Tierschützer-Streit nach Einschläferung eines Hundes

Es gibt nun mal Hunde, die sind über einfach nicht händelbar. Das kriegt eigentlich jeder mit, der im TH zu tun hat. ob beruflich oder ehrenamtlich.

Da sind richtige "Granaten" dabei, die sich aber händeln lassen von bestimmten Leuten. Die man eigentlich nicht vermitteln kann, die wirklich ihre Nische im TH gefunden haben.

Aber es gibt eben auch Hunde, die einfach zu unberechenbar sind und die sollten auch dann
eingeschläfert werden. Warum sie so sind, ist oft eine andere Geschichte, de facto kann man aber eben nicht alles therapieren. Ein fähiger HH kann viel vorweg nehmen, aber ehe die Gefahr einfach zu gross wird, sorry, dann lieber weg.

Ich kann keine Hunde vermitteln, die urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu beissen (und es liegt nix medizinisches vor). Schon erlebt, mir hat der Hund leid getan, aber in dem Fall ging es nicht anders.

Ich finde es stellenweise schon unrealistisch, wenn das komplett verneint wird. Es gibt Hunde, die schaffen es sich in den THalltag einzupassen, könnten aber "draussen" nicht überleben, weil sie zu viele Macken haben. Aber wenn ein Hund diese Anpassung nicht mehr schafft und wirklich drastisch zubeisst, dann kommt für mich auch nur noch eine Lösung in Frage.

Es gibt da auch Unterschiede von TH zu TH, aber die Hunde die zu meiner Zeit eingeschläfert wurden, da war es gerechtfertigt, so schrecklich das auch war.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Buroni

[Das ist einfach Quatsch. Man benötigt Erfahrung mit Hunden, die sich so verhalten, dass man über eine Euthanasie nachdenkt. Hat man die nicht, ist man leicht dazu geneigt einen Hund als hoffnungslos zu beurteilen.


Nochmals: wir wissen nicht, wie diese Angebote aussahen!

Ich gebe meine Hündin nicht einmal mit meinem Papa mit, der schon sein Leben lang Hunde hatte, einfach weil ich eine ganz andere Einstellung als er habe.
Vielleicht waren die Angebote, die das TH bekam ebenso konträr?

Und ich würde auch keinen Problemhund zu Lieschen Müller geben, nur weil sie den Hund retten will und meint "sie bekäme das schon hin" und würde damit das Risiko eingehen, das der Hund zu Tode therapiert wird

Wir reden hier nicht darüber, dass ein TH jemandem wie Deinem Vater so einen Hund an anvertraut.

Es geht darum, dass man die Angebote prüft und nicht vorab beharrlich die Meinung vertritt, dass man sich mit Außenstehenden nicht zu befassen hat.

Woher willst du wissen, wie das Angebot aussah?
Und woher genau weißt du, dass es nicht geprüft wurde?

Glaskugel?:verwirrt:
 
Keine Frage, dass es gute Gründe (auch im Sinne des Tieres!) geben kann, einen Hund lieber einzuschläfern als zu verwahren oder zu vermitteln.
Keiner von uns kennt den Hund persönlich ...
Was mir allerdings zu denken gibt, ist der (vom TH selbst erstellte !!!) Vermittlungstext, der überhaupt keine Hinweise auf eine besondere Gefährlichkeit, benötigte spezielle Hundeerfahrung o.ä. enthält - im Gegenteil wird beschrieben, dass der Hund - wohl recht problemlos- in zwei untzerschioedlichen Famlilien gewohnt hat.
Wenige Monate später soll er plötzlich eine unberechenbare Granate sein :unsicher::verwirrt:

DAS ist etwas was bei mir zumindest einige Fragen aufwirft ....

Wenn im Text schon etwas stehen würde wie "misstrauisch gegen Fremde", "Resourcen verteidigend","sehr territorial" "nur für Hundekenner, ohne Kinder, als Einzelhund"...oder, oder, oder .... whatever .... könnte ich mir eher einen Reim zu dieser Eutha-Entscheidung machen, hätte deutlich weniger Zweifel und Fragezeichen ...
 
Hmm, war aus dem Text denn ersichtlich, wann zuletzt aktualisiert wurde??

Nur so`ne Frage, denn ich habe bei meiner Hundesuche fest gestellt, dass viele TH eben nicht die Zeit haben, die Seite regelmäßig zu aktualisieren und teils noch Hunde auf den Seiten standen, die seit Monaten vermittelt sind...könnte es also sein, dass einfach eine "Entwicklung" nicht vermerkt wurde?

