Nicole Binder
15 Jahre Mitglied
Es gibt nun mal Hunde, die sind über einfach nicht händelbar. Das kriegt eigentlich jeder mit, der im TH zu tun hat. ob beruflich oder ehrenamtlich.
Da sind richtige "Granaten" dabei, die sich aber händeln lassen von bestimmten Leuten. Die man eigentlich nicht vermitteln kann, die wirklich ihre Nische im TH gefunden haben.
Aber es gibt eben auch Hunde, die einfach zu unberechenbar sind und die sollten auch dann
eingeschläfert werden. Warum sie so sind, ist oft eine andere Geschichte, de facto kann man aber eben nicht alles therapieren. Ein fähiger HH kann viel vorweg nehmen, aber ehe die Gefahr einfach zu gross wird, sorry, dann lieber weg.
Ich kann keine Hunde vermitteln, die urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu beissen (und es liegt nix medizinisches vor). Schon erlebt, mir hat der Hund leid getan, aber in dem Fall ging es nicht anders.
Ich finde es stellenweise schon unrealistisch, wenn das komplett verneint wird. Es gibt Hunde, die schaffen es sich in den THalltag einzupassen, könnten aber "draussen" nicht überleben, weil sie zu viele Macken haben. Aber wenn ein Hund diese Anpassung nicht mehr schafft und wirklich drastisch zubeisst, dann kommt für mich auch nur noch eine Lösung in Frage.
Es gibt da auch Unterschiede von TH zu TH, aber die Hunde die zu meiner Zeit eingeschläfert wurden, da war es gerechtfertigt, so schrecklich das auch war.
Da sind richtige "Granaten" dabei, die sich aber händeln lassen von bestimmten Leuten. Die man eigentlich nicht vermitteln kann, die wirklich ihre Nische im TH gefunden haben.
Aber es gibt eben auch Hunde, die einfach zu unberechenbar sind und die sollten auch dann
eingeschläfert werden. Warum sie so sind, ist oft eine andere Geschichte, de facto kann man aber eben nicht alles therapieren. Ein fähiger HH kann viel vorweg nehmen, aber ehe die Gefahr einfach zu gross wird, sorry, dann lieber weg.
Ich kann keine Hunde vermitteln, die urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu beissen (und es liegt nix medizinisches vor). Schon erlebt, mir hat der Hund leid getan, aber in dem Fall ging es nicht anders.
Ich finde es stellenweise schon unrealistisch, wenn das komplett verneint wird. Es gibt Hunde, die schaffen es sich in den THalltag einzupassen, könnten aber "draussen" nicht überleben, weil sie zu viele Macken haben. Aber wenn ein Hund diese Anpassung nicht mehr schafft und wirklich drastisch zubeisst, dann kommt für mich auch nur noch eine Lösung in Frage.
Es gibt da auch Unterschiede von TH zu TH, aber die Hunde die zu meiner Zeit eingeschläfert wurden, da war es gerechtfertigt, so schrecklich das auch war.