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du bleibst oben am Haus stehen (oder zumindest noch ein Stück vom Gartenzaun weg, siehst, dass Jasper gleich Unsinn am Zaun macht, Name + Kommando und wenn er nicht reagiert, umdrehen und verschwinden. Wenn Du dabei ein paar Treppen hoch musst - hat keiner gesagt, dass Hundetraining einfach ist

PS: Und bis ich wieder oben bin, hat mich Jasper locker dreimal überholt

Aber dann hat er doch zumindest Dein Kommando ausgeführt und eben KEINEN Unsinn mehr am Gartenzaun gemacht, das wäre doch dann nicht verkehrt
 
Ok. Ich sehs mal so: ist gleichzeit Fitness für mich
 
Hm....aber das ist in seinem vertrautem Zuhause. Wo soll die Muddi schon sein, außer im Haus? Und wayne, wenn sie im Haus ist? Da ist sie ja sowieso fast immer und spätestens zum Heia machen?
Wenn man "verschwinden" möchte, dann darf nicht vorhersehbar sein wohin und wie lange. Und der Hund sollte sich "allein" fühlen. Das wird er in seinem Garten nicht so mitbekommen.

Naja, diese ganzen Weglauf- und Wegjagsachen...ja, kann schon klappen. Aber oft! demonstrieren Herrchen und Frauchen dabei nur einmal mehr wie berechenbar, langsam und inkonsequent sie sind.
 
Ich bin bei Crab, hatte mit Fara auch oft den Rat bekommen wenn sie zu weit weg ist mich einfach zu verstecken..
Ähm ja, für Sie war das jedesmal der Startschuss gewesen richtig abzuhauen
Hab das Recht flink wieder sein lassen..
 
Selbst wenn der Hund nicht richtig abhaut...es ist mehr oder weniger "locken". Auch da ist es wieder so, dass der Hund entscheiden kann, was er tut und wenn er sein Frauchen halt nicht sucht, dann halt nicht. Eine echte Konsequenz folgt (wieder) nicht, Frauchen ist ja "versteckt", also NICHT präsent. Außerdem möchte ich nicht wegrennen, wenn andere Hunde in Sicht kommen. Ein komisches Signal, oder? Und ich möchte auch nicht wegrennen, wenn mein Hund nicht hört. Eher noch renne ich HIN und dann setze ich durch was ich eben gesagt habe. "Komm" ist keine Bitte und kein Angebot...
Aus diesem Grund aber nutze ich Schleppleinen. ICH mag nämlich nicht hin und herrennen, reicht wenn der Hund das muss.
 
Wenn man "verschwinden" möchte, dann darf nicht vorhersehbar sein wohin und wie lange. Und der Hund sollte sich "allein" fühlen. Das wird er in seinem Garten nicht so mitbekommen.

ok, macht Sinn.

Naja, diese ganzen Weglauf- und Wegjagsachen...ja, kann schon klappen. Aber oft! demonstrieren Herrchen und Frauchen dabei nur einmal mehr wie berechenbar, langsam und inkonsequent sie sind.

Ich bin definitiv zu langsam. Rennen ist sowieso nicht meine Stärke
ch bin bei Crab, hatte mit Fara auch oft den Rat bekommen wenn sie zu weit weg ist mich einfach zu verstecken..
Ähm ja, für Sie war das jedesmal der Startschuss gewesen richtig abzuhauen
Hab das Recht flink wieder sein lassen..

Wie gesagt, ich lass ihn eh nicht von der Leine momentan. Wenn er rennen mag, kann er das im Garten, der ist Gottlob groß genug. Ball spielen geht da auch prima. (Auch wenn's Hanglage ist und der Ball mal wegrollt, wenn Jasper ihn mir vor die Füsse gespuckt hat)

Dann wird Gassi halt mit Erziehung verbunden, viel Fuß gehen und hoffentlich bald ruhig an Seinesgleichen vorbei.
 
"Komm" ist keine Bitte und kein Angebot...
Aus diesem Grund aber nutze ich Schleppleinen. ICH mag nämlich nicht hin und herrennen, reicht wenn der Hund das muss.

Ich habe so eine blöde schmale *geflochtene*. Da sind tausend Knoten drin, die verheddert sich immer. Die aus Leder sind mir zu teuer.
Und da Jasper nur 7 kg wiegt, sollte die Leine schon dünn sein.

Ich geh hier mal im Flohmarkt stöbern, vllt. findet sich was.
 
Diese ganz normalen Schnurleinen die es in jedem Tiergeschäft gibt, reichen völlig. 10 m sollte sie schon haben, finde ich. Ich möchte meinen Hunden nicht beibringen dass sie die ganze Zeit neben mir laufen. Die sollen schon normal Gassi gehen, mit Schnuppern, rumrennen, usw. Aber halt nur in einem bestimmten Radius und ich möchte die Möglichkeit haben die Leine zu erwischen, bevor der Hund auch nur über etwas in der Ferne überlegt. Klar verheddern die sich mal. Entheddert man halt wieder.
Das Material ist mir für diesen Zweck ziemlich wurst, es soll ja kein Dauerzustand werden. Ein Seil ausm Baumarkt mir angeknotetem Karabiner tuts genauso, wie eine teure Biothaneschlepp.
 
du lässt die Leine schleifen? Da würde sich Jasper nicht bewegen........bzw. nur bei mir gehen und das ungern.

Ich möchte das Ende schon halten.
 