LG
 
Keine Frage, dass es gute Gründe (auch im Sinne des Tieres!) geben kann, einen Hund lieber einzuschläfern als zu verwahren oder zu vermitteln.
Keiner von uns kennt den Hund persönlich ...
Was mir allerdings zu denken gibt, ist der (vom TH selbst erstellte !!!) Vermittlungstext, der überhaupt keine Hinweise auf eine besondere Gefährlichkeit, benötigte spezielle Hundeerfahrung o.ä. enthält - im Gegenteil wird beschrieben, dass der Hund - wohl recht problemlos- in zwei untzerschioedlichen Famlilien gewohnt hat.
Wenige Monate später soll er plötzlich eine unberechenbare Granate sein :unsicher::verwirrt:

DAS ist etwas was bei mir zumindest einige Fragen aufwirft ....

Wenn im Text schon etwas stehen würde wie "misstrauisch gegen Fremde", "Resourcen verteidigend","sehr territorial" "nur für Hundekenner, ohne Kinder, als Einzelhund"...oder, oder, oder .... whatever .... könnte ich mir eher einen Reim zu dieser Eutha-Entscheidung machen, hätte deutlich weniger Zweifel und Fragezeichen ...

Aber vielleicht liegt genau in da im wahrsten Sinne der Hund begraben - ein Hund, der eben vorher keine ersichtlichen Vorzeichen gegeben hat, dass er so massiv austicken würde.

Einen Hund, der sich schon benimmt, wie offene Hose, kann man einschätzen und mit solchen Aktionen rechnen.
Ein Hund der urplötzlich so reagiert ist doch unberechenbar und dadurch eine Gefahr.
 
Hmm, war aus dem Text denn ersichtlich, wann zuletzt aktualisiert wurde??

Nur so`ne Frage, denn ich habe bei meiner Hundesuche fest gestellt, dass viele TH eben nicht die Zeit haben, die Seite regelmäßig zu aktualisieren und teils noch Hunde auf den Seiten standen, die seit Monaten vermittelt sind...könnte es also sein, dass einfach eine "Entwicklung" nicht vermerkt wurde?

LG

Moe ist von der HP des TH entfernt worden.
Auf der FB Seite des TH steht er noch - mit selbigem Text.
Lieb, hundeverträglich, nach Eingewönung stark territorial



LG
 
Keine Frage, dass es gute Gründe (auch im Sinne des Tieres!) geben kann, einen Hund lieber einzuschläfern als zu verwahren oder zu vermitteln.
Keiner von uns kennt den Hund persönlich ...
Was mir allerdings zu denken gibt, ist der (vom TH selbst erstellte !!!) Vermittlungstext, der überhaupt keine Hinweise auf eine besondere Gefährlichkeit, benötigte spezielle Hundeerfahrung o.ä. enthält - im Gegenteil wird beschrieben, dass der Hund - wohl recht problemlos- in zwei untzerschioedlichen Famlilien gewohnt hat.
Wenige Monate später soll er plötzlich eine unberechenbare Granate sein :unsicher::verwirrt:

DAS ist etwas was bei mir zumindest einige Fragen aufwirft ....

Wenn im Text schon etwas stehen würde wie "misstrauisch gegen Fremde", "Resourcen verteidigend","sehr territorial" "nur für Hundekenner, ohne Kinder, als Einzelhund"...oder, oder, oder .... whatever .... könnte ich mir eher einen Reim zu dieser Eutha-Entscheidung machen, hätte deutlich weniger Zweifel und Fragezeichen ...

Aber vielleicht liegt genau in da im wahrsten Sinne der Hund begraben - ein Hund, der eben vorher keine ersichtlichen Vorzeichen gegeben hat, dass er so massiv austicken würde.

Einen Hund, der sich schon benimmt, wie offene Hose, kann man einschätzen und mit solchen Aktionen rechnen.
Ein Hund der urplötzlich so reagiert ist doch unberechenbar und dadurch eine Gefahr.

Hallo @ccb und @Coony :),

ich glaube, ihr verwechselt gerade *Buster* und *Moe*.

*Buster* war der Am. Bulldog, der euthanisiert wurde - dieser wohnte vorher in einer Familie.

http://forum.ksgemeinde.de/you-will...eb-07-2008-im-th-koppelweide.html#post2898240

Bei der Stellungnahme des TH ist zu lesen, dass beide Hunde, also Buster sowie Moe, bei ihnen langjährig bekannten Personen zugebissen haben.

