Etwas zum Nachdenken

Wie sieht es mit dem Sterben aus?

  • Mir egal wenn es soweit ist.

    Stimmen: 14 28,6%
  • Ja denke oft daran.

    Stimmen: 19 38,8%
  • Genieße jeden Tag, als ob er der letzte ist.

    Stimmen: 8 16,3%
  • Verdränge dieses Thema

    Stimmen: 8 16,3%

  • Umfrageteilnehmer
    49
Auch ich habe viele Jahre in der Altenpflege gearbeitet , da ist mir das sterben und der Tod nichts fremdes mehr , ich war immer dankbar , wenn ich einem Menschen in seiner letzten Stunde die Hand halten durfte , aber es gibt auch so viele die dann alleine sind .
Vor 1 1/2 Jahren starb mein bester Freund nach langem Leiden in meinen Armen .
Ich selber habe keine Angst mehr . Ich lebe jeden Tag so , als wenn es mein letzter wäre .
Vorsorge zu treffen , d.h. Testament und Patientenverfügung sind eine Selbstverstänlichkeit .
@smurf , das gilt für den Fall , das du selber nicht mehr entscheiden kannst was mit dir geschieht , die Krankheit spielt dabei keine Rolle . Wichtig ist eben , daß du einen Menschen genau sagst , wie du was gerne hättest und du dir sicher sein kannst , das nichts anderes gemacht wird . Bei meinem besten Freund hatte ich die Patientenverfügung , aber wirklich zur Anwendung kam sie nicht , im Hospiz nahm man ihm selbstverständlich die Schmerzen . Und dort wird sowieso keine unnötige Apperatemedizin angewendet , es sah dort aus wie in einem schönen Hotelzimmer mit Krankenbett , kann alle dire dort arbeiten nur in den allerhöchsten Tönen loben !:)
 
Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ich habe nur Angst vor dem Tod, weil ich nicht weiß, was danach kommen wird.

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich dieses hier geschrieben:

Die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben spiegelt sich in meinen Gedanken wieder. Die Angst vorm Alltag und dem Dasein, wird immer größer und schlimmer.

Ich würde gerne sterben, ach wäre ich doch nie geboren.Was bringt mir noch das Leben, das Herz ist schon lange erfroren.

Von vielen gehasst, von wenigen geliebt. Zu lang im Selbstmitleid gelebt,ich möchte mir endlich die Freiheit nehmen, dass mein Geist über euren Köpfen schwebt.

Darf ich meinen Liebenden die Hölle schicken?
Hab ich das Recht, ihnen das anzutun?
Dem Egoismus entgegen zu kommen und für immer und ewig zu ruhen?

Ich habe schon viele Menschen und Tiere verloren, auch wenn es heißt, dass der Tod zum Leben gehört, es hat mir immer wieder das Herz zerbrochen.
Seitdem die Zeit bei meinem Vater ungewiss ist, habe ich wieder gespürt, wie schmerzhaft es ist, wenn man weiß, dass ein geliebter Mensch bald von einem gehen muss. Deshalb kann ich mir nur annähernd vorstellen, wie schmerzhaft es wäre, wenn ein geliebter Mensch ganz plötzlich und unverhofft sterben würde.
Ich habe schon hofft versucht meinem Leben ein Ende zu setzen, doch in solchen Momenten habe ich nur an mich gedacht. Der Egoismus war so groß, dass ich nie an die Menschen gedacht habe, die mich lieben.
Ich könnte nie mit Gewissheit sagen, dass ich es nicht noch einmal machen würde. Jedoch weiß ich, dass mir das Leben im Moment viel zu wichtig ist. Es geht zwar mal bergauf und dann wieder bergab, aber das Leben hat bestimmte Hürden, die wir bewältigen müssen.
 
Smurf,
Es gibt da etliches , verschiedene Rubriken wo du selber verfassen kannst, z.B. habe ich festgelegt das nur mein Wille
entscheidend ist ( in Absprache mit meinem Mann getroffen,
ihn habe ich auch für den Fall X zu meinem Betreuer bestellt,
umgekehrt gilt das Gleiche ) wann und ob man mir eine
Magensonde legen darf, das Gleiche gilt für einen Schrittmacher.
Solange ich für mich noch Lebenswerte Abschnitte erkennen kann , ist es OK.
Aber was nützt es mir sorry ist jetzt hart der Ausdruck aber das
ist mein persönliches Empfinden , als Zoombi daliege. Wenn
mein Körper, mein Geist sich schon verabschiedet hat , aber diese Batterie
in zwingt weiter zumachen .Für mich zählt auch die PEG
( Magensonde ) zu Lebensverlängerten Massnahmen, nein das will ich nicht.Genauso kannst du Schmerzteraphien festlegen
Ob ich noch 3 oder 6 Wochen lebe, mich sollen sie vollpumpen.
Lieber nur noch 3 Wochen leben, dafür aber weit gehends
Schmerzfrei . Das Original liegt beim Notar , eine Abschrift hat mein Doc , eine hat meine Freundin,die laut eines Passes den ich immer bei mir trage sofort benachrichtigt werden muß,
eine Kopie habe ich zuhause.
 