Wenn Du bei einer 10 m Leine das Ende hälst, dann schleift die immernoch. Ja, soll er doch stehenbleiben, wenn Du einfach weitergehst, wird er sich irgendwann bewegen müssen. Ich orakel mal mutig: nach 10 m.
 


Hatte mal eine aus der Hundeschule erzählt: sie ist mit ihrer jungen Kangalhündin mit 10 Meter Schlepp durch den Wald. Schirin hört was und startet durch. Frauchen konnte so schnell gar nicht reagieren. Die Leute, die an der Isar gegrillt haben, waren nicht erfreut, als ein Kangal mit dazugehöriger Schlepp durchs Unterholz brach ....

Ich schätze, ich wäre auch zu langsam. Darum möchte ich das Ende festhalten
 
Je nach hund, lauft er kein meter wenn die leine am boden liegt. Mein kangal hat keinen schritt mehr gemacht.

Ein wirklich leinenfuehrigen hund, zieht nicht, auch keine schleppleine.
 
Je nach hund, lauft er kein meter wenn die leine am boden liegt. Mein kangal hat keinen schritt mehr gemacht.

Ein wirklich leinenfuehrigen hund, zieht nicht, auch keine schleppleine.

Das ist aber eine ziemlich "plumbe" und inhaltsleere Pauschalaussage.
Eine Schleppleine hat mal so gar nichts mit der normalen Leinenführigkeit zu tun, der Hund zieht an der Schleppleine nicht "gegen" seinen Hundeführer, sondern nur das Gewicht der Leine an sich - demzufolge wären alle Hunde die an einer normal schweren 2 Meter Leine (manche haben sogar schwere Lederleinen), an einer Flexileine oder, oh Wunder, an einer Fährtenleine laufen (und arbeiten), allesamt nicht leinenführig.

Dann wären auch alle Hunde, die bei Nässe nicht auf das veränderte Gewicht der Leine mit Stillstand reagieren "nicht leinenführig".....
Da würdest du hier in Norddeutschland mit einem "leinenführigen" Hund nach deiner Defenition mal gerade aus der Haustür kommen und wir müssten alle unsere Hunde bis zum Pipiplatz tragen.
 
Dann sage ich mal ganz plump, das MEINE hunden, keinen meter gelaufen sind wenn die leine am boden hing, auch an der flexleine, haben sie die leine nicht zum ausrollen gebracht sondern liefen bei mir.

Meine hunden haben keine schwere ledereleinen, sie haben mit packschnur gelernt an der leine zu laufen und kennen es nicht anders, bei der geringste wiederstand sofort nach zu geben.

Mir gefaellt das so, und es ist praktisch wenn mann mehrere grosse hunden gleichzeitig fuehren moechte, egal wo ohne tamtam.

Alles in allem finde ich jaspers problem, gar keins, er ist jung und frech, zuwider bekommt das schon im griff.
 
Hunde sind doch flexibel, die lernen auch, dass man mit Halsband anständig läuft und mit Geschirr und Schleppleine ziehen darf.
 
Hunde sind doch flexibel, die lernen auch, dass man mit Halsband anständig läuft und mit Geschirr und Schleppleine ziehen darf.
Kann ich so nicht bestätigen. Mein Hund läuft immer anständig. Egal ob Halsband oder Geschirr. Leine dran oder ab.
Aber ich denke, dass das wie immer mit Charakter und Erziehung auch zu tuen hat. Als ich meine Maus mit 9 Monaten übernommen hatte, hatte sie schon nicht gezogen. Und sie ist vorher nicht erzogen worden, aber sehr zart und relativ gut lenkbar.
 
Wenn der Pudel an schleppender Leine tatsächlich keinen Schritt laufen sollte, ist das doch praktisch. Bei Hundesichtung Schlaufe fallen lassen - Voilà, Problem gelöst!
 
Jede Wette, dass er dann doch kann, wenn das Ziel interessant genug ist
 
Ich sag jetzt halt mal....das is a Schmarrn.
Wenn der Hund nicht laufen will mit schleppender Leine, dann wird er laufen gewollen. Man kann sich auch Probleme schaffen....
Ansonsten schließ ich mich Arrabiata an und wette mit Dobifräulein (mit...nicht gegen).
 
Nicht streiten. Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.

Wir waren heute im mit seinen Kumpels im Wald. Ohne Schlepp. Aber nur, weil ich die nicht mag, sie sich immer verknotet und ich - bei Hundesichtungen - zu langsam bin. Das weiss ich. Also kommt er an eine ganz normale 2 Meter Leine. Die ersten 30 Minuten hab ich ihn an Leine laufen lassen. Danach wurd ihm warm (mir auch, aber das interessiert ja keinen ), er wurde langsamer, kein anderer Hund in Sicht und er durfte von der Leine. Ist er mehr als 3 m voran gelaufen, hab ich ihn gerufen, er hat super gehört. Bei Kurven oder unübersichtlichen Wegstrecken kam er an die Leine.

Wie gesagt, nur mit seinen Hundekumpels (wir gehen jedes WE) und OHNE andere Hundebegegnung. Ansonsten üben wir das ruhige Vorbeigehen an der Leine bei Hundesichtung. Ob's wird, weiß ich nicht, wir üben ja noch. Die eine Hundebegnung an der Leine war schon schwierig. Japser wollte partout hin und die Leute schauen doof, wenn ich ihn zwinge, umzudrehen . Egal.
 

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