich mit meiner Antwort überschnitten.
 
Ich sehe das etwas anders, ursprünglich sind die Finder ja nun ins Tierheim gefahren um den Chip, so denn vorhanden auslesen zu lassen, dafür braucht man nunmal das Tier. Und es gibt nunmal Leute, die, wenn sie ein Tier finden auch wissen möchten zu wem es gehört. Also Chip auslesen lassen, selber Tasso benachrichtigen und gut, ist doch kein Problem. Klar, dem Tierheim geht dadurch Geld für die Fundkatze flöten, aber sonst? Sie wollten die Katze schließlich nicht unterschlagen, zumindest nach der Version. Zudem hätte es ja auch sein können, dass die Katze gar nicht gechipt ist und die Finder würden das Tier im Falle der Nichtabholung gern behalten, kann ja auch sein. Das Verhalten der Polizistin finde ich jedoch auch mehr wie fragwürdig.

Okay, dann stell dir die Sache mal als Besitzer eines vermissten Tieres vor. Da erscheint jemand mit deinem Tier im Tierheim, lässt den Chipp ablesen und verschwindet wieder mit dem Tier, weil das Tierheim dem Finder nicht deine Adresse gibt, sondern sich partout selbst mit dir in Verbindung setzen wollte- und du siehst das Tier danach niemals wieder.
Wenn du Geld ins Spiel bringst, könnte man genauso unterstellen, die Finder wären nur auf einen Finderlohn scharf. Wäre genauso möglich wie deine Unterstellung.


Als TH hätte man sich doch auch einfach Namen, Adresse und ein Kopie des Ausweises geben lassen können...
Schon wäre dies alles hinfällig.
Ich denke das Paar meinte es echt nur gut mit dem Tier.
Immerhin ist das Th Bremen gerade randvoll. Und sie sagten auch das sie der Besitzerin doch bescheid geben könnten wo sie das Tier abholen kann...
Also ich verstehe das nicht.
Wenn ich beim TA eine Fundkatze bringe und der die chip nummer und somit den Besitzer herrausfindet und diese Informiert ist das doch ok.
Ich kann nur immer noch nicht verstehen wieso ein TH das Paar dann gewaltsahm am gehen hindern muss.

Jeder normale Mensch hätte doch auch eine erklährung verstanden, die wohl erst im nachhinein geleifert wurde ...
 
Adressen dürfen definitiv nicht einfach weitergegeben werden.

Und man kann auch nicht jedem X-beliebigen Finder trauen wenn man sie das Tier so wehement wieder mitnhemen wollen.

Stell dir mal vor deine Katzen wird gefunden du bekommst den Anruf vom TH, nur die Finder sind unauffindbar? Wer hätte dann Schuld? Das TH!
 
Als TH hätte man sich doch auch einfach Namen, Adresse und ein Kopie des Ausweises geben lassen können...
Schon wäre dies alles hinfällig.
...

In dem Artikel steht, dass es Zeugen dafür gibt, dass die Finder nicht gewaltsam festgehalten wurden. Ich halte es für möglich, dass die Finder aber genau darum gebeten wurden, möglicherweise auch mit Nachdruck. (Reine Spekulation meinerseits). Eben um sicherzustellen, dass das Tier nicht verschwindet. Es steht auch nirgendwo, dass sie ihre Adresse beim Tierheim hinterlassen haben. Kann auch über das Autokennzeichen über die eingeschaltete Polizei passiert sein.
Wir können uns nur an dem orientieren, was in dem Artikel steht. Vielleicht ist man geneigt, dem Finder nur positive Gedanken zu schenken, während man dem TH nur schlechtes unterstellt, weil es ins eigene Bild passt. Ich betrachte das Ganze objektiv als Aussenstehender. Ich persönlich hoffe inständig, dass ein Tierheim meinen Hund in einem solchen Fall solange bei sich festhalten würde, bis ich da wäre, um es abzuholen! Das müsste mir auch kein Fremder bringen, von dem ich nicht einmal weiss, ob er mir später nicht vielleicht erzählt, es wäre ihm unterwegs wieder weg gelaufen.
 
Ja das ist klar... toll fände ich das auch nicht....
Aber ich sage ja wenn die Finder sich freiwillig dazu bereit erklähren frei zu geben wo das tier abgeholt werden kann, ist es doch besser wenn das tier in einem Haushalt ist, anstatt in einem Käfig.

