Es kommt sowieso anders als man denkt!

  • 18. Juni 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alternativ könnte man die Hasen verfüttern, während das Steak brät :rolleyes:

Warum bleibt Dein Hund mit Deinem Freund nicht einfach ausserhalb der Küche, während Du die Steaks brätst?
 
Alternativ könnte man die Hasen verfüttern, während das Steak brät :rolleyes:

Warum bleibt Dein Hund mit Deinem Freund nicht einfach ausserhalb der Küche, während Du die Steaks brätst?

Macht er ja, ich dachte es wäre Vlt für sie ganz gut zur Ablenkung. Die Nasen sind morgen zum Glück sowieso in einem neuen Zuhause. Dann darf sie auch das Wohnzimmer nutzen :)
 
Zum Verstehen, was du meinst:
Ehrlich gesagt, nein.:verwirrt:
Aber, ich würde mit diesem Hund jetzt erst mal gar nicht so viel tun, würde eher für Ruhe und Entspannung sorgen.
Sie ist noch nicht mal eine WO Euch und kennt so gut wie nichts. Lasst sie doch erst mal ankommen und gönnt ihr ganz viel Ruhe.
Wenn sie angekommen ist und so richtig auftaut, zeigt sie sicher noch Verhaltensweisen, an die Ihr jetzt gar nicht denkt.


Ansonsten bin ich eher bei Lisbeth. Auch wenn Fahrradfahren ginge, würde ich es mit ihr jetzt nicht tun.
Wenn sie annähernd so ist, wie meine beiden ohne Sozialisation, dann kennt sie ja nicht nur Vieles nicht, sie dreht wahrscheinlich auch hoch. Hoffentlich nur so, dass man in allen Situationen zu ihr durch kommt.

Deine Vorstellungen zu Abbruchsignalen u.ä. würde ich auch mit der Hundeschule besprechen und ein Vorgehen erarbeiten, was genau auf Eure Maus zugeschnitten ist.
Ich hätte z.B. erst mal ein Abbruchsignal für unerwünschtes Verhalten und jetzt "langsam" als Signal einzuführen, das wird eher nichts.
Mal sehen, was die Hundeschule zu diesen Vorstellungen meint.

Halti wäre für den Anfang sicher eine Option, den Hund ruhig führen zu können.
Aber bitte nur, wenn es dir die Hundeschule richtig beibringt.
Was ich hier z.Z, sehe, dass tut schon beim Zuschauen weh.
Selbst beim Sonntagsspaziergang mit dem Hundetrainer werden Hunde am Halti nach rechts/Links gezogen, laufen ins Halti u.ä.
Dafür ist das Halti so gar nicht gedacht. Eher dazu, die Aufmerksamkeit vom Hund zu bekommen.
 
Warum müssen die weg?
Die sollten niemals bleiben. War ein Unfallwurf.
Leider sind dann 4 von acht gestorben. 3 konnten wir vermitteln und die letzten zwei jetzt auch endlich :)
Ist schwer ein artgerechtes Zuhause zu finden!
2qm pro Kaninchen, die mindestens zu zweit sein müssen ist nicht leicht zu finden.
 
Zum Verstehen, was du meinst:
Ehrlich gesagt, nein.:verwirrt:
Aber, ich würde mit diesem Hund jetzt erst mal gar nicht so viel tun, würde eher für Ruhe und Entspannung sorgen.
Sie ist noch nicht mal eine WO Euch und kennt so gut wie nichts. Lasst sie doch erst mal ankommen und gönnt ihr ganz viel Ruhe.
Wenn sie angekommen ist und so richtig auftaut, zeigt sie sicher noch Verhaltensweisen, an die Ihr jetzt gar nicht denkt.


Ansonsten bin ich eher bei Lisbeth. Auch wenn Fahrradfahren ginge, würde ich es mit ihr jetzt nicht tun.
Wenn sie annähernd so ist, wie meine beiden ohne Sozialisation, dann kennt sie ja nicht nur Vieles nicht, sie dreht wahrscheinlich auch hoch. Hoffentlich nur so, dass man in allen Situationen zu ihr durch kommt.

