Ich glaube nicht, dass es immer eine Ursache für etwas geben muss - manchmal sind Hunde auch nur Menschen und es gilt der Spruch:
"Der war als Kind schon schei..e"
genau so ist es.
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Ich glaube nicht, dass es immer eine Ursache für etwas geben muss - manchmal sind Hunde auch nur Menschen und es gilt der Spruch:
"Der war als Kind schon schei..e"
Stimmt auch nicht so ganz. Man kann den Klicker nicht über Futter positiv belegen, über andere Verknüpfungen schon.Konditionierung auf den Clicker = Hund lernt das auf "Klick" Futter folgt.
Shapen = Hund bietet verschiedene Aktionen an aus denen das erwünschte Verhalten "herausgeklickt" wird.
Und solange ein heranfliegender Futterbrocken für den Hund nur Stress bedeutet weil er den verteidigen muss, kann man damit kein Verhalten positiv bestätigen. Und auch den Clicker nicht positiv belegen.
Ich würde in diesem Fall den Klicker aber eher negativ belegen und dann als Abbruchsignal nutzen. In dem Fall sähe ich übrigens sogar eine sinnvolle Anwendung eines TIG.
Für meine Hunde ist Futter in der Regel auch keine besondere Resource. Die, die von Welpenalter hier waren wissen das immer Etwas herumsteht. Die, die ich später übernommen habe, haben es schnell gelernt (und wurden bei Bedarf von den Eingesessenen auch auf Linie gebracht).Was können eigentlich die Ursachen für eine derartig heftige Futteraggression sein? Jetzt mal ab von "als Welpe musste er um sein Futter kämpfen" etc.
Weil er es kann/will?
Futter ist nunmal eine der wichtigsten Ressourcen, die eigentlich jeder Hund erstmal für sich alleine haben will. Und je nach dem Charackter/Stärke des Hundes tut er dies auch seiner Umgebung kund und setzt dies dann auch entsprechend durch.
Zumindest wäre Das wahrscheinlicher als den Klicker über die zu verteidigende Resource positiv zu konditionieren.Stimmt auch nicht so ganz. Man kann den Klicker nicht über Futter positiv belegen, über andere Verknüpfungen schon.Konditionierung auf den Clicker = Hund lernt das auf "Klick" Futter folgt.
Shapen = Hund bietet verschiedene Aktionen an aus denen das erwünschte Verhalten "herausgeklickt" wird.
Und solange ein heranfliegender Futterbrocken für den Hund nur Stress bedeutet weil er den verteidigen muss, kann man damit kein Verhalten positiv bestätigen. Und auch den Clicker nicht positiv belegen.
Jup, aber ob das noch greift wenn der Hund grade Futter als Ressource verteidigt bezweifle ich, zumal der Clicker die eigentliche Belohnung ja auch nur ankündigen soll. Wenn er also kurz nicht knurrt Klicken und dann z.B. spielen oder streicheln wird nach der Beschreibung des Verhaltens kaum funktionieren. Die TE kommt ja an den Hund im beisein von Futter (noch) gar nicht ran.
Ich würde in diesem Fall den Klicker aber eher negativ belegen und dann als Abbruchsignal nutzen. In dem Fall sähe ich übrigens sogar eine sinnvolle Anwendung eines TIG.
Das ist doch bei (fast) allen Problemen so.Könnte funktionieren, wenn es jemand macht der genau weis was er tut. Womit wir wieder bei einem guten Trainer, oder einem Hundehalter mit Erfahrung mit solchen Problemen, sind.
Für meine Hunde ist Futter in der Regel auch keine besondere Resource. Die, die von Welpenalter hier waren wissen das immer Etwas herumsteht. Die, die ich später übernommen habe, haben es schnell gelernt (und wurden bei Bedarf von den Eingesessenen auch auf Linie gebracht).Was können eigentlich die Ursachen für eine derartig heftige Futteraggression sein? Jetzt mal ab von "als Welpe musste er um sein Futter kämpfen" etc.
Weil er es kann/will?
Futter ist nunmal eine der wichtigsten Ressourcen, die eigentlich jeder Hund erstmal für sich alleine haben will. Und je nach dem Charackter/Stärke des Hundes tut er dies auch seiner Umgebung kund und setzt dies dann auch entsprechend durch.
Meine Hunde suchen zB. völlig friedlich gemeinsam mit Anderen Nase an Nase nach auf der Wiese verstreutem Futter. Anders sieht es allerdings aus wenn Futter direkt verteilt/zugeteilt wird, das wird dann notfalls bis aufs Blut verteidigt (auch wenn man es vielleicht Jetzt gar nicht möchte, da gehts dann ums Prinzip).
