Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Jans Zicke ist auch nicht mädchenhaft zickig, etwa wie Xenia, die sich nicht die Pfoten nass oder schmutzig machen möchte, nicht mal im Ansatz.
Oder die kein Fleisch frißt, was auch nur minimal riecht, für andere also super lecker ist.
 
Jans Zicke ist auch nicht mädchenhaft zickig, etwa wie Xenia, die sich nicht die Pfoten nass oder schmutzig machen möchte, nicht mal im Ansatz.
Oder die kein Fleisch frißt, was auch nur minimal riecht, für andere also super lecker ist.
Ich bin mir sicher du würdest in dem Zusammenhang das weglassen wenn Xenia solche Neigungen:



hätte.

Aber du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht: Das Verhalten einer Rüdin ist nicht "Ladylike".
 
©Budges66482: Mir hat das Mehrhundeseminar auch ausgesprochen gut gefallen...

für diejenigen aus der Nähe: im nächsten Jahr gibt es in Düsseldorf folgende Themen:

17. April 2012
Abendvortrag Thomas Baumann und Dr. Ganslosser
ERZIEHUNGSSTILE AUS BIOLOGISCHER UND VERHALTENSTHERAPEUTISCHER SICHT

18. April 2012
Tagesseminar mit Thomas Baumann
ANGST: SCHWACHER HUND SUCHT STARKEN MENSCH


19. April 2012
Tagesseminar mit Thomas Baumann
ZOS: ZIELOBJEKTSUCHE FÜR FORTGESCHRITTENE


24.9.2012
Abendvortrag mit Thomas Baumann
IM DUTZEND "BISSIGER"
Kleine und große Probleme der Mehrhundehaltung
Probleme, Ursachen und Lösungsansätze bei sozialen Spannungen und Missverständnissen in der Haltung von mehreren Hunden




25. + 26.9.2012
2-Tagesseminar mit Ina und Thomas Baumann
KÖRPERSPRACHE BEI SCHWIERIGEN HUNDEN
Erkennen und Beurteilen körpersprachlicher Merkmale bei
verhaltensauffälligen / schwierigen Hunden
 
Wir fahren wieder raus zu den Baumanns wegen unserem Neuzugang seufz ... Also jetzt Ende Nov für eine Woche Problemhund-Traumurlaub , weil derrisch (=taub auf österreichisch) und aggressiv ist keine gute Kombi!
 
Oh, ich bin super gespannt, was ihr erreichen werdet.

Wirklich schade, dass ich mir das nicht anschauen kann.
 
Weil ich es im anderen Fred kühn versprochen hatte und eine(r) sich auch prompt daran erinnert hat, der der VERSUCH eines Erfahrungsberichts.

Thema war "Körpersprache schwieriger Hunde". Es ging also darum, die Ausdrucksmerkmale des einzelnen Hundes und ihre Bedeutung zu erkennen.
Um Gestik, Mimik, Körperhaltung (meiden, Neugier, Präsenz, Absenz), um die vielfältigen Mischformen.

Darum, das Zusammenspiel der körpersprachlichen Ausdrucksformen in der Gesamtheit richtig zu interpretieren. Zielstellung dabei war, zu erkennen, wie sich der schwierige Hund in den verschiedensten Alltagssituationen fühlt, um schlußendlich entsprechend reagieren zu können.

Darum, bei Mehrhundehaltung sicher bestimmen zu können, wer der permanent dominante Hund ist. (Den Hund zu erkennen, der auch wirklich in der Lage ist, die Gruppe zu führen), um so als HH den richtigen Hund statt des falschen zu unterstützen. Wichtig, um keinen Hund ständigem Stress wegen Überforderung auszusetzen.

Für Trainer ging es sicher noch darum zu beobachten, wie man diese Tests wirklich individuell, auf den einzelnen Hund ausrichtet, gestaltet.

