GERSFELD Sind Gersfelder Füchse für die Hunde-Ausbildung in sogenannten Schliefanlagen eingesetzt worden? Diese Frage beschäftigt derzeit aufgebrachte hessische Tierschützer.
Von der feierlichen Eröffnung des Geheges verbreitete die Stadt Gersfeld offenbar eine Pressemitteilung, in der es im Wortlaut hieß: „Für die Ausbildung ihrer Jagdhunde benötigen sie (die Jäger) an wenigen Tagen im Jahr Füchse.
Von drei Tieren lebt noch eines
Die Jäger sind überzeugt, dass Jäger und Wildpark von der Kombination Jagdhund-Ausbildung und Fuchsgehege gleichermaßen profitieren.“ Diese Passage war in mehreren Online-Medien bis vor wenigen Tagen nachzulesen. Dies rief Tierschützer auf den Plan.
Von der feierlichen Eröffnung des Geheges verbreitete die Stadt Gersfeld offenbar eine Pressemitteilung, in der es im Wortlaut hieß: „Für die Ausbildung ihrer Jagdhunde benötigen sie (die Jäger) an wenigen Tagen im Jahr Füchse.
Von drei Tieren lebt noch eines
Die Jäger sind überzeugt, dass Jäger und Wildpark von der Kombination Jagdhund-Ausbildung und Fuchsgehege gleichermaßen profitieren.“ Diese Passage war in mehreren Online-Medien bis vor wenigen Tagen nachzulesen. Dies rief Tierschützer auf den Plan.