Dorsten: Schäferhund nach Attacke auf Wolfsspitz erstochen

In der Überschrift steht:

Dorsten: Schäferhund nach Attacke auf Wolfsspitz erstochen und nicht während Attacke
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Piggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Artikel liest es sich dann aber so, als habe der Mann den Hund erstochen, nachdem er beide Hunde nicht trennen konnte...

Mit "Attacke" könnte also schlicht der "erste Angriff" gemeint sein, nicht die nachfolgende Beißerei.
 
ich sehe das wie Du vom Ablauf her, lektoratte

alte Frau will SchäferHund in Kofferraum tun, der geht stiften

Schäferhund trifft auf Frau mit Wolfsspitz (wohl direkt oder ganz in der Nähe von deren Wohnungstür, es handelt sich sowieso um "Nachbarschaft")

Schäferhund attackiert Wolfsspitz

Wolfsspitz-Frau kann Hunde nicht trennen, ruft Ehemann zu Hilfe

Ehemann kann auch nicht trennen, wird aber bei dem Versuch von einem der Hunde gebissen

der vierzehnjährige Sohn kommt mit nem Küchenmesser, das er seinem Vater, dem Wolfsspitz-Herrchen, gibt

Vater tötet Schäferhund

Wolfsspitz ist somit gerettet, aber erheblich verletzt


Anmerkung: ich stelle mir den Vierzehnjährigen panisch und kopflos vor mit der vorherrschenden Überlegung "wie kann ich unseren Hund retten ? also mit was kann der Schäferhund gestoppt werden?" und ich vermute, das erste was ihm einfiel war ein Messer, meist liegt ja irgendwo was in der Art (evt. Messerblock), wenn man in ne Küche schaut
 
Sorry, auch ich liebe meine Hunde aber, ich könnte keinen Hund erstechen, wie Skrupellos seid ihr denn alle hier das ihr das tun könntet? Ein Tier zu erstechen? Oder ist das nur flapsig daher gesagt?
 
wie meinen, Meike? auf wen beziehst Du Dich jetzt? weil ich zieh mir den Vorwurfs-Schuh net an, nur weil ich mir erklären kann wie ein 14jähriger das Messer in die Hand bekam und z.B. lektoratte hatte ja ebenfalls "nur" erklärt hier
 
Nein, dich mein ich doch gar nicht! Hier schrieben ja einige das sie den Hund auch erstochen hätten.
 
Sorry, auch ich liebe meine Hunde aber, ich könnte keinen Hund erstechen, wie Skrupellos seid ihr denn alle hier das ihr das tun könntet? Ein Tier zu erstechen? Oder ist das nur flapsig daher gesagt?


Mir ist das Leben meines eigenen Hundes sehr viel wichtiger als das eines wildfremden Hundes, der meinen attackiert und zerlegt. Ganz einfach. Wobei ich wahrscheinlich alle Überwindung dieser Welt brauchen würde und ich ziemlich davon überzeugt bin, dass solche Situationen zu selten sind, als dass sie es wert wären, sie gedanklich durchzuspielen.
 
Ich glaub es nicht, ich glaub nicht das hier einer so skrupellos ist, und das hat nichts mit mehr oder weniger Liebe für sein Tier zu tun!

Es wird immer gerne gesagt das man dieses oder jenes tun würde, aber hey, hier geht es ums ABSTECHEN... Ich glaub einfach nicht das man das tut, grade wo es andere Dinge gibt (wie Luft abdrehen)...
 
Es wird immer gerne gesagt das man dieses oder jenes tun würde, aber hey, hier geht es ums ABSTECHEN... Ich glaub einfach nicht das man das tut, grade wo es andere Dinge gibt (wie Luft abdrehen)...

Wenn Du diese anderen Dinge alle schon versucht hast? Erfolglos? Bzw. -so wie hier- selber dabei gebissen wurdest? Und der andere weiterhin so Deinen Hund zerlegt, dass Du befürchten musst, er stirbt?

Nö, ich bleib dabei. Ich gehe davon aus (wissen kann ich es nicht) dass ich das durchaus tun könnte und würde.
 
