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Im Bulliforum hat wohl grad jemand mit der Halterin gesprochen und sie freut sich über jeglichen Zuspruch.
Sie möchte auf jedenfall kämpfen, ab nächste Woche wird es wohl eine HP geben mit einem Spendenkonto für eine Klage.

Der Hund hatte wohl 8 Einschußlöcher bis zum erlösenden Schuß.
 
Das hier wird auf FB verteilt :




Stellungnahme der Mutter/Halterin mit Bitte um Verbreitung:

Fahrenkrug den 05.10.11
Die Wahrheit über den angeblichen Beißvorfall vom 03.10.11
Eine kleine Revierstreitigkeit unter Hundenendet in einem tierschutzwidrigen Blutbad
Kinder sollten daran glauben, dass die Polizei und Feuerwehr eigentlich ihr Freund und Helfer sein sollte. Leider ist meine Tochter Amelie am Montag, den 03.10.11 diesen Glaubens beraubt worden.
Ein Kind, welches um eine helfende Hand gebeten hat, hat ein Gemetzel erleben müssen, was sie in ihrem ganzen Leben nie wieder vergessen wird. Genau so, wie die Lügen der Polizei und der unseriösen Presse (z.B. Hamburger Morgenpost, Bild und RTL), die ihre Mutter, um sich wichtig zu machen, in den Dreck gezogen haben. Die Polizei tat dies, um diese Grausamkeit zu rechtfertigen und die Presse um ihre Auflage zu erhöhen.
Es ist sehr schwierig, einem Kind zu erklären, dass es nicht lügen darf, aber Erwachsene dies ungestraft tun.
Meine Tochter Amelie ist Mitglied in unserem Hundeverein, im Besitz eines Sachkundenachweises, hat mit einem Fremdhund eine Begleithundeprüfung abgelegt und ist ihr ganzes Leben mit Hunden groß geworden. Sie war sich darüber völlig im Klaren, dass sie sich, sofern sie in eine Beißerei eingreift, eine Verletzung riskiert. Was ihr in diesem Moment scheinbar nicht bewusst war, dass das mit nur einer gesunden Hand nicht funktioniert – sie hatte sich beim Skaten den Ellenbogen gebrochen.
Sie selbst wurde zu keinem Zeitpunkt von den Hunden angegriffen, keiner von den Hunden war in sie verbissen, wie von den Ersthelfern behauptet.
Selbst als der Harke auf die Hunde eingeschlagen und sie zusätzlich verletzt wurden, haben sie sich nicht gegen die Menschen gewehrt. Sie wurden aus der Wohnung gezerrt und damit zum Freiwild der aufgebrachten Menge gemacht. Geschockt und verängstigt sind sie in unterschiedliche Richtungen geflüchtet,weg von den Menschen. Aber auch das hat sie nicht retten können.
Aufgebrachte und sich im Mordrausch befindende Feuerwehrleute und Polizisten waren nicht mehr zu stoppen. Sie haben die Hunde, von denen keine Gefahr ausging, verfolgt und qualvoll getötet, sich hinterher sogar noch als Helden feiern lassen.
Was aber ist daran heldenhaft, einen wehrlosen, flüchtenden, sich nicht mehr im Dorf befindenden Hund mit einem mehrere Tonnen wiegenden Tanklaster absichtlich zu überfahren, sodass der Hund platzt und seine Überreste von der Strasse gekratzt werden mussten. Und der zweite völlig verängstigte, fliehende Junghund als lebendige Zielscheibe benutzt wurde - zum Spaß der Beamten. Denn sie wussten, dass sie das Tier mit diesen vielen Schüssen nur weiter verletzen und quellen, es aber nicht töten können. Selbst nach eigener Aussage der Polizeisprecherin Frau Mohr im Hamburger Abendblatt, vom 06.10.2011, die Waffen und Munition zum Töten gar nicht geeignet sind.
Beide Hunde, die auf grausamste Weise hingerichtet wurden, obwohl von ihnen keine Gefahr ausging,waren perfekt sozialisierte Hunde. Tonka hatte schon seit langem eine Begleithundeprüfung bestanden und auf der Deutschen Meisterschaft 2010 in der Kategorie Begleithunde den 5. Platz belegt und in der Mannschaftswertung war er mit noch zwei anderen ,,Deutscher Meister ''. Auch der noch sehr junge Merlin stand kurz vor der Begleithundeprüfung. Zudem waren beide Hunde in der Spurensuche zur Rettung vermisster Menschen ausgebildet und standen auch da kurz vor ihrer Prüfung, aber leider werden sie nie wieder eine Chance dazu haben. Sie waren beide körperlich wie auch geistig sehr ausgelastete Hunde. Sie hatten großen Spaß daran mit anderen Hunden zu spielen und auch mit Kindern und Erwachsenen jeder Altersgruppe genossen sie den Umgang.
Sie haben, solange ich sie habe, nie einen Menschen bedroht, angeknurrt oder auch nur schief angesehen. Und alle Leute, die meine Hunde kennen, ob nun aus dem Hundesport oder privaten Bereich, würden dieses unter Eid bestätigen.
Und jetzt fragen meine Tochter und ich alle Menschen, vor allen Hundehalter egal welcher Rasse und die Tierschützer:
Wer waren an diesem schrecklichen Tag wirklich die Bestien ??????
Wie lange wollen wir uns diese Willkür noch gefallen lassen ??????
Wie viele Tiere müssen noch grausam getötet werden, bevor alle Tierliebhaber aufwachen, sich endlich zusammen schließen und gemeinsam gegen diese Ungerechtigkeit kämpfen??????Wir sitzen doch alle in dem selben Boot und nur gemeinsam können wir stark sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
gez.Bianca Heske
 