Ich fand das Seminar sehr interessant, sehr informativ.
Wir haben Videoanalysen gesehen und wir haben Tests der verschiedensten Hunde live erlebt, mit anschließender Videoanalyse.
Jeder Hund war anders und Vieles auch für die Besitzer des jeweiliges Hundes überraschend.

Manches, was im Bild identisch ausschaute, stellte sich im Video völlig anders dar, z.B. wurde die Unterscheidung der Körpersprache bei Angst /Furcht und bei Unsicherheit oft erst live bei den Test bzw im Video möglich, was für den praktischen Umgang mit dem Hund gerade in diesen Fällen von essenzieller Bedeutung ist, oder anders herum ausgedrückt, eine Gleichbehandlung könnte fatale folgen für den Hund haben.

Die Vielfalt der Mischformen wurde sicher nicht nur mir oft erst während der Videoanalyse klar. Man kann das Video immer noch mal anhalten, zurückgehen und die teilweise in Sekunden anlaufenden Merkmale so exakt aufzeigen.

Für mich war das Seminar auf jeden Fall hilfreich und es hat mir ausgesprochen gut gefallen.

(Winziges Manko: Ina war nicht so oft dabei und Ina sieht ja bekanntlich immer noch winzige Kleinigkeiten, die wir erst sehen, wenn Ina sie aufgezeigt hat.)

Auch das Klima während des Seminars war wieder sehr angenehm. Man darf alles sagen und fragen, selbst. wenn`s ein wenig dämlich ist. Jede Frage wird ernst genommen und ohne jegliche Überheblichkeit beantwortet.
(Die im Seminarraum anwesenden Hundesenioren tragen auch zu dieser entspannten Atmosphäre und viel Heiterkeit bei.)

Wer Fragen zu dieser eher wenig wirren und kaum hilfreichen Einschätzung hat, hat, darf sie trotzdem gerne stellen.
 
Das war doch ein toller Bericht, weiß gar nicht was du hast! klingt superinteressant!

Ich fand die Oldies auch Super während unserer Woche - das goldimaedel haett ich am liebsten eingepackt!
 
ht was du hast! klingt superinteressant!

Ich fand die Oldies auch Super während unserer Woche - das goldimaedel haett ich am liebsten eingepackt!

Ja, die hatte auch während unseres Seminars Fans. Sie ist ausgesprochen nett und weil der Versuch, sie Tommy als Dritthund "aufzuschwatzen" wohl scheitern wird, sollten alle Fans dieser Hunde noch mal überlegen.

Unübertrefflich für mich ist jedoch Asta mit ihren 17 Jahren.
Die weiß, was sie will, hat Charakter und lässt weder von großen, jüngeren Hunden beeindrucken, noch von so richtig von berühmten Hundetrainern..
Asta gibt Ina aber auch nicht mehr her. Die beiden sind ein Superteam.
 
Am Wochenende war ich in Österreich auf dem Thema "Schwacher Hund"

Das Thema war wieder super gut und ich kann zukünftig hoffentlich Fehler vermeiden, die ich bei ängstlichen Hunden sicherlich schon gemacht habe.

Für mich war noch mal ganz interessant, dass man die Eigeninitiative eines schwachen Hundes unterstützen muss. Also "Schau" und den Hund an was ranführen ist Käse

Man muss sagen, dass nicht wirklich jeder Hund für das Thema geeignet war. Liegt vermutlich daran, dass die meisten Leute ihren Hund gar nicht wirklich einschätzen können. Wobei das bei bestimmten Hunden ja durchaus gar nicht so einfach ist

Mir fällt bei den Seminaren immer wieder auf, dass mich die aggressiven Hunde am meisten ansprechen Ich finde das oft einfach am Lehrreichsten. Wahrscheinlich deshalb, weil ich mich mit den Hunden am Liebsten beschäftige

Je mehr ich Seminare besuche, desto trauriger macht es mich, dass der Großteil von Hundeschulen von solchen Dingen überhaupt keine Ahnung haben Auf Hundeplätzen dreht sich alles nur um Unterordnung und Sport. Wie da eine Beziehung zwischen Hund und Mensch aussieht, interessiert keinen bzw. hat auch keiner Ahnung davon. Gerade Leute vom Hundesport, deren Hund zwar mit Kommandos ordentlich im Fuß läuft etc. fallen oftmals aus allen Wolken, wenn durch "Tests" ersichtlich wird, dass der Hund seinen Besitzer nicht für voll nimmt.

