sommerlich passend, holz teilen vernötigt, gleich drüben sich schmeichelnd, erquickend und labernd, unwissend gewiss, geistig wie farbig, buchstabenjunkie. freunde gewinnen, mit nötigen worten, welch rührendes sinnen, so geht das nun nicht.
hunde gestossen, lachend vom schmerz, beachtlich das .1.2wesen, verächtlich sein will, bissig nun brauend, gestern war heute, und morgen geteilt. angst hat hier nun keiner, doch, einer!
2004 in zürich, bei grosser parade, sassen glatzköpfe zusammen, um zu feiern das fest, mit bier und mit wodka und hunden dabei.
ein hund noch sehr jung, der glatzen wohl nicht erfahren, freulich wedelnd mit schwanz und gebeinen, ach war das schön.
der hund, rüde im wesen, sich freulich spielend aufreiten begann, am bein einer glatze. stumm waren gelächter, bewegungen still, der eine nun schreiend, die anderen dumm.
stoss in die rippe, stiefel zum bein, hand an das köpflein, ach war das fein.
dumm wie ein fisch, hund nicht mehr jaulend, die glatzen gelangweilt, lag er nun im blut.
schnell nun genommen, das wesen zur hand, laufend zur strasse, die glatzen wohl sehend.
ärzte und geld, was hat es geholfen, dem hund sicher nicht, doch bin ich traurig, auch heute noch, und nichts wird mich hindern, den glatzen zu trotzen!
anders im norden, nicht fern meiner heimat, unwissend ich immer, sie kamen daher, er sauber erfreulich, die hündin gar nett, doch seltsam im wesen, aber adrett.
bald war es klarer, er hunde sehr liebend, zu sehr, das mag nun schon sein.
doch eines mir ahnte, korrekt oder nicht, solch mäderl mit herrchen, leiden gewiss – nicht!
ich bleib wie ich war und mag keine glatzen, ich mag viele hunde und zoophilie nicht, doch bin ich mir sicher, das braune ist schlimmer!