Deine Vorstellungen zu Abbruchsignalen u.ä. würde ich auch mit der Hundeschule besprechen und ein Vorgehen erarbeiten, was genau auf Eure Maus zugeschnitten ist.
Ich hätte z.B. erst mal ein Abbruchsignal für unerwünschtes Verhalten und jetzt "langsam" als Signal einzuführen, das wird eher nichts.
Mal sehen, was die Hundeschule zu diesen Vorstellungen meint.

Halti wäre für den Anfang sicher eine Option, den Hund ruhig führen zu können.
Aber bitte nur, wenn es dir die Hundeschule richtig beibringt.
Was ich hier z.Z, sehe, dass tut schon beim Zuschauen weh.
Selbst beim Sonntagsspaziergang mit dem Hundetrainer werden Hunde am Halti nach rechts/Links gezogen, laufen ins Halti u.ä.
Dafür ist das Halti so gar nicht gedacht. Eher dazu, die Aufmerksamkeit vom Hund zu bekommen.

Die Hunde Schule werden wir nächste Woche gleich mal besuchen. Hoffe da auch auf tolle Tipps und viel hilfe.

Wie man mit einem Halti umgeht weiß ich leider auch nicht, werde aber mal die Meinung des Hunde Trainers abwarten. Der kann mir das dann ja immer noch beibringen
 
Ich habe noch ein ganz wichiges Anliegen. .Und zwar ist uns von Anfang an aufgefallen das sie sehr stark Blick Kontakt sucht und auch gerne lange anschaut.
Sie ist ja laut Angaben ein Pitbull und Bullterrier mix. Ist das bei diesen Rassen verbreitet?

Dann ist sie vorhin nach dem sie sich selbst aufgedreht hat sehr ins raufen gekommen...Und zwar mit mir. Mir gefiehl das gar nicht. Und ka mir hatte das auch Angst gemacht. Eben weil ich lag und sie über mir stand.
Das hat sich zweimal wiederholt und jedes mal würde sie in ihr Körbchen geschickt. Da liegt sie auch jetzt. Denn mir war das wirklich zu ...keine Ahnung. Einfach zu befremdlich!

Ich bin einfach jetzt sehr verunsichert und das Adrenalin schießt nur so.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?
 
Noch dazu:
Wenn sie diesenlangen Blick Kontakt sucht und dieses starren anfängt lenke ich sie ab und erwiedere diesen nicht.

Mir ist das nicht so... Naja.. vertraut. Chipsy starrt gar nicht! Er wenn ich sie so auffordere und sie schaut dann weg, wieder hin und wieder weg. Es ist ein kleines Spiel zwischen uns.
Aber bei Popppins weiß ich das einfach gerade nicht.

Ist dieses starren vielleicht eine Art Dominanz?

Und es verunsichert mich das ich grade Angst vor meinem Hund hatte! Vlt Seite ich die Situation auch vollkommen falsch?


Ich könnte sie dann auch von 3. Mal nur 1. Mal alleine runter schicken. Musste mich dazu hinstellen. Sobald sie merkt es soll runter gehen hat sie sofort versucht unter der decke zu kuscheln oder mich zu beschmusen.

Mich verunsichert das jetzt weil sie die zwei Tage einfach gar nicht so war. das starren ja, aber nicht dieses verhalten :(


Und, das kommt noch dazu: ich musste mir von zwei sehr wichtigen Personen in meinem.Leben anhören das diese Hunde gerne ausrasten und.auch ihre Besitzer schwer attackieren.
Ich denke so wirklich überhaupt nicht. Aber Naja. So ein floh sitzt schnell im.Ohr.Und eben grade weil wir sie noch nicht lange haben.

Bin grade restlos überfordert...
 