Obwohl ich nun schon auf so vielen Seminaren war, bin ich immer wieder begeistert. Gut finde ich, dass Thomas zu vielen seiner Thesen wissenschaftlich unterlegte Studien hat.

Nächsten Monat bin ich dann bei "Schwieriger Hund". Da freu ich mich dann schon auf die teilnehmenden Hunde
 
Das ist genau das Seminar, wo ich immer zu spät bin, wenn es in der Nähe ist.
Irgendwann komme ich auch nochmal zu "schwacher Hund"
 

Im Notfall könnte er dann ja auch mal ein Seminar bei dir machen

Ich hätte da sicherlich falsch gemacht
Mir fällt dazu ein neuer Hund aus Bulgarien ein, den wir im Tierheim haben. Beispiel: Meine Mutter war mit in dem Zwinger. Ich habe schon guten Zugriff auf ihn, er klettert gerne auf meinen Schoß Als der Hund dann in Richtung meiner Mutter schnüffelte und auch einen Schritt auf sie zumachte, hab ich ihn gelobt (was auch richtig so ist). Aber ich hab weiter bestätigt, als er mich ansah. Ich habe das fälschlicherweise als Rückfrage des Hundes interpretiert und ich diesen Blickkontakt zu mir auch bestätigen muss. Aber nein, da muss das Lob abbrechen, der Blick des Hunde ignoriert werden.

Übrigens wird in der Wattebauschfraktion anders gelehrt. Da wird dann gerne "schau, geh da hin" geraten. Also für mich ein Beispiel, dass man in dem Lager auch mit so einem Hund falsch aufgehoben ist.

Und wenn man drüber nachdenkt, ist es auch logisch, dass der Hund nur so Selbstvertrauen kriegen kann.

Beim angstaggressiven Hund wird erst die Aggression blockiert. Da war ein Hund mit Angstaggression, der spätestens dann zuschlagen wollte, wenn ihm eine Hand eines Fremden entgegen gestreckt wurde. (Übrigens war der Hund bei dem Thema auch nicht wirklich richtig und hätte besser zu "Schwieriger Hund" gepasst, da das Thema eher für zurückhaltende Hunde ist und nicht welche, die nach Vorne gehen).
Dem Hund wurde klar gemacht (mit Hilfe der Wasserflasche), dass nach vorne gehen der falsche Weg ist.
Es ist erstaunlich, wie schnell erste Erfolge zu sehen sind. Klar, heißt das nicht (und wird auch nicht so dargestellt), dass der Hund therapiert ist, aber man erkennt einen Weg.
Die Aggression wurde also geblockt und als nächster Schritt wurde auch hier ähnlich die Eigeninitiative des Hundes gefordert. Er kam in einen Futterkreis mit fremden Leuten (Hund mit MK gesichert) und musste von sich aus, Leckerchen aus den Händen der Leute nehmen. Sobald er sich versteifte, kam das Abbruchsignal. Es wurde gelobt, wenn er sich locker machte und zunehmend entspannt wurde.
 
- aber wie bringt man einen Hund dazu, Eigeninitiative zu ergreifen?
Einfach die Gelegenheit anbieten und dann einfach mal machen lassen (und nötigenfalls auch mal einen kleinen Schubs in die entsprechende Richtung geben ).
Ich habe zB. einen wasserscheuen Hund (der hat sich nicht mal freiwillig die Pfoten naß gemacht) am einen flachen Bach gebracht und dann dort einfach am Ufer stehen lassen während ich einfach durchgewatet bin und mich auf der anderen Seite langsam entfernt habe. Nach einigem Geheule kam er dann hinterher (das meine ich mit "kleinen Schubs", nicht etwa ins Wasser werfen ). Darüber wurde sich dann gemeinsam gefreut und die Übung wurde noch ein paar Mal wiederholt. Heute geht der Hund zwar nicht schwimmen, aber solange er noch Boden unter den Pfoten hat ist Wasser kein Problem mehr.
 