Apollo.hatte.leider.auch.schon.die.ein.oder.andere.Beiserei..die.einzigste.Möglichkeit.ihn.vom.anderen.
Hund.loszubekommen.ist.ihm.die.Luft.abzudrehen...

Mein.Fazit:...er.bekommt.zu.seinem.normalen.Halsband.bei.JEDEM.Spaziergang.auch.noch.ein.
Zughalsband.ohne.Stop.an...

Bei.seiner.letzten.Beiserei,(vor.ca.3.Jahren),hat.mein.Ex.ihm.eine.Leine.um.den.Hals.schlingen..und.ihn.damit."lösen".können,
dazu.muss.ich.sagen,das.er.sich.festbeist.und.nicht.mehr.los.lässt..
Falls.es.aber.eine.Beiserei.gibt.bei.der.die.Hunde.aufeinander."einhacken".ist.das.wohl.etwas.schwieriger..

Das.ist.natürlich.auch.kein.Profi/Fachmanntip,aber.hat.sich.in.der.Praxis,bei.mir.zumindest.bewährt...

(Punkte.wegen.defekter.Leertaste;))
 
Hovi, wenn der Hund keine Luft mehr hat, lässt er los. Ich kenne keinen der da weiter festhält ;)
 
Hovi, wenn der Hund keine Luft mehr hat, lässt er los. Ich kenne keinen der da weiter festhält ;)

Das wissen aber noch lange nicht alle Hundebesitzer bzw. dürften die Wenigsten Erfahrungswerte im Trennen von zwei sich in Beschädigungsabsicht verbissenen Hunden haben. Zum Glück, muss man ja eigentlich sagen.

Ich kann den Besitzer des Spitzes verstehen. Es ist davon auszugehen, das er sich keinen anderen Rat mehr wusste - und "anderweitig" hatte er es vorab ja bereits versucht (und ist dabei gebissen worden). Ich würde von einer Kurzschlussreaktion aus der Situation heraus ausgehen. Der Spitz ist schwer verletzt - vielleicht hätte er die Attacke auch nicht überlebt, wenn der Mann nicht so gehandelt hätte.

Ich selber möchte in eine solche Situation niemals kommen. Ob ich ein Messer einsetzen könnte/würde, kann ich nicht beantworten. "Aus der Ruhe heraus" würde ich eher nein sagen - aber in einer Ausnahmesituation tut man dann vielleicht doch mehr, als man sich vorstellen kann. :kp:
 
da ich nie mit messer unterwegs bin, wahrscheinlich nicht, und ich habe noch nie eine untrennbare rauferei miterlebt. aber ich gestehe das ich wahrscheinlich fähig wäre das zu machen um mein hund zu retten.
 
Der AB-Rüde von einer Bekannten hatte auch schon drei heftige Auseinandersetzungen mit anderen Hunden, und der Knecht beisst sich einmal fest und lässt nicht mehr locker. Da half dann auch nur den Hund abzuwürgen. Die Methode finde ich jetzt auch nicht wirklich schlimm muss ich sagen. Besser kurz abwürgen, als das der andere Hund sehr schwere Verletzungen erleidet bis hin zum Tod.
 
Ich kenne aus meiner weitläufigen Bekanntschaft so einen Fall, wo der Besitzer eines angegriffenen Hundes den anderen Hund erstochen hat.

Eigener Hund: mWn Cockerspaniel oder ähnliches Format.
Anderer Hund (unangeleint, Besitzer in weiter Ferne:( Mix, hatte bisschen was (nicht zuletzt die Größe) vom Riesenschnauzer.

Hund sah Cocker, kam quer übers Feld an, packte den am Hals und begann zu schütteln.

Besitzer bekam Panik, nachdem sämtliche Trennungsversuche (ziehen, treten) vom Hund komplett ignodiert wurden und seiner wie am Spieß schrie, nahm sein Taschenmesser und hat auf den Hund eingestochen. Darauf ließ der los und lief weg, ist aber leider nachher beim TA an einer Lungenblutung verstorben.

Der angegriffene Hund war selbst schwer verletzt und überlebte dank Not-OP.

