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Hey Leute,
gestern wurde mein Schatz Tequila eingeschläfert sie war erst 4 Jahre alt und fit! Ich kam von der Arbeit nachhause und plötzlich fing es an , sie hat nur noch gebrochen und Durchfall gehabt, wollte nichts essen oder trinken, war sehr schlapp und ich dachte es wäre wegen der Hitze weil sie sowieso so einen schwachen Magen hat ich wollte dann mit ihr schwimmen gehen, ihr ein bissl Abkühlung gönnen plötzlich musste sie nur noch Blut Erbrechen und war ganz ganz ganz schwach ich bin dann sofort in die nächste Klinik gefahren die sagten mir dann das es nicht gut aussieht sie hätte viel Flüssigkeit und Blut verloren und das sie dableiben müsste sie bekam dann gleich einen Tropf wegen dem hohen Blutverlust, Blutuntersuchung, Ultraschall, wurde geröntgt, das war ja alles ok nur die Diagnose von den Ärzten war dann Hämorrhagische Gastroenteroitis. Kurze Erklärung:
Krankheiten des Gastrointestinaltraktes des Hundes sind ein häufiger Vorstellungsgrund in tierärztlichen Praxen und Kliniken. Die akut einsetzende blutige Diarrhoe mit zum Teil hochgradigen Wasser- und Elektrolytverlusten nimmt oft lebensbedrohliche Ausmaße an. Nicht selten schließt sich ein hypovolämischer oder septischer Schock an.
Die Ärztin sagte mir dann beim Blut abnehmen das es so 300€ kosten würde, nach dem Ultraschall erzählte sie mir wenn der Hund stationär aufgenommen wird würde es 500€ Kosten nun gut,
Ich wurde dann heim geschickt durfte nicht einmal bei meinem Engel bleiben und Tequila wollte doch unbedingt wieder mit mir nach Hause kommen. ich sollte mich dann nächsten Morgen um halb 10 melden.
Die Ärztin rief mich dann morgens um halb 10 an und sagte mir das es ganz schlecht ausieht, das sie noch blutverlust hat, die Werte wären kritisch, aber es könnte sein das es sich heute stündlich verbessert und sie bräuchte meine Bestätigung zum weiter machen weil die Preise die sie mir mitgeteilt hat dann nicht mehr stimmen würden, es wären dann weit aus über 500€, "nach 13 Stunden" genau konnte sie mir das nicht sagen! Sie meinte dann, ich sollte es auf keinenfall aufgeben dafür hätten wir jetzt schon zuviel getan und das hätte mein Hund verdient! Nun gut so hab ich das auch gesehen, das braucht mir so eine 30 jährige frisch aus dem Studium kommende Ärztin nicht zu sagen dachte ich mir! Ich hätte alles Geld der Welt und alles was ich besitze dafür gegeben mein Engel wieder bei mir zu haben. Ich gab ihr also das ok zum weiter machen! Weil ich Abends um 16 Uhr nervös wurde rufte ich die Ärztin noch mal an und wollte wissen wie es ihr geht und fragte sie:" ob ich mein Baby besuchen kommen darf, weil Tequila es nicht gewöhnt ist längere Zeit alleine zu sein, das würde sie fertig machen! Daraufhin empfahl sie mir bloß nicht zu kommen das wäre viel schlimmer für den Hund doch ich wusste das, dass Tequila Kraft geben würde die sie jetzt braucht, zum überleben und wenn es nur ihr Kissen gewesen wäre das ich ihr gebracht hätte mit meinem Geruch, aber die Ärztin wollte das nicht. Das wäre sehr schlecht für den Hund und weil sie ja auf Station liegen würde dürfte ich dort sowieso nicht rein Sie sagte:" Tequila würde kein Blut mehr verlieren hätte zwar noch Durchfall aber kein Blut mehr. Ich war über glücklich und freute mich schon so sehr, sie bald wieder in die Arme zu nehmen, ich glaubte fest daran das sie es schafft sie bekam ja auch angeblich Antibiotika und Stullmissan Pulver das sehr gut gegen Durchfall und Erbrechen helfen soll. Die Ärztin sagte es sieht aber immer noch kritisch aus und wenn sie die Nacht übersteht dann würde es nur noch bergauf gehen. Ich sagte ok dann ruf ich wenigsten morgen früh noch mal an und wenn sich was ändert soll sie sich bei mir melden. Um kurz vor halb 6 kam der Anruf!!