Genau meine Einstellung, Gisela, so werde ich das wohl auch machen!!! Ich denke über den ganzen medizinischen Krams absolut wie Du (Magensonde etc...)
Wenn ich doch keine Lebensqualität mehr habe, wozu soll ich dann noch an irgendwelchen Geräten, Flaschen o.ä. hängen bis ich endlich erlöst werde? Wie schon erwähnt der Tod meines Opas war so furchtbar lange und quälend, so etwas wünsche ich wirklich niemandem auf der Welt. Er hatte übrigens Speiseröhrenkrebs...:(
 
Wenn man erfährt, daß man nur noch eine gewisse Zeit zu leben hat, lebt man sicher intensiver, aber ich glaube auch, daß man dann andere Wertvorstellungen hat und andere Ansichten darüber, was wichtig ist, als müsse man dies als gesunder Mensch benennen.
Vor dem Tod habe ich keine Angst, aber vor dem altwerden, hilflos werden, auf andere angewiesen sein. Und vor dem Sterben.
Hält sich jedoch in Grenzen.

Viel viel schrecklicher finde ich den Gedanken, jemand aus meinem Umfeld könnte sterben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch wenn jemand stirbt, den man nur entfernt kannte, das ein merkwürdiges Gefühl verursacht, ein loch, das umso größer wird, je näher derjenige einem stand, und in seiner Endgültigkeit etwas - für mich - sehr Erschreckendes hat. Es hört sich sicher sehr kitschig an, was ich nun schreibe , aber ich weiß es nicht anders auszudrücken : dieses merkwürdige Gefühl ist ein wenig unheimlich, weil es so fremd ist; da wird man von einer ganz anderen Welt berührt.

Bei dieser Gelegenheit auch von mir etwas Nachdenkliches.

Ich bastel grad an meiner HP. Darauf mache ich auch eine Seite für Daufi und habe bei der Gelegenheit nach einem schönen Gedicht gesucht.
Habe also bei google das stichwort Trauergedichte" eingegeben und kam auf diesem Wege auf eine HP, die eine Mutter für ihren Sohn gemacht hat, der bei einem Autounfall ums Leben kam. Es waren Fotos von ihm zu sehen, von klein auf bis zum letzten, man konnte viel über ihn nachlesen, was er mochte, wie er gelebt hat, wie er war. Fotos von dem Unfall, Gedanken an ihn von seinen ehemaligen Freunden im Gästebuch, auch sein Lieblingslied konnte man anklicken.
Leider Gottes bin ich ein Mensch, der sich hervorragend in etwas hineinversetzen kann. Und so hat mich das sehr mitgenommen.
Von da gab es Links zu anderen Seiten, ähnlichen. Auch welche, die Eltern für ihre verstorbenen kinder gemacht haben. Wie für das mädchen, 8 Jahre, das an einem Reitturnier teilnimmt; die Eltern sitzen auf der Tribühne und schauen zu.
Was dann passiert, ist genau erzählt. Ich denke, es hat den Eltern etwas geholfen, das alles niederzuschreiben. Man kann sich richtig hineindenken.
Das Mädchen fällt vom Pferd, steht wieder auf, läuft ein paar Schritte ohne irgendwelchen äußerlich erkennbaren Verletzungen und bricht sterbend zusammen. später stellen die Ärzte fest, daß das Mädchen einen...ähm...Hirnstammabriß (?) hat.
Ich habe mich da nicht von losreißen können und habe ein um die andere Seite gelesen......als ich den PC abends ausmachte, hatte ich ein ganz komisches Gefühl.
Auf vielen der Seiten wurde bedauert, was man alles verpaßt habe und gerne noch dem Verstorbenen gesagt hätte.
Ich bin mit dem Gefühl ins Bett gegangen, daß man viel bewußter leben sollte. Wer weiß, wie lange man noch das hat, was man im Moment besitzt.
Diese Seite hat mich auch tief berührt (wer mal gucken mag...) :
 