Ich sage ja ich kann beide seiten verstehen: Das TH darf es nicht und die Finder verstehen es nicht....
Leider ist es ja aber so das unser TH hier sich immer wieder neue Dinge zu schulöden kommen lässt.
Es haben sich sehr viele menschen gemelden als damals dieser streit endfacht ist.

Beispiel:

Eine ehemalige Arbeitskoleginn von mir zb, wollte einen Hund aus dem TH haben.
Klar normal vorkontrolle usw usw....
Bei ihr ist wirklich alles gegeben was ein Hund braucht (Haus, Garten, Kombi und Hundeerfahrung)
Trotzdessen wolten sie ihr den Hund nicht geben...
Weil sie angeblich zu lange aus dem haus sei....
Ahja.... Sie selbst ist 6 stunden weg.... Die arbeitszeit ihres Mannes überschneidet sich aber mit ihrer, sodas der Hund täglich nur 3 Stunden alleine sein muss...
Und das sogar nur in der Woche....
Das war angeblich der Grund, den ich persöhnlich nicht verstehen kann....

Auf das Argument meine ehemaligen Arbeitskolegin, ob man Für einen Hund aus deren TH ein Arbeitsloser Millionär sein müsse und viel nachdruck bekahm sie den Hund....

Und dies ist leider kein einzelfall :unsicher:
 
Ja das ist klar... toll fände ich das auch nicht....
Aber ich sage ja wenn die Finder sich freiwillig dazu bereit erklähren frei zu geben wo das tier abgeholt werden kann, ist es doch besser wenn das tier in einem Haushalt ist, anstatt in einem Käfig.

Und genau diese Einzeheiten wissen wir nicht. Angeblich wollten sie die Katze (laut Artikel) nicht mit nach Hause nehmen, sondern selbst zum Besitzer bringen.

Ich bin da ganz bei dir und habe es auch nie anders erlebt. Informiert man ein Tierheim, dass man ein Fundtier aufgenommen hat und so lange bei sich behält, bis der Besitzer gefunden ist, sind sie in der Regel sehr dankbar darüber. Man hinterlegt Informationen zu dem Tier und seine eigenen Daten und gut.
Ist das Tier aber erstmal im Tierheim, empfinde ich es als sehr verantwortungsvoll, wenn ein Tierheim dieses Tier nicht wieder "ziehen lässt", wenn klar ist, dass es gechippt ist und der Besitzer direkt informiert werden kann.

So, und dann nimm diesen Fall und die uns bekannten Aussagen. In diesem Fall hätte das Tierheim nur noch den Besitzer darüber informieren können, dass das Tier zwar kurzfristig bei ihnen gewesen wäre- nun aber mit dem Finder wieder verschwunden ist. Ich würde als Besitzer ausflippen!
 
Ja das ist klar... toll fände ich das auch nicht....
Aber ich sage ja wenn die Finder sich freiwillig dazu bereit erklähren frei zu geben wo das tier abgeholt werden kann, ist es doch besser wenn das tier in einem Haushalt ist, anstatt in einem Käfig.

Ich sage ja ich kann beide seiten verstehen: Das TH darf es nicht und die Finder verstehen es nicht....
Leider ist es ja aber so das unser TH hier sich immer wieder neue Dinge zu schulöden kommen lässt.
Es haben sich sehr viele menschen gemelden als damals dieser streit endfacht ist.

Beispiel:

Eine ehemalige Arbeitskoleginn von mir zb, wollte einen Hund aus dem TH haben.
Klar normal vorkontrolle usw usw....
Bei ihr ist wirklich alles gegeben was ein Hund braucht (Haus, Garten, Kombi und Hundeerfahrung)
Trotzdessen wolten sie ihr den Hund nicht geben...
Weil sie angeblich zu lange aus dem haus sei....
Ahja.... Sie selbst ist 6 stunden weg.... Die arbeitszeit ihres Mannes überschneidet sich aber mit ihrer, sodas der Hund täglich nur 3 Stunden alleine sein muss...
Und das sogar nur in der Woche....
Das war angeblich der Grund, den ich persöhnlich nicht verstehen kann....