der Vorfall wurde sofort und ohne Verzögerung überall beschrieben, erdichtet, und von jdem Schmierheini in seiner Weise dargestellt.
Die Darstellung der Betroffenen ist bereits 3 Tage alt, bislang hatte ich davon noch nichts gehört.
Ob sie auch an anderer Stelle als auf der HP ihres Vereines und einiger andere Vereine abgedruckt werden wird?
 
Ich meine das jetzt keinesfalls böse - aber bevor das Schreiben weiter im Internet kursiert wäre es vielleicht hilfrech die Rechtschreibfehler (unter Aufregung ja normal) herauszusuchen?

Ich fände das ganze dann einfach seriöser. (so, jetzt könnt ihr den Knüppel rausholen)
 

Der Meinung bin ich auch.
 
Woher weiß man denn, dass die Schilderung der Dame der Wahrheit entspricht?
 

sorry, erstmal MUSS ich gar nichts. tatsache ist, dass ich direkte infos habe und ob du mir glaubst oder nicht, belastet mich relativ wenig. ich denke, es ist lächerlich darauf einzugehen, wie nah ich dran war... sagen wir mal ca. 800 km entfernt, gott sei dank, kann ich nur sagen ?? warst du schon mal auf dem mond um beurteilen zu können, ob es dort leben gibt, oder hast du es von hören sagen ?? oder von bildern ?? oder selber dort rumgestiefelt ? bezweifelst du den zweiten weltkrieg ? vieleicht selber ím schützengraben gelegen oder es im geschichtsunterricht gehabt oder vieleicht sogar mit betroffenen verwandt ? ich nehme letzteres an. ICH zweifle ihn nicht an, OBWOHL ich nicht dabei war. ich habe bzgl. der handlungsweise der beamten MEINE meinung geschildert anhand des ergebnisses und meiner kenntnisse über die hunde, bezüglich der geschehnisse habe ich lediglich versucht fakten einzustellen. Mir persönlich ist es wichtig, dass die wahrheit auch die wahrheit bleibt und wer wem glaubt, dass interessiert mich nicht. ich habe schon so viele spruchbeutel kennen gelernt ( auch hier ), dass ich da ganz gelassen bleibe. ob ich bessere quellen als die bild habe, dass kann ich nicht beurteilen , auf jeden fall habe ich kein interesse daran, falsche infos hier im forum zu verbreiten, da hätte ich wahrlich wichtigere dinge zu tun.
 
#


Aber hoppla, wo habe ich denn etwas von MÜSSEN geschrieben?

Aber für den zweiten Weltkrieg gibt es eben mehr als nur die Aussage einer betroffenen Person - und ja, würde diese eine betroffene Person, die beim 2. Weltkrieg anwesend war eine andere Story erzählen als andere, die dabei waren zweifle ich das natürlich an

Und wenn man bedenkt, dass es bei solchen Vorkommnissen immer mehrere Arten gibt, diese zu erleben (als Opfer, als Täter als Zeuge) dann weiß man, dass es auch nicht eine einzige Wahrheit gibt, weil jeder aufgrund seines Bezuges andere Infos hat...