Ich versuche die Gedanken an den Tod zu verdrängen.
Mit 20 habe ich ein soziales Jahr in der Altenpflege gemacht, ich war täglich umgeben von Krankheit, Verfall und dem Sterben. Damals war ich wohl noch zu jung um damit richtig umzugehen, aber es hat mich so geschafft, dass ich in der ganzen Zeit nur mit Licht geschlaften habe. Ich hatte schreckliche Albträume und furchtbare Gedanken.
In der ersten Woche dort, habe ich immer einem alten Männlein das Mittagsessen gefüttert und am Freitag ist er in meinen Armen gestorben... so richtig mit Schnappatmung und langem, röchelndem letzten Atemzug. Ich habe zwar nach den Pflegern geklingelt, doch bis die dann kamen, war er schon tot. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen (ich höre ihn heute noch sterbend atmen). Seitdem habe ich einen Knacks was das Sterben betrifft, obwohl es in den letzten Jahren etwas besser geworden ist.
Dieses Jahr ist meine Oma verstorben und ich war dabei. Das war auch sehr schlimm für mich, denn meine Oma hat bis ganz zum Schluss noch gesagt, dass sie nicht sterben will. Meine Verwandschaft hat ihr immer versichert, dass sie jetzt auch nicht sterben muss - dass hat mich völlig wahnsinnig gemacht. Ich habe ihr gesagt, dass sie im Sterben liegt, damit sie nicht so unvorbereitet gehen muss und ihre Hand gehalten bis es vorbei war.

Ich hoffe, dass ich irgendwann ein anderes Verhältniss dazu haben kann, bis dahin werde ich wohl weiter verdrängen.

Gruss Tanja
 
Tanja, bitte verdränge nicht, denn das ist was fertig macht.
Ich habe trotz berufl. Grundlage verdrängt,im letzten Jahr
vieleicht, weil ich selber krank wurde, und mir ehrlich gesagt,
vor lauter Angst der ***** auf Grundeis ging , wahrscheinlich habe ich diesen Schups gebraucht.Erst da habe ich mich mit den Problemen auseinander gesetzt, es gibt Trauerseminare, wie gesagt bei der VHS, geh in ein Hospitz, unterhalte dich dort mit Mitarbeitern, zumindest hier in Recklinghausen
das Hospitz gibt Seminare. Les das Buch von Kübler -Ross
Tod und Sterben.
Ich habe mich sehr oft mit einem Buddistischen Mönch unterhalten, verschiedene Kulturen -Religionen
gehen anders mit der Thematik um nichts ist das non-plus-ultra.
Aber man kann aus Allem etwas für sich persönlich heraus ziehen
 
Ich habe keine Angst vor dem Tod, denn ich habe nicht mehr viel zu verlieren. Mein Sohn ist vor 11 Jahren im Alter von knapp 9 Jahren an Krebs gestorben, mein Vater vor 8 Jahren an einem vergrößerten Herzen, mein Onkel vo 5 Jahren an Magenkrebs, die Omas und Opas sind schon lange tot. Ich bin in meinem 40jährigen Leben schon so oft damit konfrontiert worden - das macht einen irgenwie hart (aber nicht gefühlskalt). Sollte meiner Mutter, meinem Partner oder unseren Tieren etwas passieren, da hab ich dann doch arg nah am Wasser gebaut, aber bei mir selber nicht.

Bine
 
Hier ist - passend zum Thema - eine sehr schön gemachte Seite, auf der Eltern Gedenkseiten für ihre Kinder erstellt haben.

Man brauch schon gute Nerven, um das zu lesen. Aber nichts hilft mehr dagegen, unzufrieden mit seinem Leben zu sein und alles zu selbstverständlich zu nehmen :

 
Vor dem Tod habe ich nicht so viel Angst.

Es ist manchmal eher so ein Gefühl, dass es noch zu früh wäre, dass ich noch nicht gehen will.

Andererseits habe ich mir auch schon gewünscht, dass es endlich vorbei wäre.

Angst habe ich nur einen gelieben Menschen zu verlieren.
Früher war es schlimmer als heute, wenn mir ein solcher Mensch sagte er wäre um 6 Uhr bei mir und es war schon 6:10 wurde es mir schon ganz kalt und ich bin nur von Fenster zu Fenster gewandelt.

Sicherlich spielt da auch Egoismus eine Rolle, ganz alleine würde ich das Leben wohl nicht schaffen.

Mein Onkel ist mit dem Auto gefahren, ist an den Straßenrand gefahren und hat einen Herzinfarkt erlitten.
Seine Familie hat auf ihn gewartet, aber er ist einfach nicht nach Hause gekommen. Das ist für mich das Schlimmste.