Auf das Argument meine ehemaligen Arbeitskolegin, ob man Für einen Hund aus deren TH ein Arbeitsloser Millionär sein müsse und viel nachdruck bekahm sie den Hund....

Und dies ist leider kein einzelfall :unsicher:

Und wieder nur die eine Seite.

Wenn ich einen Hund im TH habe der angeblich nicht alleine bleiben kann oder genau aus dem Grund abgegeben wurde dann kann ich ihn auch nicht "nur" 3 Stunden alleine lassen.
 
Weiß ich nicht, zumal ich als Finder ja nunmal auch all meine Daten auf der Fundtieranzeige hinterlassen muss, einschließlich Einsicht in den Personalausweis zur Absicherung der Daten seitens des TSV, so kenne ich es zumindest. Und demnach ist es relativ egal, ob das Tier nun im Tierheim oder bei XY abzuholen ist, wer ein Tier behalten will der macht das einfach, der geht dann nicht vorher zum Tierheim und meldet es. Zumal es auch durchaus Tierheime gibt, die bei Fundkatzen eben nicht den Besitzer informieren, wenn ihnen z.B. irgendwas nicht paßt, weil der Kater z.B: nicht kastiert ist oder so. Hat es auch schon gegeben, oder den Leuten wird auf Nachfrage warum auch immer gesagt ihr Tier sei definitiv nicht im Tierheim und wenn die Leute hinfahren ist dort ihr Tier. Es gibt leider auch bei Tierheimen und TSV schwarze Schafe, sie sind bei weitem nicht alle schützenswert und auch der gewaltsame Versuch die Leute das Gelände nicht verlassen zu lassen ist für mich nicht unvorstellbar, habe eben so ganz eigene Erfahrungen machen müssen. Für mich sind zumindest Menschen, die ein Fundtier melden nicht immer gleich Verbrecher, nur weil sie es wieder mitnehmen und um den Chip ablesen zu lassen muss ich mit dem Tier nunmal erstmal entweder zu einem Tierarzt oder eben ins Tierheim, die wenigsten Luete haben ein Lesegerät Zuhause. Und ganz ehrlich, ich als Besitzer würde mich bei den Findern auch bedanken wollen.
 
Ja das ist klar... toll fände ich das auch nicht....
Aber ich sage ja wenn die Finder sich freiwillig dazu bereit erklähren frei zu geben wo das tier abgeholt werden kann, ist es doch besser wenn das tier in einem Haushalt ist, anstatt in einem Käfig.

Ich sage ja ich kann beide seiten verstehen: Das TH darf es nicht und die Finder verstehen es nicht....
Leider ist es ja aber so das unser TH hier sich immer wieder neue Dinge zu schulöden kommen lässt.
Es haben sich sehr viele menschen gemelden als damals dieser streit endfacht ist.

Beispiel:

Eine ehemalige Arbeitskoleginn von mir zb, wollte einen Hund aus dem TH haben.
Klar normal vorkontrolle usw usw....
Bei ihr ist wirklich alles gegeben was ein Hund braucht (Haus, Garten, Kombi und Hundeerfahrung)
Trotzdessen wolten sie ihr den Hund nicht geben...
Weil sie angeblich zu lange aus dem haus sei....
Ahja.... Sie selbst ist 6 stunden weg.... Die arbeitszeit ihres Mannes überschneidet sich aber mit ihrer, sodas der Hund täglich nur 3 Stunden alleine sein muss...
Und das sogar nur in der Woche....
Das war angeblich der Grund, den ich persöhnlich nicht verstehen kann....

Auf das Argument meine ehemaligen Arbeitskolegin, ob man Für einen Hund aus deren TH ein Arbeitsloser Millionär sein müsse und viel nachdruck bekahm sie den Hund....

Und dies ist leider kein einzelfall :unsicher:

Und wieder nur die eine Seite.

Wenn ich einen Hund im TH habe der angeblich nicht alleine bleiben kann oder genau aus dem Grund abgegeben wurde dann kann ich ihn auch nicht "nur" 3 Stunden alleine lassen.[/quote]

Dem war eben nicht so.... Es war ein ganz normaler Hund, der abgegeben wurde wegen übervorderrung. (HühteHund)...
Und in der Zeit in der sie sich den Hund zu sich holen wollten hatten beide sogar drei wochen Urlaub ;)
 
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