Ich habe noch ein ganz wichiges Anliegen. .Und zwar ist uns von Anfang an aufgefallen das sie sehr stark Blick Kontakt sucht und auch gerne lange anschaut.
Sie ist ja laut Angaben ein Pitbull und Bullterrier mix. Ist das bei diesen Rassen verbreitet?

Dann ist sie vorhin nach dem sie sich selbst aufgedreht hat sehr ins raufen gekommen...Und zwar mit mir. Mir gefiehl das gar nicht. Und ka mir hatte das auch Angst gemacht. Eben weil ich lag und sie über mir stand.
Das hat sich zweimal wiederholt und jedes mal würde sie in ihr Körbchen geschickt. Da liegt sie auch jetzt. Denn mir war das wirklich zu ...keine Ahnung. Einfach zu befremdlich!

Ich bin einfach jetzt sehr verunsichert und das Adrenalin schießt nur so.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?

Hm ich glaub nicht, dass der lange Blickkontakt als "Herausforderung, Dominanz etc bla bla bla" einzuordnen ist. Macht meine Hündin auch andauernd, und ich glaube auch nicht, dass das rassenspezifisch ist. Eher weil sie sich an dir orientieren will, vielleicht? Hab auch mal gelesen, dass wenn Halter und Hund langen Blickkontakt halten können, das auf eine gute Vertrauensbasis hindeuten kann, da es eben unter Hunden eher negativ eingesetzt wird und demnach der Hund sich wohl dem menschlichen Verhalten angepasst hat und es als positiv einzuordnen weiß. Als Welpe war mein Hund stark verunsichert, wenn ich Blickkontakt mit ihr gehalten hab, heute macht sie es von sich aus.
Beim zweiten Punkt hast du meines Erachtens gut reagiert, einfach nicht zulassen, wenn es dir nicht passt. Mach es deutlich und bestimmt.
 
Na das fangt schon gut an, der hund ist noch nicht mal angekommen.

Angst ist ein schlechter begleiter.
 
Hm ich glaub nicht, dass der lange Blickkontakt als "Herausforderung, Dominanz etc bla bla bla" einzuordnen ist. Macht meine Hündin auch andauernd, und ich glaube auch nicht, dass das rassenspezifisch ist. Eher weil sie sich an dir orientieren will, vielleicht? Hab auch mal gelesen, dass wenn Halter und Hund langen Blickkontakt halten können, das auf eine gute Vertrauensbasis hindeuten kann, da es eben unter Hunden eher negativ eingesetzt wird und demnach der Hund sich wohl dem menschlichen Verhalten angepasst hat und es als positiv einzuordnen weiß. Als Welpe war mein Hund stark verunsichert, wenn ich Blickkontakt mit ihr gehalten hab, heute macht sie es von sich aus.
Beim zweiten Punkt hast du meines Erachtens gut reagiert, einfach nicht zulassen, wenn es dir nicht passt. Mach es deutlich und bestimmt.

Danke ich bin nämlich grade wirklich total fertig. Reagiere da Vlt wirklich zu emotional.. aber Naja.. ich habe grade Angst davor Angst vor meinem Hund zu haben und es nicht unter Kontrolle zu bekommen.
Sitz hier auch grade und zittere am ganzen Körper.
Habe mir das aber bei der Korrektur nicht anmerken lassen.
 
Na das fangt schon gut an, der hund ist noch nicht mal angekommen.

Angst ist ein schlechter begleiter.

Sehr hilfreich.

Ich weiß das es nicht toll ist. Und ich habe keine angst vor ihr sondern bin einfach grade extrem verunsichert und hatte auch in der Situationen ein wenig Angst. Das verunsichte gefühl war aber stärker.

Diese Situation hat mich einfach so erschreckt. Nicht der Hund an sich
 
Noch dazu:
Wenn sie diesenlangen Blick Kontakt sucht und dieses starren anfängt lenke ich sie ab und erwiedere diesen nicht.