So haben wirs vor Jahren mit unserem Rüden gemacht, als dieser als Junghund keine Treppen steigen wollte. Vor der Haustüre geht eine Treppe runter - ganze 3 (!) Stufen - die er nie gelaufen ist. Wir standen dann vor dem Haus, haben mit einer Bekannten erzählt, die zufällig mit ihrem Hund vorbeikam, mit dem er gerne getobt hat - das hat eine halbe Stunde gedauert, in der er heulenderweise oben auf der Treppe stand, bis er endlich zu uns runterkam. Dann das selbe - gemeinsam gefreut und wiederholt, seither kein Problem mehr.

Genau die selbe Geschichte, die du mit dem Bach geschrieben hast, hab ich auch schon probiert - da würde er wahrscheinlich heute noch stehen und heulen, wenn ich nicht irgendwann zurück wäre (während er super gerne im Meer spielt )
Deswegen meine Frage, wie man einen Hund dazu bringt, Eigeninitiative zu ergreifen, wenn er das absolut nicht tut...
 
Dann war der Anreiz die "Eigeninitiative" zu ergreifen wohl noch nicht groß genug. Aber ich würde jetzt nicht auf Teufel komm raus an einem, im Prinzip eher nebensächlichen, Problemchen arbeiten. Es gibt ja schließlich noch mehr Möglichkeiten das Selbstbewußtsein eines Hundes aufzubauen.
 

Wahrscheinlich war er sich einfach vollkommen sicher, dass ich ihn da nicht stehen lasse und wieder zurückkomme Nein, da hast Du vollkommen recht. Im Prinzip ist es mir auch völlig wurscht, ob der Hund jetzt ins Wasser geht oder nicht, wenn er keinen Spaß dran hat - so what?

Mir war die Geschichte mit dem Bach grade wieder eingefallen, als ich das von Dir gelesen hatte...
...ich habe keinen ängstlichen Hund in dem Sinn zu Hause, kann mir aber die ein oder andere Situation vorstellen, in der er einfach keine Eigeninitiative ergreift - daher interessehalber meine Frage, wie man denn einen Hund dazu motivieren kann, Eigeninitiative zu ergreifen.

Um zu der Geschichte mit dem Bach zurückzukommen - andere raten dann, den Hund einfach mal an der Leine durchzuziehen (habe ich damals nicht gemacht) und das ganze dann ein paar Mal zu wiederholen, bis er merkt, dass da nix bei passiert.
Aber das wäre dann ja nach Baumann genau das falsche...
 
Im Prinzip nicht. Denn letztenendes läuft die "Eigeninitiative" ja auch auf einen mehr oder weniger starken (emotionalen) Zwang heraus. Nach Baumann geht es ja nur darum, den Hund nicht zu bestätigen wenn er sich währenddessen "rückversichern" will das er jetzt auch das Richtige tut. Eigentlich ist es nichts anderes als eine mildere Form der Konfrontationstherapie.
Und ich würde einen wasserscheuen Hund nun nicht unbedingt durch einen Bach schleifen. So wichtig ist mir das wie gesagt nicht. Was aber nicht heißt, das ich nicht bereit bin zu drastischeren Maßnehmen zu greifen, wenn es um existentielle Dinge geht.
 

