Erfahrung mit HOKAMIX und VELCOTE

Hallo zusammen,

ich wollte auch mal meine Erfahrung mit Hokamix teilen. Vor 2 Jahren kam unsere Aussi-Hündin zu uns. Schon als Welpe hatte sie sich gerne lange kraulen lassen, und sich oft gekrazt oder geschubbert. Als sie sich immer öfter kratzte, hatte ich schon gedacht sie hätte Flöhe oder so. Dann konnte ich beobachten, dass das Fell zunehmend stumpfer wurde. Bis sie schließlich trotz Lachsöl, Olivenöl und anderem Zeug (was gut für Haut und Fell sein sollte) schrecklich unter Haarausfall litt. Der Tierarzt hat auch keine Erkrankung oder Lästlinge feststellen können. Dann hab ich angefangen mich zum Thema Ernährung etwas einzulesen. Ich bin dann über den Onlineshop gestolpert. Zuvor hat meine Aussi-Hündin hochwertiges Trockenfutter bekommen und mit BARF kannte ich mich nicht aus. Ich hab mich einfach mal getraut und da angerufen - ich wusste auch sonst nicht weiter. Heute bin ich froh, dass ich mich getraut habe und dankbar für die gute Beratung. Dank der Umstellung auf BARF und der Zugabe von Hokamix Haut und Fell intensiv ist das fell meiner Hündin super weich und glänzend. Und trockene Haut, schubbern und kratzen kein Thema mehr. Ach ja, ein super Tipp war außer Hokamix auch mehr Pansen zu füttern. Das bestimmt bis heute noch unseren Ernährungsplan und meine Aussi-Dame liebt Pansen eh über alles.
Soviel zu Hokamix und meiner Erfahrung. Also ich kann es weiterempfehlen.
Lieben Gruß
Fellmaus

Fellmaus schrieb:

Hallo zusammen,

ich wollte auch mal meine Erfahrung mit Hokamix teilen. ...

Ich bin dann über den Onlineshop *********** gestolpert.
Fellmaus

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...für einen "Erfahrungsaustausch" mit HP-Empfehlung, machste dir soviel Mühe einen fast 12 Jahre alten Fred aus der Versenkung zu holen ...

Ja, ja ... was es nicht so alles gibt ...

Oh, dass das Thema so alt ist, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich wollte die Bemerkung, die dich offensichtlich stört aus meiner Nachricht löschen, allerdings bin ich das erste Mal in einem Forum und konnte nicht herausfinden, wie ich meine Nachrichten rückwirkend bearbeiten kann. http://forum.ksgemeinde.de/images/icons/icon9.gif Über das Thema bin ich durch google gestoßen. Da wird leider nicht unterschieden, wie alt ein Beitrag ist. Versteckte Werbung war eigentlich nicht meine Absicht, aber wenn Werbung, dann Werbung für BARF. Die Ernährungsumstellung war wohl das entscheidende, bei den Haut- und Fellproblemen.

Fellmaus schrieb:

Oh, dass das Thema so alt ist, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich wollte die Bemerkung, die dich offensichtlich stört aus meiner Nachricht löschen,

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stören tut mich das nicht ... ich finds eher "witzig" ... siehe meinen vorigen Post

Fellmaus schrieb:

allerdings bin ich das erste Mal in einem Forum und konnte nicht herausfinden, wie ich meine Nachrichten rückwirkend bearbeiten kann. http://forum.ksgemeinde.de/images/icons/icon9.gif Über das Thema bin ich durch google gestoßen. Da wird leider nicht unterschieden, wie alt ein Beitrag ist. Versteckte Werbung war eigentlich nicht meine Absicht, aber wenn Werbung, dann Werbung für BARF. Die Ernährungsumstellung war wohl das entscheidende, bei den Haut- und Fellproblemen.

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guck:

Die "Stell' Dich vor!"-Ecke - KSG-Forum

Nur mal so als Anmerkung:

Wenn dem Hund pflanzliche Öle gegeben werden, dann soll das wegen der positiven Wirkung der Omega-3-Fettsäuren geschehen. Distelöl ist nicht so gesund, wie mal behauptet wurde. Es wurde früher Menschen empfohlen, die auf ihre Blutfettwerte achten mussten. Neue Untersuchungen haben aber gezeigt, dass sich die reichlich in Distelöl enthaltene Linolsäure (Omega-6) Gefäßverkalkungen fördern kann. Die bessere Wahl ist Rapsöl statt Distelöl. Omega-3-Fischöle (kein Lebertran!) sind zwar die weit bessere Wahl und Hunde können sie besser verwerten, aber sie sollten schadstoffgeprüft sein und dann halt schon einiges teurer.

Velcote enthält ebenfalls sehr hohe Anteile Linolsäure und eine solche Menge an den Vitaminen A und D, dass es als Zusatz zu Fertigfutter eh ungeeignet ist.

Bei Pflanzenölen gibt es leider noch das Problem, dass vor allem bei billigeren Sorten eventuell Hexan oder ein anderes Leichtbenzin zur Ölextraktion verwendet werden kann. Für Menschen sind die Rückstände davon ungefährlich, weil sie abgebaut werden - Hunde können sie weder abbauen noch ausscheiden und reichern sie stattdessen nach und nach im Körper an. Hexan und andere Leichtbenzine sollen allergieauslösend und nervenschädigend sein. Die für Hunde verwendeten Öle müssen also garantiert nur kalt und mit rein mechanischen Verfahren gewonnen worden sein.