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JETZT MAL WAS NEUES:
Kein Interesse bei TV-Sendern Bild-&Konsorten-Hetzkampgnen richtig zu stellen...der Vorfall in Fahrenkrug war wohl nicht schlimm genug...
Hatte mich vor'n paar Wochen überreden lassen ein Interview zum Thema "Arme und Reiche auf Sylt" zu machen, unter der Bedingung daß versucht wird nen Bericht über Unsinnigkeit von Rasselisten und Propaganda-Berichterstattung anzuleiern.
Mein Drehfuzzi hat alles mögliche versucht diverse Sender für das Thema zu begeistern...
keine Chance...nicht von allgemeinem Interesse,zu speziell usw waren die Aussagen zur Absage.
Und Fahrenkrug ist schon zu lang her.Wenn überhaupt braucht man nen aktuellen Anlass.Frau von der Leyen?Kein Interesse...er bleibt dran...traurig,oder?
 
Bei unserer Zeitung (Norddeutsche Rundschau) dasselbe: zwei Artikel an zwei aufeinander folgenden Tagen auf BILD-Niveau, ein unsäglicher Kommentar und dann - nichts mehr. Wozu auch eine Richtigstellung? Das würde dem geneigten Leser ja nur aufzeigen, daß sein bevorzugtes Blatt nicht vernünftig recherchiert, sondern gern mal eine Horrorstory auf der Titelseite für die Auflage nutzt - ungeachtet des Wahrheitsgehalts, Hauptsache Gänsehaut!
 
Mein Drehfuzzi will ja den gegenteiligen Bericht machen!Der will ja helfen Rasselisten/Vorurteile usw zu kippen.Nur-kein Sender will das!
 
Bringt ja auch keine Quote! Wenn die Medien jetzt auf Aufklärung umschwenken und sachliche und fachlich fundierte Berichte bringen (egal, ob Sender oder Printmedium), berauben sie sich ja selbst einer Möglichkeit, Quote bzw. Auflage mit solchen Gruselschockern zu machen.

Am ehesten würde ich das noch bei den Öffentlich-Rechtlichen erwarten, aber da geht das Niveau ja leider auch den Bach runter ...
 
Deshalb finde ich es auch umso beachtlicher, daß es Ausnahmen gibt, wie z. B. die Beiträge von Frau von der Leyen oder den Artikel in den Lübecker Nachrichten, der hier verlinkt wurde.
 
Naja,der Typ und sein Drehteam leben von Aufträgen von TV Sendern.Ist selbstständig.Müßte das dann bezahlen...auch wenn er Tigue liebt-es besteht ja kein persönliches Interesse...und ich kann mir kein Drehteam leisten...is genauso wie bei Paparazzi... kein Interessent-kein Medium.
 

Leider leider wundert mich das überhaupt nicht! Hätte dein Drehfuzzi angefragt ob er über ein zerfetztes Kind berichten darf das einen Kampfhundangriff überlebt hat würden sich die Sender darum reissen! Eine arme Kampfhundseele die vom Mensch zerfetzt wurde, überlebt hat und langsam wieder neuen mut fasst interessiert dagegen nicht! Schöne neue Welt
 

Hätte aber zB die Besitzerin als unmittelbar Betroffene die Richtigstellung verlangt, hätten sie sie drucken müssen - unabhängig vom Wahrheitsgehalt übrigens.
 
Ja, könnte man durchaus. Hatte ich glaube ich auch weiter oben schon geschrieben.

Ich wollte nur mal allgemein drauf hinweisen, nicht nur auf diesen Fall bezogen, dass es medienrechtlich durchaus die Möglichkeit gibt, Journalisten zu einer Richtigstellung zu zwingen (wenn man persönlich betroffen ist), man also speziell als Opfer einer solchen Berichterstattung nicht gezwungen ist, zu warten, ob die Damen oder Herren geruhen, ihre Hausaufgaben zu machen.

(Üblicherweise steht in der Zeitung dann der Nachsatz: Wir bleiben bei unserer Art der Darstellung... aber dann kann der Leser sich wenigstens aus beiden Standpunkten selbst ein Bild machen...)
 
...eine Zeitung muß das,aber auch ein Boulevardmagazin?Den Titel Zeitung darf Bild mangels wahrheitsgehalt ja schon lang nichmehr tragen...
 

da bin ich mir nicht so sicher, ich denke gerade an den fall in thüringen, bei dem das kind diesen riss an der lippe hatte und man schrieb von einer gesichtsrekonstruktion. haben sie dort auch nicht gemacht.notfalls muss man es gerichtlich einklagen und wer hat schon das geld dazu. anders bei prominenten.
 
...eine Zeitung muß das,aber auch ein Boulevardmagazin?Den Titel Zeitung darf Bild mangels wahrheitsgehalt ja schon lang nichmehr tragen...

Auch die Bild musste schon so einige Richtigstellungen rein setzen ...aber wie schon erwähnt...als Privatperson sicher mit einigem Aufwand von Nöten , keine Ahnung ob das Rechtsschutzversicherungen da noch greifen, sofern man eine hat.
 
Natürlich darf sich die BILD noch Zeitung nennen.

Es gibt kein Gesetz und auch kein Urteil, das das verbieten würde.

Glaubt doch nicht alles, was ihr irgendwann irgendwo im Netz lest.
 
Und Du weißt woher, daß der Aufenthalt im Krankenhaus Nordhausen, die Rekonstruktion der Lippe und das Nähen anderer Verletzungen erfunden waren?



Mal abgesehen von den "Recherchen" durch unseren Markus ...
 

weißt du was ... lass es einfach gut sein und nerv mich nicht..
 

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