Vor ein paar Monaten ist ein entfernter Bekannter von mir von einer Abifeier mit Freunden früher nach Hause gefahren, weil seine Schwester Geburtstag hatte, dabei hatten sie einen Unfall und er ist dabei gestorben.
So sehen meine größten Ängste aus. Man wartet schon ungeduldig und ist erleichtert, dass es endlich an der Tür klingelt und dann steht da die Polizei:(

Manchmal glaube ich auch, ich sollte "bewusster" leben, aber im "Alltag" geht das oft unter.

Ich habe mal im Internet ein schönes "Gedicht" gefunden.

Ein Zitat daraus war:

Das "Morgen" ist niemandem versprochen weder jung noch alt und heute
könnte die letzte Chance sein die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.


Hier das ganze Gedicht:
 
Mein Leben lang hatte ich Angst vor dem Tod. Mit 7 Jahren habe ich gesehen, wie ein Radfahrer mit dem Fahrrad stürzte und von einem Tankwagen überfahren wurde. Da wurde ich das erste Mal mit dem Tod in all seiner Grausamkeit konfrontiert. Als ich 13 Jahre alt war, starb meine Tante. Meine Cousine und beste Freundin fand sie tot auf der Couch. Ich hatte so viele Fragen, die aber leider unbeantwortet blieben. Der Tod war und ist auch heute noch für meine Eltern ein Tabu-Thema. Meine Tochter ist bei ihrer Geburt fast gestorben und mit 14 Jahren durch eine schwere Hirnhautentzündung. Erst da habe ich mich persönlich mit dem Leben und dem Tod auseinandersetzen müssen, und das bei einem Menschen, den ich über alles liebe.

Vor zweieinhalb Jahren wurde bei mir Krebs diagnostiziert - ich bin vor Angst fast erstickt. Die erste Zeit war besonders schlimm - kaum eine Nacht, in der ich nicht wach wurde und grübelte. Das alles hat sich gelegt - ich habe fast gänzlich meine Krankheit und dadurch meine Ängste vergessen. Aber ich habe mich psychisch sehr geändert - ich bin feinfühliger, sensibler geworden. Ich nehme das Leben und die Natur nicht als etwas "alltägliches" hin. Es vergeht kaum ein Tag, in dem ich nicht etwas "Neues" entdecke - meine Krankheit und meine Angst vor dem evtl. Sterben hat meine Augen für meine Umwelt geöffnet. Leider hat sie auch meine schlechte Meinung über die Menschen bestärkt. Ich trauere um jedes Tier, was überfahren an der Straße liegt. Ich bremse und steige aus dem Auto, um einen Frosch von der Straße auf die Wiese zu setzen. Man sieht die Welt und alles darin mit anderen Augen. Lebensverlängernde Maßnahmen möchte ich bei Verschlechterung meines Zustandes nicht haben. Ich denke heute - entweder ich schaffe es, oder ich schaffe es nicht, wobei ich allerdings davon ausgehe, daß ich es schaffe! Ich habe in der Zeit meiner Krankheit zwei mir lieb gewordene Menschen verloren - auch an Krebs. Ich war nicht imstande, auf ihre Beerdigung zu gehen. Ich konnte und wollte mir von ihren Verwandten u.U. nicht anhören, wie sie gestorben sind.
Vielleicht noch zum Abschluß ein Gedicht von Margot Bickel, was all meine Gefühle und Ängste bezüglich des Todes ausdrückt:

Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgendwann
plötzlich
heißt es
damit umzugehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
dieses Zusammenbrechen
um neu
aufzubrechen.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Etwas zum Nachdenken“ in der Kategorie „Umfragen“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

B
:( Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
32
Aufrufe
2K
guglhupf
guglhupf
Bowie/Phoebe
Antworten
7
Aufrufe
2K
BlackCloud
BlackCloud
Dennis E.
hier auch mal ein sehr gutes aber eher für metal fans Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. color of pain- dark matter
Antworten
23
Aufrufe
3K
wellblechdach
wellblechdach
T
Tonic, schick mir mal per pn Deine Emailaddi und Telefonnummer, damit wir zusammen kommen können. Ich helfe und mach Dir mal keinen Kopf bzgl. dtsch. Ämter. Nur melden musst Du dich bei mir, alles andere bekommen wir schon hin. LG Claudia
Antworten
4
Aufrufe
1K
J
kerstin+hogan
also son bisschen hätte man da vllt. vorher schon an der übersetzung basteln können. 2. is gelogen und 3. is fürn pöppes und zudem bin ich numal agnostiker
Antworten
3
Aufrufe
850
braunweißnix
braunweißnix
Zurück
Oben Unten