Ein Fall für Profis,...

kathy24

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben,

ich hab was Fatales getan und zwar einen echt "krassen" (besseres Wort fällt mir nicht ein) in Pflege (eventuell Dauergast) genommen,..

Er heisst Thyson, Rotti, knapp 2 Jahre. Schmusi, verträglich mit allem und jedem, suuuper erzogen,..eigentlich ein Traum ABER er kann nur Fressen wenn er alleine in einem Raum mit seiner Schüssel ist OHNE Menschen, Tiere,...das ist der Grund der Pflegschaft :rolleyes:

Seit knapp 2 Jahren haben die Vorbesitzer es so eingerichtet dass der Hund alleine frisst. Er hat ja schließlich schon als Welpe geknurrt und da wollte man ihn in Ruhe lassen. Ok nem 6 Monate altem Jungspund hätt ich schon erklärt was Phase ist aber nem 45 kg Rüde sein Futter streitig machen?? Ähm ok bin da jetzt nich soooo scharf drauf,...

Was soll ich tun? Handfütterung geht nicht, er nimmt nix aus der Hand nur vom Boden. Lässt man es fallen, stellt er sich über das Futter (und wenns nur ein Brocken ist) und knurrt, stellt das Fell und frisst echt erst wenn ALLE den Raum verlassen :sauer:

Sowas wie ein Kauknochen ist undenkbar, da hat er so viel Stress dass er sogar anfängt zu bellen,...

Die ursprünglichen Besitzer kriegen ein Kind u wollen den Hund deshalb nicht, wollten ihn ins TH bringen aber ICH dachte ICH krieg das hin, nur jetzt weiss ich nicht weiter,..ansonsten ist er ein TRAUM!!!!

Tipps???? Ich probier alles!!!
 
  • 16. Mai 2024
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Hi kathy24 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Knurrt er denn nur oder geht er auch wirklich gegen dich, wenn er könnte? Habt ihr es mal mit einem Mauli und Futter auf dem Boden versucht?
Ich hab auch nicht wirklich eine Idee, aber das wäre ja mal interessant zu wissen.
Dann ist es vielleicht nur eine Gewohnheit, weil er es nie anders kennen gelernt hat....
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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:D , Glückwunsch zur Granate !


Mir würde spontan Boxen -Fütterung einfallen...abgedeckte Gitterbox,Hund rein , füttern ... irgendwann nicht mehr abgedeckt ?
Oder er hungert eben,bis er aus der Hand frisst.....
 
Jup er würde mir DEFINITIV was tun! Blödkopf,..chillt jetzt soooo brav neben mir :rolleyes:

also, da ich quasi verliebt bin soll er bleiben :)

Er hat ne Box. Während die Große gefüttert wird muss er weggesperrt werden. ABER zugucken, so nach dem Motto, GUCK die frisst auch wenn ich daneben steh, sie streichel,....

Ich dacht ja mal ich lass es drauf ankommen? Ich schepper ihm einfach mal eine wenn er knurrt? Ok klingt brutal aber vllt ist er beeindruckt?

Ich wollt die Schüssel einfach festhalten aber SOLANG die in meiner Hand ist, kommt er nicht ran, gähnt, fiept, läuft um mich,..keine Chance, Schüssel steht aufm Boden und los gehts :sauer:

Dachte gestern übers Fährtentraining wär ne Option, Fehlanzeige, gleiches Spiel,..

drinnen draußen, ein Engel!!!!

:verwirrt::verwirrt::verwirrt:
 
Ich dacht ja mal ich lass es drauf ankommen? Ich schepper ihm einfach mal eine wenn er knurrt? Ok klingt brutal aber vllt ist er beeindruckt?

:uhh: Also bei einem Hund dieser Maße würde ich 'es nicht drauf ankommen' lassen. Das kann arg ins Auge gehen. Ich glaube wenn ein Rotti 'ernst macht' ist kein Mensch ihm wirklich gewachsen, deshalb würde ich das nicht tun.

Sicherer erscheint mir wahrhaftig die Option ihn 'darben' zu lassen bis er etwas aus der Hand nimmt. Kann ruhig eine besondere Verlockung sein, vielleicht Leberwurst oder etwas Rindfleisch.

Die offene Konfrontation würd ich nicht suchen. ;)
 
  • 16. Mai 2024
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Mir würde spontan Boxen -Fütterung einfallen...abgedeckte Gitterbox,Hund rein , füttern ... irgendwann nicht mehr abgedeckt ?