Das kann bei Moe zutreffen, nicht aber bei Buster. Denn dieser war nur für wenige Monate im TH.

Moe hingegen, kam ins TH, als er etwa 9 Monate alt war.

LG
 
@*maggy*lein

ne, ich verwechsel da erstmal nichts - ich bezog mich nur darauf, dass Vermittlungstext und Verhalten der Hunde nicht unbedingt ein Widerspruch sein müssen, sondern eher ein zusätzlicher Grund sind, die zur Entscheidung Einschläferung führten.
 
Keine Frage, dass es gute Gründe (auch im Sinne des Tieres!) geben kann, einen Hund lieber einzuschläfern als zu verwahren oder zu vermitteln.
Keiner von uns kennt den Hund persönlich ...
Was mir allerdings zu denken gibt, ist der (vom TH selbst erstellte !!!) Vermittlungstext, der überhaupt keine Hinweise auf eine besondere Gefährlichkeit, benötigte spezielle Hundeerfahrung o.ä. enthält - im Gegenteil wird beschrieben, dass der Hund - wohl recht problemlos- in zwei untzerschioedlichen Famlilien gewohnt hat.
Wenige Monate später soll er plötzlich eine unberechenbare Granate sein :unsicher::verwirrt:

DAS ist etwas was bei mir zumindest einige Fragen aufwirft ....

Wenn im Text schon etwas stehen würde wie "misstrauisch gegen Fremde", "Resourcen verteidigend","sehr territorial" "nur für Hundekenner, ohne Kinder, als Einzelhund"...oder, oder, oder .... whatever .... könnte ich mir eher einen Reim zu dieser Eutha-Entscheidung machen, hätte deutlich weniger Zweifel und Fragezeichen ...

Aber vielleicht liegt genau in da im wahrsten Sinne der Hund begraben - ein Hund, der eben vorher keine ersichtlichen Vorzeichen gegeben hat, dass er so massiv austicken würde.

Einen Hund, der sich schon benimmt, wie offene Hose, kann man einschätzen und mit solchen Aktionen rechnen.
Ein Hund der urplötzlich so reagiert ist doch unberechenbar und dadurch eine Gefahr.

Hallo @ccb und @Coony :),

ich glaube, ihr verwechselt gerade *Buster* und *Moe*.

*Buster* war der Am. Bulldog, der euthanisiert wurde - dieser wohnte vorher in einer Familie.

http://forum.ksgemeinde.de/you-will...eb-07-2008-im-th-koppelweide.html#post2898240

Bei der Stellungnahme des TH ist zu lesen, dass beide Hunde, also Buster sowie Moe, bei ihnen langjährig bekannten Personen zugebissen haben.

Das kann bei Moe zutreffen, nicht aber bei Buster. Denn dieser war nur für wenige Monate im TH.

Moe hingegen, kam ins TH, als er etwa 9 Monate alt war.

LG


Ich habe diesen Text von Buster gemeint - also nichts verwechselt ;)
vom Mai 13 ... er hat anscheinend recht problemlos in zwei Familien gelebt ... und wenige Monate später ist er im TH plötzlich eine unberechenbare Granate :verwirrt: ... JA - das gibt mir schon zu denken.

American Bulldog, kastrierter Rüde, fast 5 Jahre alt.
Standort: TH Koppelweide

Das Tierheim schreibt:

Buster lebte unauffällig als Familienhund. Als jedoch weiterer Nachwuchs kam, wurde er für mehr als 1 Jahr einfach in einen Zwinger entsorgt. Pilzbefallen und elend übernahm ihn danach eine Familie, ebenfalls mit zwei Kindern – sowie einer Boxerhündin.

Während er nach Aussage des letzten Eigentümers in beiden Familien ein sehr gutes Verhältnis zu den jeweiligen Kindern hegte, vertrug er sich nicht mit der Boxerhündin und kam deshalb zu uns.

Auf Spaziergängen bleibt Buster bei Sichtung von Artgenossen zwar gelassen, dennoch sollte er nur zu Menschen, die seiner enormen Körperkraft gewachsen sind.

Katzen gehören nicht gerade zu seinen Sympathieträgern. Fremden gegenüber ist Buster anfangs zurückhaltend, sobald er aber jemanden kennt, zeigt er sich überaus freundlich, schmusebedürftig und insgesamt sehr positiv.