Dieser Hundebesitzer wurde von "Presse, Funk, Fernsehen" und der Öffentlichkeit damals übrigens dermaßen fertig gemacht, dass er seine Arbeit aufgeben und nebst Familie und Hund umziehen musste.

Er "wollte" aber den Hund nicht "abstechen" und hätte vorher auch nie gedacht, dass er "dazu" fähig ist. Er hatte einfach Angst um seinen Hund und war auch alleine und wusste nicht, was er tun sollte.
 
Hi

Finde es nicht verwerflich die Seinen mit allen Mitteln zu verteidigen. Blut ist dicker als Wasser und meine Hunde zählen zu meiner Familie.

Ob ich in der konkreten Situation überhaupt ein Messer zur Hand hätte bezweifle ich jedoch stark, wo soll das herkommen... würde mir aber wie in dem Fall einer eines reichen... so what. Ich würde aber nehmen was mir zur Verfügung steht, Stein oder what ever...

Am ehsten würde ich sicher auch das Halsband zu drehen, aber wenn der keins anhat (die Hofhunde haben selten eins an hier)? Soll ich da erstmal schön die Leine durchfädeln, mit dem Gesicht vor dem Maul kämpfender Hunde??? Und auf einen Gürtel wäre ich zB garnicht gekommen, da fallen einem doch als ehstes Waffen ein und nicht wie MacGyver alle möglichen Alltagsgegenstände...

Das sowas bei normal tickenden Menschen der letzte Ausweg ist, versteht sich doch von selbst. Aber hier wird mal wieder das Opfer zum Täter gemacht... Hätte Hätte Fahrradkette...

edit: Mal davon ab würde ich den Hund nicht "abstechen" sondern ihm die Kehle durchschneiden, so hart das auch klingt, aber ist schneller und "einfacher" (vom kraftaufwand und ansetzten) als schweizer käse aus dem hund zu machen und ihn damit womöglich erst recht zu quälen
 
Hovi, wenn der Hund keine Luft mehr hat, lässt er los. Ich kenne keinen der da weiter festhält ;)

Ich hatte mal diese Situation. Bulldog verbissen (GsD hatte er nur das Geschirr und jede Menge Fell erwischt) in meinen Hund. Der hatte ein 5 cm breites, dickes Lederhalsband mit Nieten an. Das typische Klientelhalsband halt. :albern: Wie willst Du da die Luft abdrehen? Bin ich Herkules?
 
edit: Mal davon ab würde ich den Hund nicht "abstechen" sondern ihm die Kehle durchschneiden, so hart das auch klingt, aber ist schneller und "einfacher" (vom kraftaufwand und ansetzten) als schweizer käse aus dem hund zu machen und ihn damit womöglich erst recht zu quälen
:lol: was für Helden wir hier doch versammelt haben.
Schon Erfahrungen im Schächten gesammelt?
Ein ausreichend scharfes Messer hast Du hoffentlich immer zur Hand, sonst wirds ne wüste Säbelei und der Hund hängt eher an Deiner Kehle, bevor Du die seinige durchtrennt hast.
 
Ich hatte mal diese Situation. Bulldog verbissen (GsD hatte er nur das Geschirr und jede Menge Fell erwischt) in meinen Hund. Der hatte ein 5 cm breites, dickes Lederhalsband mit Nieten an. Das typische Klientelhalsband halt. :albern: Wie willst Du da die Luft abdrehen? Bin ich Herkules?
... vom Klientel - Halter den Stick geben lassen und damit das Band zuschnüren. :lol:
Oder gleich das Ding benutzen, ginge auch ...
 
... vom Klientel - Halter den Stick geben lassen und damit das Band zuschnüren. :lol:

Die Klientelhalter waren zwei SEHR betagte (mindestens über 70) alte Leutchen, die sich das Ganze nicht erklären konnten ("daheim auf der Couch schmust der doch immer mit meinem Mann!") und die den Hund nur für ihre Tochter ausführten, die regelmäßig Hunde aus dem Ausland "rettet" (das war auch so einer, erst seit 3 Tagen in Deutschland, wie ich später erfahren habe). :crazy: Das war aber definitiv das letzte Mal, dass die mit dem Hund unterwegs gewesen waren.
 
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