Schon komisch, was man heute für eine Auffassung von Jagd antrifft. Da bekommt ein "Jungjäger" vom "Jagdherren" einen Dachsbau gezeigt, holzt den Weg frei, montiert 'ne Kamera, überwacht damit den Bau mehrere Tage und knallt die Fähe dann ab. Dann stopft er sie aus und stellt eine Fotoserie des äußerst schwierigen Unterfangens in's Internet.
Welche Heldentat.
Wie gestört muß man eigentlich sein, um so was zu machen?
Aber natürlich schießt man nie aus Spaß an der Freude. Alles hat seinen tieferen, selbstverständlich ökologischen Sinn. Man stelle sich vor, der Dachs würde heute noch leben und nicht das Wohnzimmer des tapferen Naturschützers zieren. Unvorstellbare Einschnitte in das Gleichgewicht der Natur wären zweifellos die Folgen.
Ein paar kleine Verbesserungen gäbe es allerdings noch im Equipment.
Man könnte eine IP - Kamera installieren und den Bau vom Wohnzimmer aus überwachen, dann wären die kräftezehrenden und offensichtlich unangenehmen Überwachungen (Auslesen der Kamera) nicht notwendig.
Dem Dachs sollte man beibringen, sich an die Uhrzeiten zu halten, wenn er gedenkt, seinen Bau zu verlassen und nicht einmal nach rechts und einmal nach links zu laufen.
Welche Heldentat.
Wie gestört muß man eigentlich sein, um so was zu machen?
Aber natürlich schießt man nie aus Spaß an der Freude. Alles hat seinen tieferen, selbstverständlich ökologischen Sinn. Man stelle sich vor, der Dachs würde heute noch leben und nicht das Wohnzimmer des tapferen Naturschützers zieren. Unvorstellbare Einschnitte in das Gleichgewicht der Natur wären zweifellos die Folgen.
Ein paar kleine Verbesserungen gäbe es allerdings noch im Equipment.
Man könnte eine IP - Kamera installieren und den Bau vom Wohnzimmer aus überwachen, dann wären die kräftezehrenden und offensichtlich unangenehmen Überwachungen (Auslesen der Kamera) nicht notwendig.
Dem Dachs sollte man beibringen, sich an die Uhrzeiten zu halten, wenn er gedenkt, seinen Bau zu verlassen und nicht einmal nach rechts und einmal nach links zu laufen.