Super Idee! Hab ich noch nie gehört. Aber so kann man ihn langsam an die Anwesenheit Anderer gewöhnen, ohne dass jemand dran glauben muss.
 
ich würde mit den Konfrontationen und Experimenten warten bis Vertrauen und Gehorsam aufgebaut ist...
dann kannst DU ihn besser einschätzen und auch andere Massnahmen ergreifen...
bis dahin würde ich weiter in einem Zimmer abgeschieden füttern....
ganz ganz wichtig ist dass nix rumliegt...das stell ich mir schwer vor...
 
Ich dacht ja mal ich lass es drauf ankommen? Ich schepper ihm einfach mal eine wenn er knurrt? Ok klingt brutal aber vllt ist er beeindruckt?

:uhh: Also bei einem Hund dieser Maße würde ich 'es nicht drauf ankommen' lassen. Das kann arg ins Auge gehen. Ich glaube wenn ein Rotti 'ernst macht' ist kein Mensch ihm wirklich gewachsen, deshalb würde ich das nicht tun.

Sicherer erscheint mir wahrhaftig die Option ihn 'darben' zu lassen bis er etwas aus der Hand nimmt. Kann ruhig eine besondere Verlockung sein, vielleicht Leberwurst oder etwas Rindfleisch.

Die offene Konfrontation würd ich nicht suchen. ;)

Wie lange lebt er denn schon bei dir? Man kann das Problem ja recht einfach umgehen bis der Hund zumindest sonst absolut im Gehorsam steht und man somit eine Notbremse hat. Und dann würde ich mir einen GUTEN Trainer ranholen der dir solche Fragen beantwortet. Es ist nämlich keinem geholfen wenn er eben nicht beeindruckt ist sondern dir in Zukunft sofort am Arm hängt wenn Futter im Spiel ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich übrigens beitragen dass ein Hund der sich problemlos aus der Hand füttern lässt dennoch seinen Napf vehement verteidigen kann. Und das das Verhalten durchaus schlimmer werden kann durch Handfütterung und andere "Profitips".
 
Huhu,

auf eine Konfrontation würde ich es bei dem Kaliber Hund auch nicht ankommen lassen, abgesehen davon, dass das für den gegenseitigen Vertrauensaufbau wenig förderlich sein könnte...:unsicher:

Bleibt also aus meiner Sicht nur:

- Problemvermeidung und Desensibilisierung (Box)

oder

- der Weg über die Handfütteung (mein Neuer war auch futteraggressiv, so dass ich mich nicht in der Küche bewegen konnte....

Wenn man den Hund entsprechend konsequent hungern lässt, wird er früher oder später aus der Hand fressen...

Ich habs so aufgebaut (inzwischen ist das Problem komplett weg:(
1) Handfütterung OHNE Napf

2) Handfütterung aus dem Napf, den ich in der Hand halte

3) Parallel am Grundgehorsam / Freigabekommando Futter gearbeitet

4) Napf abgestellt und dabei geblieben, aus Entfernung Superleckerchen (hier Käse) an/in den Napf geworfen (BEVOR es zum Knurren kommt)

5) Entfernung verringert, bis ich das Leckerchen rein LEGEN konnte

6) Hund angesprochen, Leckerchen gezeigt, wenn er danach schaut, Napf hoch genommen, Leckerchen rein, Napf wieder hin gestellt...

Wichtig: LANGSAM aufbauen!

LG
 
Das mit der Handfütterung klingt plausibel....aber was ist wenn er beim wegziehen der Hand oder beim hinstrecken irgendwann dann doch in selbige schnappt?
Ich würde das bei so einem Brocken sein lassen und lieber trainieren dass er in anwesenheit anderer frisst.
Da klingt das mit in einer Box füttern am sichersten! Und es zerstört kein Vertrauen, weil eben in der Box nichts verrutschen/passieren kann.
 
Ich würde definitiv zuerst ein Maulkorbtraining machen - bis dahin gilt Gefahrvermeidung.
Mit Maulkorb kann er zwar einzelne kleine Brocken fressen, aber Dir nicht ernsthaft was tun.

