Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

wellblechdach schrieb:
nun ja bleibt dann dennoch die frage,waren die hunde wirklich blutüberstömt oder vom kampfgezeichnet(was gegen eine kleine revierstreiterei sprechen würde),und haben da durch das verhalten der polizei ausgelöst?
und hat die feuerwehr den hund absichtlich überfahren oder nicht?
die fragen bleiben ja alle offen.
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Nur so nebenbei - als unser Hund nen kleinen Cut am Ohr hatte, der nur 2x geklammert wurde (was nicht einmal unbedingt nötig gewesen wäre), war der gesamte Hund blutbesudelt und Bad und Wohnzimmer mussten neu gestrichen werden, weil die Wände voller Blutspritzer waren... wir wussten, dass es nix schlimmes ist - aber der OttoNormalbürger hätte bei dem Anblick nen Schock bekommen...
 
die verletzungen der hunde kamen überwiegend von der harke, sprich von den zinken. die haben löcher reingerissen, die zwangsläufig geblutet haben...
 
richtig, der nachbar, wobei selbstverständlich niemand dem alten herrn auch nur einen funken schuld gibt. der mann hat das genommen, was er in die finger bekommen hat, nämlich die harke. er war mit dieser situation komplett überfordert und wollte helfen..

amelie wurde beim reingreifen gebissen, wobei der hund sofort losließ, als er merkte, dass er aus versehen sie erwischt hat. ( dies schreibe ich nur, damit klar ist, dass es sich nicht um eine riesen beißerei handeltem, sondern wirklich nur um eine krümmelbeißerei, die dann ausartete :(, durch die weiteren geschehnisse.. )
 
Meine ganzen Tapeten sind blutbespritzt -
Taki hat einen kleinen Riss im Öhrchen, der immer wieder aufplatzt.
Ihr ganzer Hals ist blutrot, wenn sie sich schüttelt......
hier sieht es grad aus, wie nach einer Schlacht
hoffentlich wird sie jetzt nicht "erlegt"
 
Murphy3101 schrieb:
die verletzungen der hunde kamen überwiegend von der harke, sprich von den zinken. die haben löcher reingerissen, die zwangsläufig geblutet haben...
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dann müßten ja hunde, die wo auch immer mit einem stachelhalsband ,,gearbeitet werden, jedesmal blutüberströmt sein.
eine harke, hat bei weitem NICHT die spitzen zinken, wie sie an einem stachelhalsband vorhanden sind.

sicherlich hat die harke verletzungen hervorgerufen aber mit sicherheit NICHT die verletzungen, um blutüberströmt zu sein. des weiteren sind die zinken einer harke abgewinkelt, um so was auch immer besser zusammenharken zu können.
den großteil der verletzungen die für das viele blut(,,blutüberströmt,,) verantwortlich waren, sind mit sicherheit durch die beißerei selbst entstanden.
 
und das weisst du jetzt woher so genau ? waren sie überhaupt blutüberstömt ? nach der hatz sicher..aber vorher ? vielleicht hatten sie ein paar blutflecken ? woher willst du das wissen ?

aber schon klar..nachdem der rest sich mehr oder weniger als heisse luft rausgestellt hat, muss man jetzt dran festhalten, daß die hunde auf jeden fall einen ernstkampf hatten.
 
guglhupf schrieb:
und das weisst du jetzt woher so genau ? waren sie überhaupt blutüberstömt ? nach der hatz sicher..aber vorher ? vielleicht hatten sie ein paar blutflecken ? woher willst du das wissen ?

aber schon klar..nachdem der rest sich mehr oder weniger als heisse luft rausgestellt hat, muss man jetzt dran festhalten, daß die hunde auf jeden fall einen ernstkampf hatten.
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woher weiß man denn, dass die größten verletzungen von der harke kommen.?
sind die hunde von forenmitgliedern obduziert worden?
wurden die hunde von forenmitgliedern begutachtet?
gibt es hier einen obduktionsbericht eines tierarztes?
 
