ich würde mal um eine NEUTRALE Antwort auf meine Frage bitten, also bitte nicht emotions und wutgeladen sondern ganz klar und sachlich:
Am Anfang des Threads als nur die Presseberichteberichte bekannt waren, wurde von vielen Seiten Verständnis für die Reaktion der Mutter geäussert, weil diese sich laut Artikel eher um die toten Hunde als um ihre Tochter gesorgt habe. Viele haben da geschrieben, dass man sowas aufgrund der Schocksituation, in der sich die Mutter befand, tolerieren sollte (egal ob es nun wahr ist oder nicht) - wieso wird dieses Verständnis nicht auch den Beamten entgegen gebracht, die vielleicht auch nur per Funk erfahren haben, dass ein Kind (schwer?) verletzt ist und die blutigen Hunde herumlaufen sahen?
Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?
Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.
So, ich bin gespannt...
ich finde es durchaus legitim das die Mutter ( wenn sie das überhaupt so gesagt hat ) sich um die Hunde gesorgt hat - sie war zudem Zeitpunkt sicherlich in der Lage die " gefährlichkeit" der Bißwunden der Tochter einschätzen zu können.
Und nein ich gestehe der Polizei und der Feuerwehr eine Schocksituation nicht zu, nicht unter diesen Umständen.
Die sind geschult und haben ganz andere Nummern zu verkraften - also bitte komm mir nicht mit geschockten Polizisten und Feuerwehrleuten welche unter Schock ein solches Gemetzel veranstalten. Die sind in ganz anderen Situationen besonnen und handeln mit Bedacht
ich würde mal um eine NEUTRALE Antwort auf meine Frage bitten, also bitte nicht emotions und wutgeladen sondern ganz klar und sachlich:
Am Anfang des Threads als nur die Presseberichteberichte bekannt waren, wurde von vielen Seiten Verständnis für die Reaktion der Mutter geäussert, weil diese sich laut Artikel eher um die toten Hunde als um ihre Tochter gesorgt habe. Viele haben da geschrieben, dass man sowas aufgrund der Schocksituation, in der sich die Mutter befand, tolerieren sollte (egal ob es nun wahr ist oder nicht) - wieso wird dieses Verständnis nicht auch den Beamten entgegen gebracht, die vielleicht auch nur per Funk erfahren haben, dass ein Kind (schwer?) verletzt ist und die blutigen Hunde herumlaufen sahen?
Ist es also legitim, dass eine Mutter sich in einer Schocksituation eher um ihre Hunde als um die Tochter sorgt aber nicht, dass Menschen, die von einem verwundeten Kind erfahren haben und einen "blutüberströmten" Hund sehen falsch reagieren oder Dinge sagen, die sie in einer besonneneren Situation nie sagen würden?
Und nochmals, zu beginn der Diskussion war ja nicht bekannt, ob die Mutter nun so gehandelt hat oder nicht oder wie schwer genau das Kind verletzt war.
So, ich bin gespannt...
Ich habe verständnis für den Rentner, der völlig überfordert war und draufschlug, dies wahrscheinlich stärker als er wollte.
ich HÄTTE verständnis für die beamten, WENN die hunde auf der strasse menschen attackiert hätten ODER gemeinsam zähnefletschend durch die gegend gelaufen WÄREN und im begriff gewesen WÄREN, menschen zu attackieren. dies war aber nicht der fall. beide hunde trottelten in gegensätzliche richtungen und wurden plattgefahren, wobei ein hund nicht tödlich verletzt wurde, sondern versuchte mit gebrochenen !!!! läufen zu entkommen. habe ich aber schon mehrfach geschrieben.
Naschi schrieb:Und woher hast du die Info das die Hunde sofort aufeinander los gingen? Big Brother is watching you? Rosi behauptet das Gegenteil, ist aber auch mit der soweit ich weiß näher dran, du behauptest es so bist aber eher nicht so nah dran oder?
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Denen räume also ich den Bonus des "Unter Schock stehens" nicht ein. Die wurden geschult und ausgebildet und werden (unter anderem von mir) bezahlt ihren Job ordentlich durchzuführen. Und von 'ordentlich' ist man bei dieser Schweinerei Meilen entfernt.
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Wie nah war Rosi denn dran? Kann man so einen Vorfall aus (beispielsweise) 10 km Entfernung besser beurteilen als aus (beispielsweise) 100 km? Und wenn ja, warum?
Und welche Rolle spielt es, ob die Hunde sofort oder erst nach 2 Minuten (beispielsweise) aufeinander los gingen?
Zum Grundsätzlichen: Die Art und Weise, wie die Hunde ins Jenseits befördert wurden, finde ich auch mehr als unglücklich.
Als ich gelesen habe, dass auch die Polizisten "ihren" Hund zuerst angefahren haben, hab ich mich gefragt, ob es vielleicht Anweisung gab, nicht auszusteigen, sondern die "gefährlichen Bestien" vom Auto aus unschädlich zu machen. Denn es kommt mir sehr ungewöhnlich vor, dass zeitgleich die Polizisten und die Feuerwehrleute auf die Idee gekommen sein sollen, die Hunde eben mal zu überfahren. Was ja weder bei den einen noch bei den anderen gängige Praxis ist.
Polizisten erschossen den armen Nandu am Donnerstag mit zwei Kugeln – zur „Gefahrenabwehr“.
Begründung: Mögliche Schäden durch den tierischen Spaziergänger wären nicht von der Versicherung getragen worden.
Wie nah war Rosi denn dran? Kann man so einen Vorfall aus (beispielsweise) 10 km Entfernung besser beurteilen als aus (beispielsweise) 100 km? Und wenn ja, warum?
