dringend Hilfe gesucht - Beißerei zwischen Rüden

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Wenn sowas lange genug praktiziert wird (meistens aus Unkenntnis und Angst), wird aus so einem Hund im schlimmsten Fall ein echter "Psychokrüppel". Und davon sind mir schon etliche begegnet. Kaum noch vermittelbar, weil komplett durch den Wind.

Naja das sollte dann durch eine gute Beratung eines Trainers vermieden werden.
 
  • 28. April 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gut, mein post war nicht sonderlich nett ausgedrückt, das gebe ich zu und das war vielleicht mein fehler bzw ist der fehler. inhaltsmäßig hatte es für mich aber trotzdem diesen anschein, auch wenn das, was du lektorratte sagt, ziemlich schlüssig ist.
im prinzip wird die te schon selbst entscheiden was sie tut und ich hoffe, dass sie die richtige entscheidung trifft und mit der gut leben ( und auch die hunde) kann, egal in welche richtung sie geht.

zudem ist es viel leichter in geschriebenes unterschiedliches hineinzuinterpretieren und wer im endeffekt recht hat wissen wir ja nicht.
 
Ich will noch etwas zu dem Argument der Erfahrung sagen.
Ich habe nun seit beinahe 20 Jahren zwei, zeitweilig auch drei Hunde. Noch nie, kein einziges Mal, wurde ich auch nur mit einer unfreundlichen Kabbelei zwischen meinen Hunden konfrontiert, erst recht nicht mit einer Rangelei, geschweige denn einer Beißerei.
Für mich wäre ein Vorfall wie der, der diesen Thread auslöste, absolutes Neuland. Nach fast 20 Jahren.
Ich glaube nicht, dass ich deswegen unbedingt in Panik verfallen würde - aber als "normal" wegpacken würde ich das mit Sicherheit auch nicht.
Und ehrlich gesagt habe ich mir schon die Augen gerieben, mit welcher Nonchalance hier eine ganze Reihe von Leuten sagen, dass es normal ist, dass sich Hunde tackern.
Meine "jahrzehntelange" ;) Erfahrung bestätigt das nicht. Und ich würde es ehrlich gesagt auch nicht als normal empfinden, wenn ich es doch noch erleben müsste. Löcher im Hals sind für mich nicht "nichts".
 
hmmm naja.... ich kann die gedankengänge der fragestellerin viell. auch ein bischen "nachvollziehen". ich hatte ja ( für mich ) vor einiger zeit auch diese überlegung ( einen hund abgeben oder nicht ). ich habe schon "beisserein" zwischen meinen beiden miterlebt ( ist nicht schön) .. :( @snowflake ist doch echt schön das du in deiner hundekonstelation so etwas nicht hast. aber das ist auch nicht die "norm". klar ist man mom. von der rolle--wenn ne beisserei passiert-überhaupt bei verletzungen. entscheidend ist jedoch --wofür man sich nachher entscheidet--nachdem der vorfall etwas gesackt ist. die frage " mit wieviel "aufpassen" kann + will ich leben--muss jeder für sich selbst beantworten....
 
Wenn sowas lange genug praktiziert wird (meistens aus Unkenntnis und Angst), wird aus so einem Hund im schlimmsten Fall ein echter "Psychokrüppel". Und davon sind mir schon etliche begegnet. Kaum noch vermittelbar, weil komplett durch den Wind.

Naja das sollte dann durch eine gute Beratung eines Trainers vermieden werden.

Dazu kommen noch Fragen zu den allgemeinen Haltungsbedingungen.
Hat die Besitzerin (2 Kinder!!) überhaupt genügend Zeit, sich einem so jungen Hund in ausreichender Weise zu widmen?
Bekommt der Hund genügend Bewegung?
Hat der Hund genug Gelegenheit, soziale Kontakte mit anderen Hunden zu pflegen, zu spielen, sich zu entfalten?
Kurz: Ist der Hund dort ausgelastet?


Wenn nein, dann kann auch der beste Hundetrainer die Situation nur punktuell beratend begleiten. Aber die Bedingungen kann er nicht ändern. Diese aber spielen eine entscheidene Rolle.
Eine junge Frau mit zwei Kindern, einem alten Rüden und einem pubertierenden Rüden....
Und dann unsicher, überfordert, Angst um die Kinder.

Wobei ich jetzt nur meine Gedanken spielen lasse und die Bedingungen bei der TE völlig anders aussehen können. Leider schreibt sie ja hier nicht mehr.

Wenn man dies aber gedanklich zu Ende führt, und es KÖNNTE zumindest so sein, komme ich allein schon deshalb zu dem Ergebnis: Der Hund braucht dringend ein neues Zuhause!

LG Ulla
 
Zum Glück sind die meisten perfekt, wissen alles zu planen im Vorfeld und reagieren immer ganz locker.
Natürlich passiert das einem nie und das sowieso nicht und es ist das aller letzte.