Mir ist das nicht so... Naja.. vertraut. Chipsy starrt gar nicht! Er wenn ich sie so auffordere und sie schaut dann weg, wieder hin und wieder weg. Es ist ein kleines Spiel zwischen uns.
Aber bei Popppins weiß ich das einfach gerade nicht.

Ist dieses starren vielleicht eine Art Dominanz?

Und es verunsichert mich das ich grade Angst vor meinem Hund hatte! Vlt Seite ich die Situation auch vollkommen falsch?


Ich könnte sie dann auch von 3. Mal nur 1. Mal alleine runter schicken. Musste mich dazu hinstellen. Sobald sie merkt es soll runter gehen hat sie sofort versucht unter der decke zu kuscheln oder mich zu beschmusen.

Mich verunsichert das jetzt weil sie die zwei Tage einfach gar nicht so war. das starren ja, aber nicht dieses verhalten :(


Und, das kommt noch dazu: ich musste mir von zwei sehr wichtigen Personen in meinem.Leben anhören das diese Hunde gerne ausrasten und.auch ihre Besitzer schwer attackieren.
Ich denke so wirklich überhaupt nicht. Aber Naja. So ein floh sitzt schnell im.Ohr.Und eben grade weil wir sie noch nicht lange haben.

Bin grade restlos überfordert...

Ich glaube du solltest Abstand davon nehmen bestimmtes Verhalten mit negativen Bildern zu spezifischen Rassen in Verbindung zu bringen. Seh sie einfach in erster Linie als Hund, und genau das ist sie auch.
 
Zur ersten Frage: Ja, unbedingt. Es wird sogar gesagt, dass einige sehr alte und weise Exemplare Telekinese beherrschen und durch diesen starren, konzentrierten Blick auf wundersame Weise Würstchen und Brötchen von Tischkanten befördern können... :D

Zu zwei: ich würde gar nicht mit ihr raufen. Und ich würde mich auch nicht mit ihr auf den Fußboden legen oder sowas. Irgendwelche Raufspiele würde ich schon im Ansatz unterbrechen.
Auch wenn die sehr wahrscheinlich nicht "böse", sondern höchstens etwas albern und vielleicht einen Tacken respektlos gemeint sind.

Ich würde die also nicht darum nicht machen, weil ich jedem Hund grundsätzlich unterstelle, die Weltherrschaft anzustreben, und Angst hätte, der Hund greift mich dann ernsthaft an.

Sondern einfach darum: Die Art, wie Hunde - und speziell die Bullrassen - körperlich spielen, gefällt mir als Spielpartner nicht besonders. Muss sie ja auch nicht. So können die Herren und Damen Hunde gern untereinander spielen. Mit mir nicht. Eine meiner Hausregeln würde also lauten: "Mensch ist Mensch und Hund ist Hund. Und Hunde und Menschen spielen anders als Hunde und Hunde". Gibt hier User, die das anders sehen. Dürfen sie auch gern, meins ist das aber nicht, also würde es das bei mir nicht geben, und solche Spiele würde ich wie gesagt schon im Ansatz abbrechen, notfalls auch, wenn sie von selbst wieder runterkommt, mit Auszeit im Körbchen.

Grund zwei: Du schreibst ja selbst, dass sie sehr wild und hibbelig ist und noch nicht soo gut hört. Da sie wenig kennt, vielleicht draußen auch leicht reizüberflutet ist. Auf mich wirkt sie also wie ein Hund, der leicht hochdreht. Und wenn ich schon nicht normal mit einem Hund raufen will, dann noch weniger mit einem, der leicht hochdreht, sich durch dieses Spiel evtl. pusht und dann gar nicht mehr zu stoppen ist - nicht im Sinne wirklicher Aggression, aber Mensch ist Mensch, und menschliche Haut und Klamotten sind weniger stabil als ein solides Hundefell, also sind die Kollateralschäden in dieser Kombination größer.
 