Sorry, ich finde es einfach schwierig zu beurteilen...
Guck dir z:B. der Gerangel an, das bei sog. Gnadenhöfen entsteht, wenn diese sich als reiner Ort der Tierquälerei erweisen - denkst du, die Betreiber sagen dann "Ja, wir haen unsere Tiere natürlich gequält!" - Nein, aus IHRER Sicht hatten es die Tiere sehr gut bei ihnen! So, und dann hast du da auch zwei Seiten: die eine sagt, dass es den Tieren schlecht geht und sie leiden, die andere meint, die Tiere hätten dort den Himmel auf Erden gefunden... wem glaubt man da? Demjenigen, mit dem man sich solidarisch zeigen möchte? Der Empathie bei einem weckt?
Oder bleibt man objektiv kritisch, bis man ein paar mehr Fakten hat?


Woher weisst du denn, was die Wahrheit ist?
 
Hier geht es der Mutter natürlich auch um ihre Reputation als Hundetrainerin. Schadensbegrenzung betreibt sie dann am besten, wenn sie eine Riesenwelle veranstaltet und die Ordnunskräfte an den Pranger stellt.

Und was bewirkt sie letztendlich? Ihre Vierbeiner kriegt sie dadurch nicht wieder und diese werden zu Märthyrern hochstilisiert. Wunderbar, diese Art von Marketing "bestimmte Rassen sind besonders zäh und robust, weil selbst 14 Kugeln sie nicht aufhalten können" spricht dann wieder DIE richtige Klientel an.

Es ist leider ein Teufelskreislauf.
 
Woher weisst Du das so genau?
Hier geht es der Mutter natürlich auch um ihre Reputation als Hundetrainerin.

Ist es nicht gerechtfertigt, solche Vorgehensweisen "an den Pranger" zu stellen?

Soll sie sich lieber in eine Ecke stellen und fremdschämen?
 
sehe ich ganz genau so, solche Vorgehensweisen gehören an den Pranger und die handelnden vor Gericht.

Ich finde jemand der sich, auch nachdem alles " vorbei" ist, nicht duckt und sagt war ein Unglück, ist absolut unterstützungswürdig in jeder Hinsicht - ob Hundetrainerin oder nicht.

Ich glaube nicht das es ihr um ihre Reputation geht, sie hat wirklich gute Arbeit mit den Hunden geleistet wie man nachlesen kann
 


Dem schließe ich mich einfach mal an.
 


Wer weiss hier schon Genaues Es ist aber nicht ganz abwegig, zumal sich ja bekanntlich jeder als Hundetrainer bezeichnen kann und man (und frau) allein schon aufgrund dieser Tatsache ganz besonders auf "den guten Ruf" bedacht ist.

Aber egal, wie die Motivation aussieht: Worum geht es hier? Ja, natürlich, um Recht und Schuld. Und ihr glaubt doch nicht wirklich allen Ernstes, dass - selbst wenn absichtliches Handeln mit tierquälerischen Motiven tatsächlich vorlag - hier ein Schuldiger gefunden und verurteilt wird. Und wie soll in einem in der Zukunft ähnlich gelagertem Fall vorgegangen werden? Der Schutz der Öffentlichkeit wird immer hochprior bleiben, Tierschutz hin oder her.

Ich bleibe dabei, derartig ausgewalzte Fälle sind unter´m Strich eher kontraproduktiv.
 


ganz einfach das sie einfach mal auch bisschen verandwortung für ihre hunde zeigt.
nochmal ich als halter bin für jegliches tun meiner hunde verantwortlich egal aus welcher situation heraus.
die vorgehensweise der polizei steht doch auf einen ganz anderen blatt und ich finde es auch richtig das sie dagegen vorgehen will.
sollte man aber wenn man was in deutschland ändern will nicht lieber mal daran arbeiten das es überhaupt nicht zu solchen vorfällen kommt?
solange man aber nur über presse und polizei hetzt(wenn auch zurecht),die sich ubrigen schon seit zig jahren so verhält,und jeden auslöser zu lapalien macht.
braucht man sich nicht wundern wenn alles beim alten bleibt
 
Und es wird besser, wenn man schweigt?
Wenn man Unrecht nicht offen und öffentlich "an der Pranger stellt"?
 
hat der Feuerwehrmann denn gestanden, dass die Worte "Scheissköter " und "plattmachen"
fielen ????
Wenn er diese Formulierungen wählte, erübrigt sich jede Diskussion.
Dann unterstellt man ihm zwangsläufig eine gewisse Genugtuung bei der Handlung.
 

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