Wie DU danach vorgehst ist meiner Meinung Bauchgefühlssache ...
entweder mit langsamer Desensibilisierung indem Du beim Füttern gerade so weit weg gehst, dass er sich nur minimal gestresst fühlt ..oder Du läßt ihn so lang hungern bis er ttsächlich was aus der Hand nimmt ...oder mit Box ...oder eben tatsächlich gesichert (!) auf Konfontation

DAS zu beurteilen - welcher Weg in diesem Fall am sinnvollsten ist, läßt sich wahrscheinlich nicht mal eben im Forum klären .... entweder Du hast bzw bekommst tatsächlich selbst ein Gefühl, welche Richtung Euch am erfolgversprechendsten erscheint oder Du läßt einen guten Trainer live draufschauen.
 
Ihm eine knallen oder ähnliches würde ich auch unabhängig davon, dass der Hund stärker ist, nicht machen, weil dabei Grenzen und eine gewisse Distanz fällt. Je nachdem, wie es eskaliert, hast Du Dich dann auf ein Spiel eingelassen, aus dem kein Gewinner entstehen kann bzw. Du wirst nicht gewinnen.

Handfütterung sehe ich persönlich etwas kritisch, denn es mag eine vertrauensbildende Maßnahme sein, aber trotzdem ist es eine Situation, die der Halter beherrscht und bei der Kräfte gemessen werden. Das stellt meiner Meinung nach eine neuen Herausforderung für den Hund dar, die meiner Ansicht nach zu früh kommt.

Ich würde es mit einer Anbindevorrichtung versuchen und klickern versuchen. Hund an die Leine und einen sicheren Haken an der Wand (oder Heizung) festmachen. Und dann behutsam gewünschtes Verhalten mit Essen belohnen. Hier kann es je nachdem, wie Du es brauchst bzw. wie die Situation geartet ist, variiert werden. Du behält's dabei aber die Kontrolle, ohne in einen Wettstreit zu geraten.

Es könnte zum Beispiel so aussehen, dass Du mit der Schüssel ins Zimmer kommst, der Hund zeigt sich aufgeregt, du bleibst auf Abstand stehen und wartest, bis er sich etwas beruhigt oder ein gewünschtes Kommando befolgt, sobald er sich wie gewünscht verhält, klickerst Du und wirfst ihm einen Brocken vor die Nase, fängt er an zu knurren, wartest Du bist er damit aufhört und klickerst und wirfst ihm den nächsten Brocken hin etc.

Du kannst ihm auch etwas zu Kauen geben und verlässt den Raum. Wenn Du den Raum betrittst, klickerst Du sofort und wirfst ihm einen Brocken vor die Nase, verlässt den Raum, kommst wieder rein und machst das Selbe wieder. Wenn er irgendwann begriffen hat, dass etwas passiert, wenn Du rein kommst, und er Dich anschaut bzw. er seinen Blick vom Knochen nimmt, klickerst Du und wirfst ihm sofort etwas hin.

Es gibt viele Varianten, die Du selber für Euch aussuchen musst, wie es halt nötig ist. Wichtig ist nur, dass Du ihm zeigst, dass wenn Du Dich näherst, ein Brocken geflogen kommt und später der Brocken geflogen kommt, wenn er Dich anschaut und nicht knurrend über dem Knochen bzw. Napf steht.

Du kannst auch mit dem Napf ins Zimmer kommen und den Napf vor ihm hinstellen, so dass er nicht rankommt. Er wird trotzdem den Napf verteidigen und knurren. Sobald er kurz damit aufhört und Dich anschaut ertönt der Klicker und fliegt ein Brocken vor seine Füße.

Alle Hunde lernen daraus früher oder später, dass Deine Anwesenheit positiv ist. Wenn Du weiter bist, kannst Du mit Hilfsmitteln testen, und üben, dass er mehr Nähe akzeptiert.
 
Ganz ehrlich?

Lies die Expertentipps einfach nicht , fütter ihn in einem extra Zimmer und wenn du unbedingt willst das er damit aufhört, dann such dir einen echten Experten....aber experimentieren nach den Tipps hier würde ich bei Gott bestimmt nicht
 
Würde ich jetzt auch so sehen wie Wiwwelle.

Der Hund ist die Fütterung in einem extra Zimmer gewöhnt. Er ist gerade zu dir gezogen und da finde ich es eh besser falls möglich Gewohnheiten bei zu behalten.

Bei uns fressen ja 7 Stück an festgelegten Plätzen. Das hat sich im Lauf der Jahre eingespielt und sorgt dafür das jeder Hund auch sein Futter bekommt. Bei einer Horde Russell hätte ich sonst das reinste Chaos, da sie mit irrer Geschwindigkeit ihr Futter inhalieren und dann versuchen beim Nachbarn zu stehlen.
Futter ist bei uns ansonsten nicht frei zugänglich. Leckerlies nur aus der Hand.