OT:

@marismena

Tipp für diesen Fall:

1. Nabelpuder für Babys drauftun (den mit kolloidalem Silber)

2. Ohr mit Heftpflaster am Kopf fixieren, sodass es nicht mehr schlacker, wenn der Hund es schüttelt.

Sonst hast du mit Pech mehrere Wochen was von diesem kleinen Ratscher. :(
 
zudem hinkt der vergleich eines sich zuziehenden stachlers mit einer harke, die weit ausgeholt und mit wucht geschlagen wird, erheblich.
 
dogmaster schrieb:
guglhupf schrieb:
und das weisst du jetzt woher so genau ? waren sie überhaupt blutüberstömt ? nach der hatz sicher..aber vorher ? vielleicht hatten sie ein paar blutflecken ? woher willst du das wissen ?

aber schon klar..nachdem der rest sich mehr oder weniger als heisse luft rausgestellt hat, muss man jetzt dran festhalten, daß die hunde auf jeden fall einen ernstkampf hatten.
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woher weiß man denn, dass die größten verletzungen von der harke kommen.?
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ich weiß nicht, ob rosi da mehr weiß.

mag sein, daß sie da genau so wenig weiß wie du. in dem fall steht es euch beiden nicht zu, das zu beurteilen bzw. sogar so zu tun, als wüsste man das genau.
 
guglhupf schrieb:
und das weisst du jetzt woher so genau ? waren sie überhaupt blutüberstömt ? nach der hatz sicher..aber vorher ? vielleicht hatten sie ein paar blutflecken ? woher willst du das wissen ?

aber schon klar..nachdem der rest sich mehr oder weniger als heisse luft rausgestellt hat, muss man jetzt dran festhalten, daß die hunde auf jeden fall einen ernstkampf hatten.
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naja, bei einer kleinen rauferei, hätte die 14jährige das ja regeln können aufgrund ihrer erfahrung. und der nachbarsopa hätte bei einer kleinen rauferei ja nicht mit der harke drauf einschlagen müssen.
 
@dogmaster

1. Wir wissen nicht, was für eine Harke es war und wie sie aussah.

Möglicherweise eine normale Gartenharke. Möglicherweise ein Rechen. Möglicherweise auch eine Art Vertikultierer (und die haben Zacken...).

2. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob du ein Halsband kurz zuziehst, oder mit einer gewissen Ausholbewegung, mit Schwung durch den Harkenstiel beschleunigt, zuschlägst und beim Wiederausholen eventuell Fell (und Gewebe?) mitreißt.

Nur die "Spitze" der Stacheln zu vergleichen, trifft definitiv den Punkt nicht.
 
guglhupf schrieb:
zudem hinkt der vergleich eines sich zuziehenden stachlers mit einer harke, die weit ausgeholt und mit wucht geschlagen wird, erheblich.
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gugl:unsicher:

sich zuziehende stachelhalsbänder, werden fast gar nicht mehr benutzt. es gibt schon seit einigen jahren, stachelhalsbänder die fest eingestellt werden, mit schnellverschluss.

ich mache schon sehr lange schutzhundesport und vor vielen jahren, hat mancher sogar seinen stachel am stachler angespitzt und damit sein unwesen getrieben. selbst danach, waren die hunde nicht blutüberströmt bzw. haben überhaupt geblutet.

und ich kann dir versichern, dass so mancher ,,hundesportler,, an der leine und stachel ruckt, dass der hund sich überschlägt.
 
hier die harke

10965996,7474653,highRes,maxh,480,maxw,480,041011-09.jpg.jpg


quelle:
 
lektoratte schrieb:
@dogmaster

1. Wir wissen nicht, was für eine Harke es war und wie sie aussah.

Möglicherweise eine normale Gartenharke. Möglicherweise ein Rechen. Möglicherweise auch eine Art Vertikultierer (und die haben Zacken...).

2. Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob du ein Halsband kurz zuziehst, oder mit einer gewissen Ausholbewegung, mit Schwung durch den Harkenstiel beschleunigt, zuschlägst und beim Wiederausholen eventuell Fell (und Gewebe?) mitreißt.

Nur die "Spitze" der Stacheln zu vergleichen, trifft definitiv den Punkt nicht.
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dann können wir uns ja jetzt sicher sein, nachdem du den vertikultierer ins spiel gebracht hast, es auch einer war.;)
 
na siehst du gugl, da ist ja die harke und zwar so, wie ich sie beschrieben habe.;)
 
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