Sie würde krampfen und hätte starke Schmerzen, wobei sie doch laut eigener Aussage von Anfang an Schmerzmittel bekommen hätte und das sie auf jedenfall in kurzer Zeit wegen Krampfgeschehen sterben würde und sie legte mir nahe den Hund einzuschläfern damit sie sich nicht quält! Ich fragte sie ob es überhaupt keine Chance mehr für sie geben würde natürlich war ich am Boden zerstört und heulte wie ein Baby und konnte keinen klaren Gedanken zusammen fassen und sie sagte nein da können wir leider nichts mehr machen. Dann traf ich die Entscheidung sie einschläfern zu lassen auf Grund der ärztlichen Aussage weil ich in diesem Moment an das aller wichtigste nicht dachte. Ich sagte zur Ärztin warten Sie bis ich da bin ich will bei ihr sein und die Ärztin sagte:" mmhh das wäre nicht gut, sie würde sie gern so schnell wie möglich von ihren Leiden erlösen und sie hätte bald auch Schichtwechsel das müsste jetzt schnell gehen! Ich war nur am heulen und sagte:" na dann ok ich möchte nicht das sie sich quält! Eins hat die Ärztin mich dann noch gefragt ob ich sie abholen möchte und das tat ich dann auch. Ich kam dann in der Klinik an und wollte ob tot oder nicht einfach mein Baby zum letzen Mal sehen sie musste diesen ganzen harten Weg alleine gehen hatte bestimmt gedacht ich hätte sie weggegeben und würde nicht mehr kommen sie hat bestimmt sehr geweint und bestimmt auch dann nicht mehr ums Leben gekämpft weil sie verzweifelt Papa nie wieder zu sehen aber das aller wichtigste war von den Klinik deppen erstmal zu klären:" zahlen sie mit Karte oder Bar und zwar volle 673€" ich war schockiert mein Baby liegt steif in einem Pappkarton total dreckig mit weit aufgerissenen Augen als hätte sie in den letzten Sekunden noch nach mir Ausschau gehalten doch ich war nicht da ich konnte nicht bei meinem Baby sein, sie musste ohne mich Sterben ohne mich noch einmal zu sehen auf Wiedersehen sagen konnte ich nich ich bezahlte 200€ und ging das tat ich aus Angst das sie mir meine verstorbene Tequila nicht geben würden!! Ich schleppte mich halb am zusammen brechen zu meinem Auto stellte den Pappkarton auf die Motorhaube und holte Tequila raus und drückte, küsste und streichelte sie und bat um Verzeihung das ich nicht da war für sie und warum sie nicht mehr gekämpft hat. Ich fuhr mit ihr Heim und dachte nach und dann viel mir es ein, wie ein Hammer in die fresse, ich ideot die achso tötlichen Krampfgeschehen die sie gehabt haben soll laut ärztlichen Aussagen und Quittung, kannte ich von ihr in Tequilas Familie ist das eine Erbkrankheit und alles andere als tötlich. Ich informierte mich die ganze Nacht bis um 6 Uhr morgens über Medikamente, Ursachen, Vorgehensweisen, Gesetze, Untersuchungspflichten bei angegebenen Diagnosen einfach über alles was ich heraus finden konnte und rufte ungefähr kurz nach 6 am Sonntag morgen in der Klinik an nach dem
