Ich kenne aus meiner weitläufigen Bekanntschaft so einen Fall, wo der Besitzer eines angegriffenen Hundes den anderen Hund erstochen hat.
Eigener Hund: mWn Cockerspaniel oder ähnliches Format.
Anderer Hund (unangeleint, Besitzer in weiter Ferne
Mix, hatte bisschen was (nicht zuletzt die Größe) vom Riesenschnauzer.
Hund sah Cocker, kam quer übers Feld an, packte den am Hals und begann zu schütteln.
Besitzer bekam Panik, nachdem sämtliche Trennungsversuche (ziehen, treten) vom Hund komplett ignodiert wurden und seiner wie am Spieß schrie, nahm sein Taschenmesser und hat auf den Hund eingestochen. Darauf ließ der los und lief weg, ist aber leider nachher beim TA an einer Lungenblutung verstorben.
Der angegriffene Hund war selbst schwer verletzt und überlebte dank Not-OP.
Dieser Hundebesitzer wurde von "Presse, Funk, Fernsehen" und der Öffentlichkeit damals übrigens dermaßen fertig gemacht, dass er seine Arbeit aufgeben und nebst Familie und Hund umziehen musste.
Er "wollte" aber den Hund nicht "abstechen" und hätte vorher auch nie gedacht, dass er "dazu" fähig ist. Er hatte einfach Angst um seinen Hund und war auch alleine und wusste nicht, was er tun sollte.