o.k. - dann hatte ich das mit der Eigeninitiative einfach falsch verstanden...
Und das mit dem Bach ist ja nur ein Beispiel für viele Situationen im Alltag - ich muss jetzt auch nicht einen wasserscheuen Hund dazu bringen, zwingend schwimmen zu gehen, nur weil ich das spassig finde, wenn Hund sich im Wasser abkühlen kann...
...aber hin und wieder ist es ja auch wichtig, dass Hund einem folgt und darauf vertraut, dass das schon o.k. ist, völlig egal, ob ihm das jetzt grad ungeheuer ist oder nicht...
Mit der Bestätigung im richtigen Moment - bzw. viel mehr mit der Nicht-Bestätigung im falschen Moment - ist glaub ich gar nicht so einfach (an die eigene Nase greif) - wir Menschen sind da einfach anders gestrickt...
 
Bin vom LA-KO-KO zurück.
Darüber, wie Mensch, also ich mich anstelle, schreib ich mal nichts.Wird aber sicher noch besser!
Aber LA-KO-KO ist für Tacco, der 3 Jahre oft 24 Std. am Tag, (Mehr als 23 Std. immer), tun mußte, was er für richtig hielt und der in jedem Menschen einen Leckerliautomaten vermutet und der sich sicher auch nicht, wie Willi z.B., von kleinen Hunden einfach mal zwicken lässt, mit Sicherheit von Vorteil.
Außerdem kommt es den TH-Hunden auch immer zugute.

Was mich bei Seminaren von T.B. immer am meisten beeindruckt ist, wie individuell auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Hundes eingegangen wird; selbst bei einem LA-KO-KO-Seminar.

Da nach der Theorie wird nicht gleich die Technik vermittelt und die Umsetzung geübt, sondern zunächst werden die Beziehung zwischen Hund und Halter, der Umgang mit dem Hund, der Charakter und die Bedürfnisse des Hundes bewertet, mit Videoanalyse, sodass man es auch gut nachvollziehen kann.
Danach beginnt der Übungsteil und auch wieder so, dass das, was bei der Führung des einen Hundes gewünscht ist, für den anderen ein absolutes NOGO ist.
(Bis hin zu der Einschätzung, dass einem Hund nach Einschätzung von T.B. LA-KO-KO nicht gut tun würde, was der HH dann auch nachvollziehen konnte.)

Auch menschlich gesehen macht es immer Spaß; von der Gesellschaft der Hunde des Hundealtersheims ganz zu schweigen.
(Es war zeitgleich die sehr nette Nina Miodragovic da, die ein Obdience -Seminar durchführte und zwar genauso individuell, also von den Bedürfnissen des einzelnen Hundes, ausgehend.)

( Zusätzlich habe ich Nadine mit Paul und Isabella mit Tinnitus in Videos gesehen, was auch sehr interessant war.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Antworten
17
Aufrufe
288
:girl_mad: Ich weiß nicht was ich verbrochen habe... Erst ein Winter der sogar seinen Namen verdient hat – also richtig kalt und sogar Schnee. Ok, bisschen arg lange. Dann wochenlang düster und matschig. Und nun wird es nicht Sommer. Also zwischendurch zwar mal schön warm und Sonne – aber...
Antworten
281
Aufrufe
16K
Brille
Tut mir leid, dass ich dieses Thema überhaupt eröffnet habe, da es eigentlich eine Schnapsidee ist, weil Unkel mir dann doch einwenig zu ruhig ist und ich da zudem auch niemanden habe. Das Thema kann daher gerne gelöscht werden. Sorry, hätte ich mir auch früher überlegen können.
Antworten
1
Aufrufe
800
procten
das weiß aber jeder, der die entstehungsgeschichte des teckels lesen kann;) ich bezweifle ganz stark, das sie die haarvarianten der dackel untereinander anhand des gentest festlegen können...
Antworten
6
Aufrufe
3K
chess
Den BoT Mantel kann man gut "aufmachen", muss mal gucken, ob ich ein Foto finde. Unsere Russelline läuft mit dem, seitdem hinten die Rute hoch getragen werden kann, auch gerne.
Antworten
18
Aufrufe
3K
Valentino84
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…