Solange die Box mittlerweile für so gut wie alles als Erziehungsmethoden empfohlen wird , ins besonders in Foren und Co , ist das Ding genauso K.acke wie die Empfehlung so manch andere Dinge, auch wenn der eine oder andere damit evt. vernünftig umgeht. Irgendwie hatte dann jeder Welpen die ganz schlimm waren ...wie gesagt da hatte ich anscheinend bisher unsagbares Glück daß das Haus noch steht.
Das wäre dann ungefähr so, wie man jemanden nichtmehr raten darf den Hund im Haus zu halten, weil einige dadurch den Hund überhaupt nichtmehr nach draußen lassen.
Man kann tatsächlich alles missbrauchen, wenn man will.
Ich verstehe das Problem nicht und warum man dabei aufgrund abzulehnender Extreme gemässigte Formen, die für manche Sinn machen, nicht tolerieren kann.
Um Extreme geht es hierbei doch gar nicht.
Was ich unterstützen würde, wenn man sagt, dass, wenn jemand eine Box empfiehlt, man unbedingt darauf hinweisen sollte, dass sie nur für eine begrenzte Zeit genutzt werden darf.
Und dass unbedingt darauf geachtet werden muss, dass der Hund sich darin wohlfühlt, was in meinen Augen der wesentliche Aspekt ist.
Dann finde ich eine Box (für einen gewissen Zeitraum) nicht schlimmer als ein Körbchen, nur mit dem Vorteil, dass man sie auch kurzfristig verschließen kann, wenn es notwendig ist.
Ein ganz schlimmer Welpe würde auch niemals eine Entschuldigung sein, dass er den größten Teil seines Tages in einer Box verbringen muss, genausowenig wie im Badezimmer, Kaninchenstall oder sonstwo.
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