Aber ich muss Lektoratte zustimmen...
 
Einstieg der TE: Beißerei zwischen "meinem" älteren Hund und dem Nachzügler.
Fragestellung: resultiert aus der Eifersucht, weil der eine Hund gestreichelt wurde.
Kinder waren dabei, haben diese Beißerei mit angesehen.
Wenn beide Hunde in einer nicht gewachsenen, sondern "erzwungenen" Sozialgemeinschaft leben müssen und nicht von Welpe an zusammenleben ist es absolut artgerecht, dass sie ihre Rangfolge auskämpfen und klären -müssen.
Der Mensch ist Recource, wird mit Beschlag belegt und ist Teil der Rangordnungs"Kämpfe"!
Wenn ich merke, dass ich es mit einem Hund zu tun habe, der dazu neigt, mich als seine Recource anzusehen und zu verteidigen, bin ich in der Verantwortung, besonders wachsam zu sein!
Ich handhabe es grundsätzlich so, dass ich mich aus dem Rangordnungsgeplänkel der Hunde heraus halte. Mein "Alter" wird von mir weder degradiert, noch bevorzugt behandelt. Wenn ich den Eindruck habe, dass die "kleine" sich zu weit vorwagt, habe ich einen Eimer Wasser parat - niemals würde ich mit eigener Körperkraft dazwischengehen. Außerdem schaue ich genau, ween ich aus einer Kabbelei herausnehme - es geht bei den Hunden um Gesichtsverlust.
Sprich: ich muss genau wissen, wer der "Aggressor" ist und den herauspicken, um den anderen nicht in seiner vermeintlichen Macht zu bestärken.
By the way: ein judendlicher hund ist im wahrsten Sinne ein Emporkömmling. Dert Erwachsene (Hund) läßt sich nicht so einfach "die Butter vom Brot" nehmen.
Wenn alle stricke reißen, musst du es eben so tun: Abgabe des jüngeren hundes - würde mir aber für ihn leid tun! Oder nicht???
 
aber doch bitte nicht über ein solches portal !!!!!!!!!!!!!!!!!! :(
 
aber doch bitte nicht über ein solches portal !!!!!!!!!!!!!!!!!! :(

Vollkrise.... :sauer:
...zumal die private Aufmahme und Vermittlung in einigen Bundesländern verboten ist!!!!


Vermittel den mit Hilfe eines anständigen Tierschutzvereins wie




 
als hätt ich es doch geahnt...:eg:
Na jaaaaaaaaaaaa, ich spare mir jetzt jegliches Komentar :unsicher:
 
Ohne jemanden in Schutz nehmen zu wollen - manche wissens einfach nicht besser :(
Auch wenn ich natürlich selbst nicht begeistert drüber bin die Anzeige in so nem Portal zu sehen :(
 
seh ich a bissel anders, denn alleine was in der Anzeige steht, da bekomm ich das würgen...
und man hatte ihr doch hier gesagt das sie den Hund nicht einfach PRIVAT vermitteln sollte:sauer:
Für mich heisst es einfach nur : BERATUNGSRESISTENT!!!!
 
da kann ich nur hoffen, daß Amor in leibevolle Hände gerät!
 
Da bin ich doch echt versucht, den Kerl zu holen, bevor er sonst wo landet... man da krieg ich echt Plaque wenn ich das sehe...

Sie hat ja wohl nix von dem verstanden was hier geschrieben wurde.
 
Eigentlich nicht, sonst hätte ich aus unserem TH schon eine Staffmädchen geholt (zum Glück hab ich sie KSG intern unterbringen können), aber bei hier sowas kann ich ja schlecht vorbei sehen... grrrrrrrr ich koche, aber ich den mein Männe würde mir nen Vogel zeigen...
 
hab sie mal in der anzeige angeschrieben-----bin gespannt ob sie mir antwortet.. :kp:
 
Da bin ich doch echt versucht, den Kerl zu holen, bevor er sonst wo landet...


...könntest Du denn???

Ich hatte kurzfristig überlegt hier meine Hilfe anzubieten bzw. hatte es per PN auch schon getan, bis er vermittelt ist. Da er ja noch jung ist ... hier in Hessen wird er ja erst mit 15 Monaten "gefährlich" und Sachkunde, erhöhte Steuern etc werden fällig - aber im Moment passts einfach nicht und ich hab die Zeit nicht, kann mir zur Eingewöhnung keinen Urlaub nehmen etc, vor allem weil auch nichts bekannt ist darüber wie er sich mit Katzen verträgt, und das wäre oberste Voraussetzung bei mir!
 
Das wäre das zweite und dritte bei mir... und mit meiner Hündin müsste es dann auch klappen, das sind alles Faktoren wo meine Vernunft mir sagt, das es nicht geht...
 
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