Roswitha
10 Jahre Mitglied
Hallo Zusammen,
ich weiß nicht ob das Post hier richtig ist, wenn nicht seid so nett und verschiebt es in die richtige Rubrik......
In Frankreich, in der Tötung sitzen Sly und Bond, zwei American Staffordshire Terrier die in zwei Tagen getötet werden sollen, wenn sich Niemand findet der sie aufnehmen kann. Allerdings könnten sie auch vorerst in eine Pension dort. Dazu braucht der Verein: "joshi2"
der dort tätig ist, fianzielle Unterstützung in Form von Spenden. Die Pensionskosten für einen Monat pro Hund betragen 180€. Da der verein kein PayPal Konto hat, kann man auch Frau Ingid Pelz, die 1. Vorsitzende per Email anschreiben und eine schriftliche Zusage machen, da das Geld ja per Überweisung erst später auf das angegebene Konto kommt.
Die Mail von der Tötung der Hunde kam erst wohl heute, von daher konnte man auch zuvor wohl nicht gleich tätig werden. Deshalb ist es ja wohl sehr dringend, das die Sly und Bond die Tötung verlassen können........
Hier der Link aus dem FB. Dort sind auch Fotos von den Beiden. Die Email von Frau Belz lautet: [email protected]
Hallo,
letztens haben wir für die Hunde aus der benachbarten Tötungsstation (Frankreich)einen Aufruf gemacht. Ich hatte bereits einen Zwischenbericht geschrieben, die meisten Hunde sind bereits raus, zwei werden wir nächste Woche holen, für den Sharpei-Mischlings-Rüden suchen wir noch und die beiden Jack Russel hat die Stationsleiterin selbst vermittelt. Dank vieler engagierter Tierschützer konnten wir diese Hunde schon retten.
Chancenlos bleiben bisher die beiden AmStaffs:
SLY, braun und weiß, geboren April 2009, liebt Menschen über alles;
BOND, Farbe bleu, klein, geboren August 2010, liebt Menschen und versteht sich auch gut mit Hündinnen.
Sie sollten gestern endgültig eingeschläfert werden, weil sie anfangen, die Zwinger vor Verzweiflung zu zerstören. Wer diese Zwingeranlage kennt und weiß, dass die Hunde NIEMALS rauskommen, versteht das. Andrea hat aber eine Fristverlängerung bis zum Mittwoch, 12.09., geschafft. Bis zu diesem Tag müssen sie mittags rausgeholt worden sein.
Nach unserem Transport haben wir Platz in der von uns betreuten Pension, aber es scheitert am Geld und an Plätzen. Wir bezahlen pro Hund und Monat Euro 180,- an Pensionskosten und auch bei einer Vermittlung über einen fremden Verein würden wir darauf bestehen, dass sie kastriert werden.
Es mag sein, dass wir nicht schaffen, beide AmStaffs zu retten, dann sollten wir aber wenigstens versuchen, dass einer leben darf. Ich hätte nicht entscheiden können, genau da würde ich mich überfordern. Aber das Gespräch mit den französischen Tierschützerinnen hat gezeigt, dass BOND die bessere Vermittlungschance hat. Welche Ungerechtigkeit, aber sollen deshalb lieber Beide sterben ?
Wir suchen deshalb ganz dringend Paten für diese Hunde, wobei wir das Geld benötigen, aber auch die vorherige Zusage, bis Montagabend, 10.09. per mail an [email protected] . Hier unsere Kontoverbindung:
Empfänger: JOSHI die 2. Chance, Tierschuzverein e.V.
Konto-Nr. 9008848 - BLZ 230 707 00 (Deutsche Bank Lübeck)
IBAN: DE 29 230 707 000 9008848 00
BIC: DEUT DE DB 237
Bitte als Verwendungszweck unbedingt die Namen der Hunde bzw. "AmStaffs" angeben. Ich verspreche Euch/Ihnen, wenn das Geld reicht, dann holen wir beide Hunde raus. Wenn nicht hätten wir die folgende Situation: wir gehen zu Zweit in die fourrière, holen BOND raus, streicheln ihn und erzählen ihm, dass jetzt erst mal eine große Toberunde bei uns in der Pension auf ihn wartet. Und dann versuchen wir, an dem anderen Hund vorbeizuschauen, weil wir wissen, dass er sofort nach unserer Abfahrt abgespritzt wird. Und er hat uns mit den gleichen erwartungsvollen Augen angeschaut.
Sie sagen, Sie könnten das nicht - ich auch nicht ! Mein Kopf weiß, dass wir nicht alle Hunde retten können, aber .....
Ich werde wieder ganz genau über diese Sonderspenden abrechnen und Alle informieren, die helfen. Und nicht vergessen, sie müssen spätestens Mittwoch raus, aber dann brauchen sie auch Plätze. In Frankreich können wir sie aus rechtlichen Gründen nicht vermitteln, ein befreundeter Verein wird es versuchen, aber es ist fast aussichtslos. Es werden also bevorzugt Plätze in der Schweiz oder in Österreich gebraucht.