gestern wurde mein Schatz Tequila eingeschläfert sie war erst 4 Jahre alt und fit! Ich kam von der Arbeit nachhause und plötzlich fing es an , sie hat nur noch gebrochen und Durchfall gehabt, wollte nichts essen oder trinken, war sehr schlapp und ich dachte es wäre wegen der Hitze weil sie sowieso so einen schwachen Magen hat ich wollte dann mit ihr schwimmen gehen, ihr ein bissl Abkühlung gönnen plötzlich musste sie nur noch Blut Erbrechen und war ganz ganz ganz schwach ich bin dann sofort in die nächste Klinik gefahren die sagten mir dann das es nicht gut aussieht sie hätte viel Flüssigkeit und Blut verloren und das sie dableiben müsste sie bekam dann gleich einen Tropf wegen dem hohen Blutverlust, Blutuntersuchung, Ultraschall, wurde geröntgt, das war ja alles ok nur die Diagnose von den Ärzten war dann Hämorrhagische Gastroenteroitis. Kurze Erklärung:
Krankheiten des Gastrointestinaltraktes des Hundes sind ein häufiger Vorstellungsgrund in tierärztlichen Praxen und Kliniken. Die akut einsetzende blutige Diarrhoe mit zum Teil hochgradigen Wasser- und Elektrolytverlusten nimmt oft lebensbedrohliche Ausmaße an. Nicht selten schließt sich ein hypovolämischer oder septischer Schock an.
Die Ärztin sagte mir dann beim Blut abnehmen das es so 300€ kosten würde, nach dem Ultraschall erzählte sie mir wenn der Hund stationär aufgenommen wird würde es 500€ Kosten nun gut,
Ich wurde dann heim geschickt durfte nicht einmal bei meinem Engel bleiben und Tequila wollte doch unbedingt wieder mit mir nach Hause kommen. ich sollte mich dann nächsten Morgen um halb 10 melden.
Die Ärztin rief mich dann morgens um halb 10 an und sagte mir das es ganz schlecht ausieht, das sie noch blutverlust hat, die Werte wären kritisch, aber es könnte sein das es sich heute stündlich verbessert und sie bräuchte meine Bestätigung zum weiter machen weil die Preise die sie mir mitgeteilt hat dann nicht mehr stimmen würden, es wären dann weit aus über 500€, "nach 13 Stunden" genau konnte sie mir das nicht sagen! Sie meinte dann, ich sollte es auf keinenfall aufgeben dafür hätten wir jetzt schon zuviel getan und das hätte mein Hund verdient! Nun gut so hab ich das auch gesehen, das braucht mir so eine 30 jährige frisch aus dem Studium kommende Ärztin nicht zu sagen dachte ich mir! Ich hätte alles Geld der Welt und alles was ich besitze dafür gegeben mein Engel wieder bei mir zu haben. Ich gab ihr also das ok zum weiter machen! Weil ich Abends um 16 Uhr nervös wurde rufte ich die Ärztin noch mal an und wollte wissen wie es ihr geht und fragte sie:" ob ich mein Baby besuchen kommen darf, weil Tequila es nicht gewöhnt ist längere Zeit alleine zu sein, das würde sie fertig machen! Daraufhin empfahl sie mir bloß nicht zu kommen das wäre viel schlimmer für den Hund doch ich wusste das, dass Tequila Kraft geben würde die sie jetzt braucht, zum überleben und wenn es nur ihr Kissen gewesen wäre das ich ihr gebracht hätte mit meinem Geruch, aber die Ärztin wollte das nicht. Das wäre sehr schlecht für den Hund und weil sie ja auf Station liegen würde dürfte ich dort sowieso nicht rein Sie sagte:" Tequila würde kein Blut mehr verlieren hätte zwar noch Durchfall aber kein Blut mehr. Ich war über glücklich und freute mich schon so sehr, sie bald wieder in die Arme zu nehmen, ich glaubte fest daran das sie es schafft sie bekam ja auch angeblich Antibiotika und Stullmissan Pulver das sehr gut gegen Durchfall und Erbrechen helfen soll. Die Ärztin sagte es sieht aber immer noch kritisch aus und wenn sie die Nacht übersteht dann würde es nur noch bergauf gehen. Ich sagte ok dann ruf ich wenigsten morgen früh noch mal an und wenn sich was ändert soll sie sich bei mir melden. Um kurz vor halb 6 kam der Anruf!!