Was spricht denn dagegen den Hund weiter separat zu füttern?
 
Schliesse mich dem an. Verstehe es auch nicht.

Was genau sind Deine Beweggründe, dass der Hund nun unbedingt in Deinem Beisein gefüttert werden soll?
 
Hmm,

also ich persönlich finde es schon wichtig, an einer Futteraggression zu arbeiten.

Meine Hunde dürfen alle in Ruhe fressen und werden nicht gestört aber:

- Ich möchte dem Hund "geklaute" / gefundene Beute draußen abnehmen können (giftig?)

- Ich möchte nicht stundenlang den Raum nicht mehr betreten können, wenn der Hund das Futter nicht gefressen hat, aber bewacht....:eg:

- Ich befürchtete, dass sich die Futteraggression unbehandelt auch auf andere Dinge (Ressourcen) ausweiten könnte...schlecht bei Rudelhaltung

So wars jedenfalls bei meinem....absolutes NoGo, wenn dann noch ein Kind im Haus lebt, das die Hunde zwar in Ruhe lässt, aber durchaus "aus Versehen" mal an der Küche vorbei kommt...

Ich denke aber, das muss jeder selbst entscheiden! Bei meinem hat es ja geklappt und er ist absolut entspannt.
Wovon ich aber rein garnichts halte, sind diese komischen Spielchen, den Hunden ständig die Näpfe weg zu nehmen usw. Bei meinem befürchte ich (unbekannte Vorgeschichte), dass die Futteraggression genau durch solche komischen Dominanzfilme zustande kam...

Meine Hunde fressen alle in Ruhe und wissen, dass, wenn ich an den Napf gehe, noch was Leckeres rein kommt, nichts weg genommen wird.
Sohn weiß, dass Hunde in Ruhe fressen wollen (kein Rumgerenne) und sitzt am Frühstückstisch bzw. guckt Sandmännchen auf der Couch, wenn die Hunde fressen.

LG
 
Ich schließe mich Miramar an - auf Dauer (!) wäre für mich eine soooo massive Futteraggression nicht akzeptabel.
Es kann immer mal Situationen geben, in denen das wirklich extrem gefährlich werden kann ... und wenn beim eigenen Abendessen zufällig mal ein Brocken runterfällt ...

Es sicher nichts, was gleich in der eingewöhnungsphase Hals über Kopf "therapiert" werden muss - da kann man sich schon erstmal Vertrauen erarbeiten, den Hund einschätzen lernen und so lange als Notlösung (!) auch im extra Zimmer weiter füttern.

Ein DAuerzustand wäre das für mich aber definitiv nicht. "Normale" Ruhe beim fressen etc. natürlich schon ...aber nicht so, dass ich den Raum nicht mehr betreten darf
 
Naja, weil, wenn er was findet in Anwesenheit Anderer, er dann ausrastet. Fänd ich schon wichtig, dran zu arbeiten. Ich kann ja auch nicht immer nachschaun, ob Herr Hund mit seinem Knochen endlich fertig ist und wenn nicht, das Zimmer wieder fluchtartig verlassen. Klingt sehr unentspannt.
 
Für den Hund bedeutet die Fütterung derzeit Stress und es kann für alle Beteiligen zu sehr gefährlichen Situationen kommen.

Wer total entspannte Hunde beim Fressen hat, der weiß wie schön das gerade auch für die Hunde selber ist.

Und wie hier schon angesprochen wurde, kann es im Alltag Situationen geben, in denen es unvorhersehbar gefährlich wird. Da Hunde leider nicht sprechen können und ihre Sprache für uns oft zu subtil ist, um ihre Signale sofort zu erkennen, kann es im Alltag schnell zu Situationen kommen, in denen der Hund meint, der Halter würde ihm eine zu verteidigende Ressource streitig machen wollen. Da reicht vielleicht ein Blick des Menschen in Richtung der Ressource, oder ein Schritt in die Richtung des Objektes etc. damit er irgendwem am Arm oder Bauch hängt.

Aber natürlich entscheidet das jeder selber und jeder weiß selber, was für ihn und seinen Hund das Beste ist. Es kann natürlich auch gut gehen, wenn man es so lässt wie es ist. Jede Situation ist anders.
 
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