Eltern von einem Hund zu überzeugen...

Dann frag Sie doch ganz einfach, was für Sie dann das größere Problem ist.

Und sag nicht gleich "aber", auch nicht innerlich( ;) ), sondern überleg vorher nochmal, ob da tatsächlich was dran ist.

Und dann frag sie, was sie meint, wie man das lösen könnte. Also, was passieren müsste, damit das Problem, was sie anscheinend tatsächlich hat, kein so großes mehr für sie ist.
Okey, das werde ich morgen machen. Danke für den Tipp. :)
Ich sag jetzt erstmal Tschüss für heute Abend.:muede:
 
  • 27. April 2024
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Hi Coco01 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sei unbesorgt, ich hab alles gelesen...

Und nein, ich hab mich auf die Worte des Mädels bezogen "ich hole den Hund" ...
Ah oke, verstehe. Das habe ich jetzt nur so gesagt, mir ist bewusst das ich dafür meine Eltern brauche. Also: "wenn ich ihn mit meinen Eltern dann holen würde." :rolleyes:
Verstehe nun deinen Beitrag, war mal wieder ein Fehler von mir wie ich mich ausgedrückt habe. Entschuldige bitte.
LG:)
 
Ich war (und bin ehrlich gesagt immer noch) auch eher der Typ "schüchterner Stubenhocker".

Dummerweise fanden meine Eltern das gar nicht so toll und haben mich zum Sport und diversen anderen Sachen zwangsverpflichtet. (Dabei bin ich definitiv nie eine Sportskanone gewesen). Und irgendwie bin ich da dann immer bei den Jobs geendet, die irgendwer machen musste, aber keiner machen wollte.

Mit 14 hatte ich ein Kindergruppe im Sportverein, und mit 16 habe ich dann die ganze Abteilung verwaltet, weil plötzlich kein Volljähriger mehr da war, der es machen konnte, und musste immer zu diesen jährlichen Sitzungen vom Sportverband usw., musste den Kampfrichterschein machen, jemanden organisieren, der die Fortgeschrittenen unterrichtet hat usw. Nicht, weil ich so toll im Sport gewesen wäre, sondern weil sonst der Verein bzw. die Abteilung zugemacht hätte.

Da hab ich durchaus was für's Leben gelernt, wenn auch nicht immer auf die angenehme Art, denn alterstypisch schusselig-verpeilt war ich ja durchaus immer noch... :D -
Das lief also alles andere als glatt, aber es lief immerhin, und ich musste recht schnell lernen, deutlich weniger schusselig-verpeilt zu sein, weil ja andere von mir abhängig waren. (Und habe auch nicht mehr so oft den Zug verpasst. :) )

Das muss es ja jetzt nicht sofort gleich auch für dich sein, aber immerhin könnte dir, wenn du dich noch anderswo engagierst, niemand mehr vorwerfen, du würdest außer Fernsehen nix auf die Reihe kriegen! :hallo:
 
@Coco01
Wie schätzt du die Chance ein, mit deiner Mutter zusammen deinen Vater von einem Hund zu überzeugen?

Klingt ja ganz anders wenn ihr beide sagt "wir hätten so gern einen Hund", als wenn du sagst "ich will einen Hund".

So wie du schreibst, ist deine Mutter ja alles andere als abgeneigt.
 
Ich hab diese gelesen und zur Kenntnis genommen - damit ist das Thema für mich gegessen...

Ich hab mein Posting vor ihrem letzten zu dem Thema geschrieben. Für mich ist jetzt alles dazu gesagt.
 
Liebe @Coco01

mir ging es vor 10 Jahren genauso wie dir - und, Spoiler: ich habe auch heute noch keinen Hund. Nicht, weil ich nicht will, sondern weil es nicht geht bzw. weil mir die Einbußen, die ich dafür in meiner Schulabschluss- und Studienzeit (im Hinblick auf die Ausbildung an sich, Studienort, Auslandssemester, Studiendauer etc.) hätte hinnehmen müssen, zu hoch gewesen wären und weil von meinen Eltern eben keine Unterstützung zu erwarten ist und als Schüler/Student könnte ich nicht eben mal vierstellige Beträge für eine OP ausgeben. Es stimmt natürlich, höchstwahrscheinlich werde ich auch nach dem Studium vierstellige Beträge für OPs nicht aus der Portokasse bezahlen (Augen auf bei der Berufswahl, aber das ist ein anderes Thema). Aber jetzt ginge es schlicht nicht, zumindest nicht, wenn ich gleichzeitig meiner Ausbildung und dem Hund gerecht werden wollen würde.

Was hab ich stattdessen gemacht? Ich bin mit meinen 14,5 Jahren ins Tierheim marschiert und hab eine Patenschaft für einen Hund übernommen. Gassigehen war erst ab 16 erlaubt (mit Einverständnis der Eltern oder so, glaub ich), aber das wusste ich ja. Und zack, fand ich mich wieder, wie ich mich mit Hunden beschäftigt habe, die eben das Gelände nie/kaum verlassen konnten, weil sie so ängstlich/menschenscheu waren. (Genau da ist die Arbeit nämlich wirklich zeitintensiv und deswegen mangelt es da oft an Freiwilligen.) Dabei habe ich im Umgang mit Hunden eine Menge gelernt, von dem ich später, als ich dann Gassi gehen durfte, profitieren konnte.

Meine Eltern wollten mir trotzdem keinen Hund erlauben - weil sie keinen Hund im Haus wollten, aber wohl nicht, weil sie es mir nicht zugetraut hätten, immerhin bin ich an 5-7 Tagen die Woche bei Wind und Wetter auf der Hundewiese bzw. dann eben mit Tierheimhunden unterwegs rumgestapft. Ich würde dir also empfehlen: Geh ins Tierheim und frag, wo du helfen kannst. Wenn du dich dort als zuverlässig beweist, kannst du vielleicht deinen Vater überzeugen. Und wenn nicht (wie bei mir), hast du eine Menge gelernt und im Kontakt mit den Hunden viel Spaß gehabt, hast verschiedene Rassen und Charaktere kennengelernt und bist im Hinblick auf deinen ersten eigenen Hund ein gutes Stück weiter.
 
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