Wir wünschen uns für den “Dicken” ein verantwortungsvolles, dauerhaftes und liebevolles Zuhause bei kräftigen Menschen.

Ein weiteres Foto sowie die Kontaktdaten findet ihr hier: Buster bei der Molosser-Vermittlungshilfe


Ich sage NICHT, dass es nicht sein kann, dass er sich unberechenbar entwickelt hat (evtl auch durch TH Stress) ... ungewöhnlich finde ich es schon.
 
@ ccb & @ Coony:

Mein Fehler - hab den Zusammenhang ( Text & Hund ) falsch verbunden ;) ... Sry.
LG :)
 
Seit dem Wochenende gibt es ein Übernahme- Angebot in eine "Einrichtung für Problem-Hunde".
Die Kosten hierfür, würde nicht das TH tragen müssen.

LG

Rückantwort war positiv.
Der Hund verlässt am WE das TH.

LG

Wäre schön wenn du weiter davon berichten würdest.


Hallo :)

Laut Aussage der Einrichtung, wird Moe vorraussichtlich heute erst gebracht werden.
Hat sich alles bissl verzögert.

LG
 
ich habe den fred nicht komplett gelesen.und mag nicht urteilen,weil gelesenes nur interpretiert werden kann, weil massive menschenverletzungen was ernstes sind und weil die ethikkommission hier eben nicht nur aus familiärem vorstand bestand.
möchte dazu nur eines sagen:

mich irritiert der satz des th völlig.
sinngemäß´sagen die
"beide tiere haben die beißhemmung gg menschen wiederholt verloren.
gesundheitliche probleme,die sich lösen lassen würden,würden das Beißen weder
rechtfertigen noch entschuldigen".

heißt das jetzt, ev hat einer oder beide hunde ein bis dahin nicht erkanntes gesundheitliches problem? das würfe bei mir fragen auf,wenn die tiere länger im th saßen.

oder heißt das, beide hatten kein gesundheitliches problem,aber wenn so ein hund eins hätte,wäre das kein grund zu beißen?

ein gesundheitliches problem,ob nun variante tumor im schädel, oder auch "nur" sagen wir massive schmerzen im gebäude, ist für mich pers,und vor allem,wenn ich es nicht erkannt habe und hund leidet,sehr wohl ein grund für aggression.gegen menschen,die mit ihm umgehen und ihm ungewollt "wehtun" bzw er das weh eben auf diesen menschen projeziert.
ein lösen des problems löscht nicht im hundehirn,daßer gebissen hat,aber es eleminiert den auslöser. amev mehr oder weniger manifestierten (ich hab einen menschen gebissen,ich kann das,der kann sich nicht wehren) kann man dann verhaltenstechnisch, mit nicht geringer erfolgsaussicht , arbeiten.

darum macht mich diese th-aussage traurig,und gibt fragezeichen.
gr
 
Da ich den Haltern sehr nahe stehe, habe ich mein Veto eingelegt und auf meine Bitte hat man einen letzten Versuch gestartet, aber dieses Mal bei einer Expertin, die ich selber zwar persönlich nie kennen gelernt habe, aber von deren Arbeit ich in einem Buch gelesen habe und die Hoffnung hatte, dass ihr Weg zum Erfolg führen wird. Diese Expertin kam dann zum Schluss, dass der Hund ne Meise hat, aber er das Gegenteil von dem benötigt, was man ihm bis dahin "angetan" hat. Im Gegenteil solle man den Hund möglichst nicht maßregeln, sondern mit viel Zuspruch und Zuneigung begegnen, um das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein des Hundes zu steigern. Problematischen Situationen aus dem Weg gehen aber natürlich trotzdem konsequent sein.

Der Hund nach einiger Zeit eine komplette Drehung hingelegt und war danach wie ausgewechselt. Es ist nie wieder zu einem Vorfall gekommen und der Hund war im Gegenteil zum Schluss deeskalierend im Verhalten, geduldig, verspielt und sozial. Der Hund ist kürzlich an einer Krankheit verstorben. Wir haben alle sehr um diesen Hund getrauert.

Da procten mir auf meine PN leider nicht den Namen dieser Expertin nennen wollte, obgleich ich sehr daran interessiert wäre, auch an eventueller Konsultation, versuche ich es dann doch hier noch einmal.
Procten?
Oder weiß es vielleicht ein anderer?
 
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