Und welche Rolle spielt es, ob die Hunde sofort oder erst nach 2 Minuten (beispielsweise) aufeinander los gingen?
Zum Grundsätzlichen: Die Art und Weise, wie die Hunde ins Jenseits befördert wurden, finde ich auch mehr als unglücklich.
Als ich gelesen habe, dass auch die Polizisten "ihren" Hund zuerst angefahren haben, hab ich mich gefragt, ob es vielleicht Anweisung gab, nicht auszusteigen, sondern die "gefährlichen Bestien" vom Auto aus unschädlich zu machen. Denn es kommt mir sehr ungewöhnlich vor, dass zeitgleich die Polizisten und die Feuerwehrleute auf die Idee gekommen sein sollen, die Hunde eben mal zu überfahren. Was ja weder bei den einen noch bei den anderen gängige Praxis ist.
Woher Rosi mehr weiß soll sie selber sagen wenn sie das will. Ich glaube aber das sie bessere Infoquellen hat als die Bild-Zeitung!
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.
OTPolizisten erschossen den armen Nandu am Donnerstag mit zwei Kugeln – zur „Gefahrenabwehr“.
Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?Begründung: Mögliche Schäden durch den tierischen Spaziergänger wären nicht von der Versicherung getragen worden.
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.
OTPolizisten erschossen den armen Nandu am Donnerstag mit zwei Kugeln – zur „Gefahrenabwehr“.
Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?Begründung: Mögliche Schäden durch den tierischen Spaziergänger wären nicht von der Versicherung getragen worden.
Übrigens, der arme Nandu hätte den Winter nicht überlebt. Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. Und da Nandus hierzulande sicher nicht zum jagdbaren Wild gehören dürften auch die Jäger da für den Abschuss rein rechtlich nicht in Frage kommen.
Schon mal einen unfreundlichen Nandu erlebt? Ich hab zumindest Erfahrungen mit Emus (was ja fast dasselbe ist) und die können sehr unangenehm werden.
Ist doch logisch, oder gibt es eine Versicherung die zahlt wenn dich zB. ein Wildschwein angreift?
Übrigens, der arme Nandu hätte den Winter nicht überlebt. Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. Und da Nandus hierzulande sicher nicht zum jagdbaren Wild gehören dürften auch die Jäger da für den Abschuss rein rechtlich nicht in Frage kommen.
Du bist ja ein Schelm
Wenn der schon wochenlang dort war, hätte man mit Sicherheit einen Platz für ihn finden können.
Was verstehst an dem Satz denn nicht?... Und das Einfangen ist solcher wehrhaften Vögel ist auch nicht so ohne weiteres machbar wie die Tatsache das der Vogel schon seit mehreren Wochen unterwegs war, zeigt. ...
Du bist ja ein Schelm
Wenn der schon wochenlang dort war, hätte man mit Sicherheit einen Platz für ihn finden können.
Naschi schrieb:Ich weiß nicht wie Feuerwehr und Polizei per Funk verbunden sind, aber evtl hat die Feuerwehr den 1. Hund zuerst überfahren und die Polizei damit angestachelt? Nichts desto trotz war es unverhältnismässig was die Polizei dort abgezogen hat!
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Ebenso gut kann es doch aber auch wirklich die Anweisung gegeben haben, nicht auszusteigen und die Hunde vom Fahrzeug aus "unschädlich zu machen". Ich finde die Überlegung gar nicht so abwegig.
Das könnte daran liegen das Polizeiwaffen, -munition nicht für die Jagd gedacht/geeignet sind. Die Tendenz geht ja immer mehr zu einer weniger- bzw. nichttödlichen Bewaffnung der Polizei. Irgendwer scheint da der Meinung zu sein das man auch Straftäter nicht über den Haufen schießen sollte. Man kann ja immer noch die Feurerwehr zum Überfahren rufen.@ HSH Freund
Das ein Nandu jemanden Schaden zu fügen kann ist mir klar, aber das Wort "zwei" habe ich nicht ohne Grund hervor gehoben!
Das könnte daran liegen das Polizeiwaffen, -munition nicht für die Jagd gedacht/geeignet sind. Die Tendenz geht ja immer mehr zu einer weniger- bzw. nichttödlichen Bewaffnung der Polizei. Irgendwer scheint da der Meinung zu sein das man auch Straftäter nicht über den Haufen schießen sollte. Man kann ja immer noch die Feurerwehr zum Überfahren rufen.@ HSH Freund
Das ein Nandu jemanden Schaden zu fügen kann ist mir klar, aber das Wort "zwei" habe ich nicht ohne Grund hervor gehoben!
Weil das im Fall des Nandu eventuell eine geplante Aktion war? Der war schießlich, im Gegensatz zu den Hunden, schon eine Zeitlang unterwegs. Zudem sind Vögel auch um einiges empfindlicher als ein Hund (um deinen ersten Teil zu beantworten).Ich gebe allerdings zu, dass es möglich wäre, im Falle des Nandus, hat man gleich geeignete Munition eingesetzt!
Zieht aber die nächste Frage mit sich - warum nicht im Fall des Hundes?
Wenn man weiß wie (und nah genug ist) kann man auch mit Platzpatronen ein Tier töten ....brigens habe ich, vor einiger Zeit, selbst darauf hin gewiesen, dass mir der Sachverhalt mit der Munition vom Onkel meiner Frau erklärt und bestätigt wurde.
Aber auch, dass es möglich ist damit ein Tier zu töten, wenn man weiß wie!