Ich glaube du solltest Abstand davon nehmen bestimmtes Verhalten mit negativen Bildern zu spezifischen Rassen in Verbindung zu bringen. Seh sie einfach in erster Linie als Hund, und genau das ist sie auch.

Genau so ist eigentlich meine Einstellung.
Ich hab zwar schon viel mit großen Hunden zu tun gehabt, aber so "innig" nur mit einem kleinen.

Sie hatte auch nichtvgeknurrt oder so und war auch ganz zart....aber keine Ahnung warum mich das so verunsichert hat
 
Hans was heinz, ein hund braucht ein sicheren menschen um sich herum, er braucht halt, nicht jemand der droht umzufallen waehrend den spatziergang oder zitternd in eine ecke sitzt weil der hund mal aufdreht.
 
Was passiert denn, wenn du den Blick erwiderst? Gibt sie dann nach?

Ach ja, ich würde auch in keinster Weise mit ihr Raufen. Bleib lieber bei den Suchspielen / Intellegenzspielen etc, mach mit ihr ruhige Sachen.
 
Zur ersten Frage: Ja, unbedingt. Es wird sogar gesagt, dass einige sehr alte und weise Exemplare Telekinese beherrschen und durch diesen starren, konzentrierten Blick auf wundersame Weise Würstchen und Brötchen von Tischkanten befördern können... :D

Zu zwei: ich würde gar nicht mit ihr raufen. Und ich würde mich auch nicht mit ihr auf den Fußboden legen oder sowas. Irgendwelche Raufspiele würde ich schon im Ansatz unterbrechen.
Auch wenn die sehr wahrscheinlich nicht "böse", sondern höchstens etwas albern und vielleicht einen Tacken respektlos gemeint sind.

Ich würde die also nicht darum nicht machen, weil ich jedem Hund grundsätzlich unterstelle, die Weltherrschaft anzustreben, und Angst hätte, der Hund greift mich dann ernsthaft an.

Sondern einfach darum: Die Art, wie Hunde - und speziell die Bullrassen - körperlich spielen, gefällt mir als Spielpartner nicht besonders. Muss sie ja auch nicht. So können die Herren und Damen Hunde gern untereinander spielen. Mit mir nicht. Eine meiner Hausregeln würde also lauten: "Mensch ist Mensch und Hund ist Hund. Und Hunde und Menschen spielen anders als Hunde und Hunde". Gibt hier User, die das anders sehen. Dürfen sie auch gern, meins ist das aber nicht, also würde es das bei mir nicht geben, und solche Spiele würde ich wie gesagt schon im Ansatz abbrechen, notfalls auch, wenn sie von selbst wieder runterkommt, mit Auszeit im Körbchen.

Grund zwei: Du schreibst ja selbst, dass sie sehr wild und hibbelig ist und noch nicht soo gut hört. Da sie wenig kennt, vielleicht draußen auch leicht reizüberflutet ist. Auf mich wirkt sie also wie ein Hund, der leicht hochdreht. Und wenn ich schon nicht normal mit einem Hund raufen will, dann noch weniger mit einem, der leicht hochdreht, sich durch dieses Spiel evtl. pusht und dann gar nicht mehr zu stoppen ist - nicht im Sinne wirklicher Aggression, aber Mensch ist Mensch, und menschliche Haut und Klamotten sind weniger stabil als ein solides Hundefell, also sind die Kollateralschäden in dieser Kombination größer.


Und wie soll ich deiner Meinung nach mit diesem Blick Kontakt umgehen?


Raufen möchte ich auch nicht mit ihr. Daran habe ich keinen Spaß.
Wenn ich stehe können wir spielen. aber nicht im bett und nicht im liegen oder sitzen.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Sie erstmal im Körbchen lassen
 
Und wie lekto schon sagte" aufgedreht" , das organisierst du auch selber mit deine aktionen, bringe ruhe in den alltag.
 
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