Wer noch nicht in der Situation war, einen gefährlichen Hund in seiner Obhut zu haben und zu entscheiden, wie jetzt weiter machen, kann da eigentlich gar nicht mitreden. Denn ich hätte nämlich auch eine andere Meinung zu dem Thema, hätte ich nicht schon mitten drin gesessen in solchen Entscheidungen.
Wir hatten mit den letzten schwierigen Hunden unglaubliches Glück. Julie, die bei Ankunft bzw. höchster Erregung fremde Menschen ins Gesicht gebissen hätte (ich hatte dank MK nur ne Schramme im Gesicht) zog auf einen Hof für schwierige HSH´s. Ich hätte unglaubliche Angst bei einer normalen Vermittlung gehabt. Gerade weil Julie nach 2 Jahren gut gearbeitet war und unauffällig wirkte, glaubten Interessenten nicht, wie sich dieser Hund nach lascher Führung wieder drehen kann und wie gefährlich er werden kann. Und schwupps, wären 4 Wochen um gewesen und sie hätte einem Fremden im Gesicht gehangen...
Ich kann da ganz schlecht schlafen und sag lieber 3x ab, wenn ein selbsternannter Experte vor mir steht und sagt, dass er diesen Hund möchte.
Unsere Pandora war bei Ankunft ne Granate, die ALLES Lebende, was in ihr Blickfeld kam, zerlegen wollte.
Da macht man erst mal Jubelschreie, wenn man so einen Hund bekommt.
Sie ging letzten Endes auf Grund ihrer Knochenkrebs-Erkrankung zu Gassigehern, denen wir bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen vertrauen.
Dort lebt sie jetzt noch
Wenn ein Hund aber bekannte Menschen nach Wochen/Monaten heftig angeht und krankenhausreif beisst, ist das nochmal ne ganz andere Hausnummer und es ist nicht mehr als legitim eine Einschläferung in Betracht zu ziehen.
Wir haben derzeit einen Hund, der nach einigen Wochen Vermittlung heftig den Halter gebissen hat. Und ich meine richtig gebissen.
Vorstellung beim Experten und selbst danach war keiner schlauer was den Hund zu solchen Dingen treibt.
Es wird schwierig die richtigen Halter zu finden
Ich finde es wirklich was ganz Anderes, wenn ein Hund Fremde angeht oder aber die eigenen Leute.
Wir hatten mit den letzten schwierigen Hunden unglaubliches Glück. Julie, die bei Ankunft bzw. höchster Erregung fremde Menschen ins Gesicht gebissen hätte (ich hatte dank MK nur ne Schramme im Gesicht) zog auf einen Hof für schwierige HSH´s. Ich hätte unglaubliche Angst bei einer normalen Vermittlung gehabt. Gerade weil Julie nach 2 Jahren gut gearbeitet war und unauffällig wirkte, glaubten Interessenten nicht, wie sich dieser Hund nach lascher Führung wieder drehen kann und wie gefährlich er werden kann. Und schwupps, wären 4 Wochen um gewesen und sie hätte einem Fremden im Gesicht gehangen...
Ich kann da ganz schlecht schlafen und sag lieber 3x ab, wenn ein selbsternannter Experte vor mir steht und sagt, dass er diesen Hund möchte.
Unsere Pandora war bei Ankunft ne Granate, die ALLES Lebende, was in ihr Blickfeld kam, zerlegen wollte.
Da macht man erst mal Jubelschreie, wenn man so einen Hund bekommt.
Sie ging letzten Endes auf Grund ihrer Knochenkrebs-Erkrankung zu Gassigehern, denen wir bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen vertrauen.
Dort lebt sie jetzt noch
Wenn ein Hund aber bekannte Menschen nach Wochen/Monaten heftig angeht und krankenhausreif beisst, ist das nochmal ne ganz andere Hausnummer und es ist nicht mehr als legitim eine Einschläferung in Betracht zu ziehen.
Wir haben derzeit einen Hund, der nach einigen Wochen Vermittlung heftig den Halter gebissen hat. Und ich meine richtig gebissen.
Vorstellung beim Experten und selbst danach war keiner schlauer was den Hund zu solchen Dingen treibt.
Es wird schwierig die richtigen Halter zu finden
Ich finde es wirklich was ganz Anderes, wenn ein Hund Fremde angeht oder aber die eigenen Leute.