Sie würde krampfen und hätte starke Schmerzen, wobei sie doch laut eigener Aussage von Anfang an Schmerzmittel bekommen hätte und das sie auf jedenfall in kurzer Zeit wegen Krampfgeschehen sterben würde und sie legte mir nahe den Hund einzuschläfern damit sie sich nicht quält! Ich fragte sie ob es überhaupt keine Chance mehr für sie geben würde natürlich war ich am Boden zerstört und heulte wie ein Baby und konnte keinen klaren Gedanken zusammen fassen und sie sagte nein da können wir leider nichts mehr machen. Dann traf ich die Entscheidung sie einschläfern zu lassen auf Grund der ärztlichen Aussage weil ich in diesem Moment an das aller wichtigste nicht dachte. Ich sagte zur Ärztin warten Sie bis ich da bin ich will bei ihr sein und die Ärztin sagte:" mmhh das wäre nicht gut, sie würde sie gern so schnell wie möglich von ihren Leiden erlösen und sie hätte bald auch Schichtwechsel das müsste jetzt schnell gehen! Ich war nur am heulen und sagte:" na dann ok ich möchte nicht das sie sich quält! Eins hat die Ärztin mich dann noch gefragt ob ich sie abholen möchte und das tat ich dann auch. Ich kam dann in der Klinik an und wollte ob tot oder nicht einfach mein Baby zum letzen Mal sehen sie musste diesen ganzen harten Weg alleine gehen hatte bestimmt gedacht ich hätte sie weggegeben und würde nicht mehr kommen sie hat bestimmt sehr geweint und bestimmt auch dann nicht mehr ums Leben gekämpft weil sie verzweifelt Papa nie wieder zu sehen aber das aller wichtigste war von den Klinik deppen erstmal zu klären:" zahlen sie mit Karte oder Bar und zwar volle 673€" ich war schockiert mein Baby liegt steif in einem Pappkarton total dreckig mit weit aufgerissenen Augen als hätte sie in den letzten Sekunden noch nach mir Ausschau gehalten doch ich war nicht da ich konnte nicht bei meinem Baby sein, sie musste ohne mich Sterben ohne mich noch einmal zu sehen auf Wiedersehen sagen konnte ich nich ich bezahlte 200€ und ging das tat ich aus Angst das sie mir meine verstorbene Tequila nicht geben würden!! Ich schleppte mich halb am zusammen brechen zu meinem Auto stellte den Pappkarton auf die Motorhaube und holte Tequila raus und drückte, küsste und streichelte sie und bat um Verzeihung das ich nicht da war für sie und warum sie nicht mehr gekämpft hat. Ich fuhr mit ihr Heim und dachte nach und dann viel mir es ein, wie ein Hammer in die fresse, ich ideot die achso tötlichen Krampfgeschehen die sie gehabt haben soll laut ärztlichen Aussagen und Quittung, kannte ich von ihr in Tequilas Familie ist das eine Erbkrankheit und alles andere als tötlich. Ich informierte mich die ganze Nacht bis um 6 Uhr morgens über Medikamente, Ursachen, Vorgehensweisen, Gesetze, Untersuchungspflichten bei angegebenen Diagnosen einfach über alles was ich heraus finden konnte und rufte ungefähr kurz nach 6 am Sonntag morgen in der Klinik an nach dem