Ich denke schon das man Futteraggression "heranzüchten" kann. Gerade solche Maßnahmen wie dem Hund 10-15min Zeit zum fressen zu geben und dann bis zum nächsten Tag warten zu lassen, "Motivation" übers Futter (sprich Futterentzug) und ähnliches sehe ich da als besonders "hilfreich" an.
Nein, es geht dabei nicht um die Ressource Futter an sich. Es ist auch völlig egal ob ich oder jemand Anderes das Futter wirft/verteilt/zuteilt. Die Reaktionen sind jeweils dieselben. Und das sie sich von Jemand anderem als von mir großartig Etwas sagen lassen ist nicht der Fall, also falle ich in diesen Situationen als letzte Instanz auch aus.Für meine Hunde ist Futter in der Regel auch keine besondere Resource. Die, die von Welpenalter hier waren wissen das immer Etwas herumsteht. Die, die ich später übernommen habe, haben es schnell gelernt (und wurden bei Bedarf von den Eingesessenen auch auf Linie gebracht).Weil er es kann/will?
Futter ist nunmal eine der wichtigsten Ressourcen, die eigentlich jeder Hund erstmal für sich alleine haben will. Und je nach dem Charackter/Stärke des Hundes tut er dies auch seiner Umgebung kund und setzt dies dann auch entsprechend durch.
Meine Hunde suchen zB. völlig friedlich gemeinsam mit Anderen Nase an Nase nach auf der Wiese verstreutem Futter. Anders sieht es allerdings aus wenn Futter direkt verteilt/zugeteilt wird, das wird dann notfalls bis aufs Blut verteidigt (auch wenn man es vielleicht Jetzt gar nicht möchte, da gehts dann ums Prinzip).
Gerade deine Hunde zeigen doch ganz gut, dass Futter - egal ob immer zur Verfügung oder nicht - eben doch etwas "Besonderes" ist bzw. eine wichtige Ressource ist, DU aber als letzte Instanz das Sagen hast.
Meine Hunde dürfen auch mir gegenüber durchaus zeigen das ihnen Etwas nicht paßt, aber es ist meine Entscheidung wie ich damit umgehe. Und diese Entscheidung haben sie letztendlich zu akzeptieren (und das setzte ich dann auch durch).Du sagst ja selber immer bzw. verstehe ich deine Aussagen zu deinen Hunden immer so, dass deine Hunde in einem großzügigen Rahmen machen können, was sie wollen und selber "Rudelinternas" klären dürfen, du aber auf bestimmte "Eckpunkte" bestehst und diese jedem Hund auch deutlich machst. Mich würde es da doch sehr wundern, wenn einer deiner Hunde dir gegenüber Futteraggression zeigen würde, bzw. du dem Hund das durchgehen lassen würdest.
Eine Typfrage ist es mit Sicherheit, die Rasse hingegen würde ich mal hintenan stellen.Meines Erachtens ist die Heftigkeit, wie ein Hund (auf egal was) reagiert auch immer eine Typ- und Rassefrage, wo man als Besitzer vielleicht vorhandenes Potenzial fördern kann, aber nichts in den Hund "hineinbekommt", was vorher nicht schon da war.
Procten, nur weil etwas deinen Horizont übersteigt ist es noch lange nicht verrückt.
Aber erheitere Uns und begründe deine Aussage doch mal.
Thyson wird NOCH in seinem Hundezimmer gefüttert dass KEINE Zwischenfälle passieren. Und ja ich habe 1 Kind, der mit seinen 6 Jahren weiss dass vor dem Hund nix gegessen wird. Ansonsten bin ich ja auch immer dabei (Kind und HUnde nie allein).
Hallo liebe gemeinde.
ich hab gerade echt ein problem und ich brauche rat von einem profi.
meine Hündin hat heute 9 kerngesunde welpen zur welt gebracht, es verlief alles super.
jetzt 5 stunden später knurrt sie aus unerklärlichen gründen ihre kleinen an.
woran liegt es...die Hündin ist 3 jahre alt und wirft zum ersten mal.
Bitte um eure hilfe bin dankbar für jeden guten rat der den kleinen helfen kann.
Hallo liebe gemeinde.
ich hab gerade echt ein problem und ich brauche rat von einem profi.
meine Hündin hat heute 9 kerngesunde welpen zur welt gebracht, es verlief alles super.
jetzt 5 stunden später knurrt sie aus unerklärlichen gründen ihre kleinen an.
woran liegt es...die Hündin ist 3 jahre alt und wirft zum ersten mal.
Bitte um eure hilfe bin dankbar für jeden guten rat der den kleinen helfen kann.