Danke für jede Hilfe und liebe Grüße
- Ingrid Belz -
0172-45 55 033
ich weiß nicht ob das Post hier richtig ist, wenn nicht seid so nett und verschiebt es in die richtige Rubrik......
In Frankreich, in der Tötung sitzen Sly und Bond, zwei American Staffordshire Terrier die in zwei Tagen getötet werden sollen, wenn sich Niemand findet der sie aufnehmen kann. Allerdings könnten sie auch vorerst in eine Pension dort. Dazu braucht der Verein: "joshi2"
der dort tätig ist, fianzielle Unterstützung in Form von Spenden. Die Pensionskosten für einen Monat pro Hund betragen 180€. Da der verein kein PayPal Konto hat, kann man auch Frau Ingid Pelz, die 1. Vorsitzende per Email anschreiben und eine schriftliche Zusage machen, da das Geld ja per Überweisung erst später auf das angegebene Konto kommt.
Die Mail von der Tötung der Hunde kam erst wohl heute, von daher konnte man auch zuvor wohl nicht gleich tätig werden. Deshalb ist es ja wohl sehr dringend, das die Sly und Bond die Tötung verlassen können........
Hier der Link aus dem FB. Dort sind auch Fotos von den Beiden. Die Email von Frau Belz lautet: [email protected]
Hallo,
letztens haben wir für die Hunde aus der benachbarten Tötungsstation (Frankreich)einen Aufruf gemacht. Ich hatte bereits einen Zwischenbericht geschrieben, die meisten Hunde sind bereits raus, zwei werden wir nächste Woche holen, für den Sharpei-Mischlings-Rüden suchen wir noch und die beiden Jack Russel hat die Stationsleiterin selbst vermittelt. Dank vieler engagierter Tierschützer konnten wir diese Hunde schon retten.
Chancenlos bleiben bisher die beiden AmStaffs:
SLY, braun und weiß, geboren April 2009, liebt Menschen über alles;
BOND, Farbe bleu, klein, geboren August 2010, liebt Menschen und versteht sich auch gut mit Hündinnen.
Sie sollten gestern endgültig eingeschläfert werden, weil sie anfangen, die Zwinger vor Verzweiflung zu zerstören. Wer diese Zwingeranlage kennt und weiß, dass die Hunde NIEMALS rauskommen, versteht das. Andrea hat aber eine Fristverlängerung bis zum Mittwoch, 12.09., geschafft. Bis zu diesem Tag müssen sie mittags rausgeholt worden sein.
Nach unserem Transport haben wir Platz in der von uns betreuten Pension, aber es scheitert am Geld und an Plätzen. Wir bezahlen pro Hund und Monat Euro 180,- an Pensionskosten und auch bei einer Vermittlung über einen fremden Verein würden wir darauf bestehen, dass sie kastriert werden.
Es mag sein, dass wir nicht schaffen, beide AmStaffs zu retten, dann sollten wir aber wenigstens versuchen, dass einer leben darf. Ich hätte nicht entscheiden können, genau da würde ich mich überfordern. Aber das Gespräch mit den französischen Tierschützerinnen hat gezeigt, dass BOND die bessere Vermittlungschance hat. Welche Ungerechtigkeit, aber sollen deshalb lieber Beide sterben ?
Wir suchen deshalb ganz dringend Paten für diese Hunde, wobei wir das Geld benötigen, aber auch die vorherige Zusage, bis Montagabend, 10.09. per mail an [email protected] . Hier unsere Kontoverbindung:
Empfänger: JOSHI die 2. Chance, Tierschuzverein e.V.
Konto-Nr. 9008848 - BLZ 230 707 00 (Deutsche Bank Lübeck)
IBAN: DE 29 230 707 000 9008848 00
BIC: DEUT DE DB 237
Bitte als Verwendungszweck unbedingt die Namen der Hunde bzw. "AmStaffs" angeben. Ich verspreche Euch/Ihnen, wenn das Geld reicht, dann holen wir beide Hunde raus. Wenn nicht hätten wir die folgende Situation: wir gehen zu Zweit in die fourrière, holen BOND raus, streicheln ihn und erzählen ihm, dass jetzt erst mal eine große Toberunde bei uns in der Pension auf ihn wartet. Und dann versuchen wir, an dem anderen Hund vorbeizuschauen, weil wir wissen, dass er sofort nach unserer Abfahrt abgespritzt wird. Und er hat uns mit den gleichen erwartungsvollen Augen angeschaut.
Sie sagen, Sie könnten das nicht - ich auch nicht ! Mein Kopf weiß, dass wir nicht alle Hunde retten können, aber .....
Ich werde wieder ganz genau über diese Sonderspenden abrechnen und Alle informieren, die helfen. Und nicht vergessen, sie müssen spätestens Mittwoch raus, aber dann brauchen sie auch Plätze. In Frankreich können wir sie aus rechtlichen Gründen nicht vermitteln, ein befreundeter Verein wird es versuchen, aber es ist fast aussichtslos. Es werden also bevorzugt Plätze in der Schweiz oder in Österreich gebraucht.
Danke für jede Hilfe und liebe Grüße
- Ingrid Belz -
0172-45 55 033