Einschläferung wegen falschen Aussagen vom Tierarzt

RiSchäBoCo schrieb:

Wenn Du Dich bei "den üblichen Verdächtigen" angesprochen fühlst...

Ja ich habe Beiträge geschrieben, die genauso sachlich waren wie Deine.

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Nicht solange, bis Du meinen Namen benutzt hast.
Im Grunde bist Du es, der hier gerade künstlich Streit vom Zaun bricht, merkst Du das?
Du machst genau das, was Du glaubtest an anderen kritisieren zu müssen.

Das mit den üblichen Verdächtigen war übrigens nicht sachlich, sondern unverschämt.
Niemand der von Dir genannten streitet hier ständig herum, Du kannst aber nicht erwarten, dass man das einfach so stehen lässt.
Und genau sowas führt dann erstmal wirklich zum Streit.

...

IgorAndersen schrieb:

Lieber procten, du wirfst anderen Unsensibilität vor, und dann schreibst du soetwas, was das Kopfkino des TE noch mehr anheizt?

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Noch mehr? Das ist genau das Kopfkino, dass der TE fährt und zwar, dass die Klinik ihm den Eindruck vermittelt hat, dass sie sich angemessen um den Hund kümmern und es nicht nötig ist, dass er selber über ihn wacht, aber jetzt einen anderen Eindruck hat und zwar, dass sein Hund eventuell bereits tot war, als er mit der Ärztin telefonierte und das daraus resultieren könnte, dass man sich nicht angemessen mit seinem Hund befasst hat.

procten schrieb:

Noch mehr? Das ist genau das Kopfkino, dass der TE fährt und zwar, dass die Klinik ihm den Eindruck vermittelt hat, dass sie sich angemessen um den Hund kümmern und es nicht nötig ist, dass er selber über ihn wacht, aber jetzt einen anderen Eindruck hat und zwar, dass sein Hund eventuell bereits tot war, als er mit der Ärztin telefonierte und das daraus resultieren könnte, dass man sich nicht angemessen mit seinem Hund befasst hat.

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Woher willst du das wissen? Das steht nirgends in den Zeilen des TE (oder ich habe es überlesen?). Lediglich Gabi hat das genau so geschrieben.

Hast Du nicht seine zwei Eingangsbeiträge gelesen? Da schreibt er doch, dass der Hund eine für ihn nicht nachvollziehbare Leichenstarre hatte, die sich seiner Ansicht nach nicht damit deckt, dass der Hund erst nach dem Telefonat verstorben ist.

Des Weiteren schreibt er, dass er den Hund mit aufgerissenen Augen vorfand. Das kam ihm auch ungewöhnlich vor im
Zusammenhang mit dem von der Ärztin geschilderten Ablauf.

Des Weiteren schreibt er, dass er den Hund dreckig vorgefunden hat, was ihm ebenfalls erwähnenswert scheint, um zu untermauern, dass sich um seinen Hund nicht ordentlich gekümmert wurde.

Ich kann diese Bedenken und Zweifel nachvollziehen. Das Geschilderte gibt ihm das Recht, den Ablauf und die Behandlung zu hinterfragen.

Stell Dir vor, er würde es nicht hinterfragen. Wäre das nicht eher ungewöhnlich. Die Klinik sollte dafür auch Verständnis haben, meine ich.

Mich hätte das an seiner Stelle auch Misstrauisch gemacht, wenn mir bei einem Anruf mitgeteilt würde, dass mein Hund sofort eingeschläfert werden muss und keine Zeit mehr da ist, damit ich dabei sein kann.

Das würde bei mir den Verdacht aufkommen lassen, dass da irgendetwas eventuell nicht stimmen könnte und dem würde ich genauso versuchen nachzugehen. Was sonst?

Meine hunden die hier gestorben sind hatten alle die augen weit offen, ausser der welpe von 5 wochen. Nach dem sterben versagen die schliessmuskeln, ich glaube nicht das es aufgabe derklinik ist, den koerper zu baden und trocken zu foehnen bevor der halter ihm abholt.

Ich denke, ich schließe an dieser Stelle.

Es scheint alles gesagt und cHrAsHeD21234 meldet sich ja scheinbar nicht mehr.

Ihm/Ihr möchte ich zunächst mein Mitgefühl, gleichzeitig aber auch eine tiefdunkelrote Karte mit auf den Weg geben.
Wären die beleidigenden Beiträge nicht in einem sehr emotionalen Zustand wegen des Verlusts ihres/seines Hundes gefallen, wäre es ein kurzes Gastspiel gewesen.

cHrAsHeD21234, solltest Du Dich hier im Forum noch weiter engagieren wollen, dann bitte in dem Bewußtsein, daß hier ein anderer Umgangston herrscht.

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