Diskriminierung - Keine Adoption wegen vegetarischer Ernährung

das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!

ich finde es in Ordnung, das Kind kann nicht sagen wie es essen möchte und einfach zu ner Lebensweise zwingen weil man selbst so lebt finde ich nicht richtig.

auch nicht unterschrieben;)
einmal weil kinder,bis zu einem gewissen alter nicht frei entscheiden können,was sie essen möchten und dann auch wegen diesem posting.
öhm,meintest du jetzt fressen oder fräsen?:albern:
 
  • 1. Mai 2024
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das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!

ich finde es in Ordnung, das Kind kann nicht sagen wie es essen möchte und einfach zu ner Lebensweise zwingen weil man selbst so lebt finde ich nicht richtig.

auch nicht unterschrieben;)
einmal weil kinder,bis zu einem gewissen alter nicht frei entscheiden können,was sie essen möchten und dann auch wegen diesem posting.
öhm,meintest du jetzt fressen oder fräsen?:albern:

freesen und fräsen ist viel zu gefährlich für ein adoptivkind, die bekommen zugeschnittene hühnerschenkel, die mann in einem hand halten kann und abbeissen.
 
das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!
:uhh::uhh::uhh::uhh::uhh:
und fleisch essen ist ungesund....hmpf ok...nicht unterschrieben. jeder kann ja wohl noch so leben dürfen, wie es ihm passt ob fleischESSER, vegetarierer oder veganer. ist doch völlig wurst...wenn es in diesem fall probleme gab...WAYNE
 
Und was hat die "völlig-daneben" Aussage von Dany mit der Adoptionsverweigerung zu tun :gruebel:
 
Das glaube ich nicht.
Ich bin sogar überzeugt, dass es falsch ist!

Ich werde das auch nicht unterschreiben. Ich finde es zwar nicht richtig, Vegetariern eine Adoption zu verwähren, nur weil die Eltern vegetarisch weiterleben wollen. Wir wissen aber nicht, ob die Eltern nicht ganz klar den Standpunkt vertreten, auch das Kind vegetarisch oder gar vegan (in Zukunft?) ernähren zu wollen und das würde (je nach Alter des Kindes) auch nicht meine Zustimmung finden.
Niemand kann den Eltern vorschreiben, was sie essen sollen. Aber so wie ich meine Haustiere, wenn es Carnivoren sind, mit Fleisch füttern muss, muss ich auch eine altergerechte Ernährung des Kindes gewährleisten, unabhängig der eigenen Präferenz. Und nein, kein Kind entwickelt sich gesund, wenn es rein pflanzlich ernährt wird. Wenn die Eltern diesbezüglich kompromisslos aufgetreten sind und gesagt haben, sie ließen sich da nicht reinreden, hätte ich eine Adoption ebenfalls verweigert.

:verwirrt:Wieso bitte werden denn vegetarisch ernährte Kinder rein pflanzlich ernährt?
Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, dass Kinder, die Milch, Milchprodukte, Quark, Käse, Getreideerzeugnisse, Hülsenfrüchte, verschiedenen Öle, Obst und Gemüse in überlegter Zusammensetzung bekommen, gesundheitlich Schaden nehmen?
Bestimmt besser Fertigprodukte, Pommes, Buger und viel Süßes in völlig unüberlegter Zusammenstellung, wie es leider sehr oft anzutreffen ist.

Ernsthafte Frage, welche Erkrankungen dieser Ursache sind Dir denn bekannt, wenn Du diese zur Grundlage so einer schwerwiegenden Entscheidung machen möchtest? Immerhin erklärst Du, dass sich alle so ernährten Kinder krank entwickeln, da dürfte die Begründung ja leicht fallen.

ohha, ist die alternative zu vegetarismus , pommes und mc.do? das wusste ich aber.

der sohn meiner freundin, bekam bei ihr niemals fleisch, sie hat es nacher soweit getrieben das es nur noch früchte und destiliertes wasser gab, alles andere war gift.
der junge hat zu seinem glück, sehr oft bei seine grossmutter und bei mir gegessen, bei uns hat er das fleisch wie ein raubtier in sich hineingeschlungen.

als die mutter dann die zähne rausgefallen sind, wurde ihr klar, das ihre ernährungsweise doch nicht das richtige war.

kinder darf mann solche tests gar nicht aussetzen, wenn sie selber kein fleisch mögen: ok.
aber sonnst sollte alles angeboten werden, auch wenn mann selber das nicht gerne hat, mein leben lang habe ich sachen zubereitet die ich selber nicht mal mit das gewehr auf der brust gegessen hätte. bis heute noch, übrigens...

:rolleyes:Leute, die nicht alle Latten am Zaun haben, gibt es wohl überall, (Entschuldigung, ist aber so), und das Beispiel hat ja nun mit Vegatarismus noch weniger zu tun, als die schlechte Ernährung bei einigen Fleischessern, die ich ansprach.
Allerdings wohl nicht als Alternative zur vegetarische Ernährung, sondern als leider gar nicht so selten anzutreffende Tatsache, bei der kein Jugendamt bedenken hätte, ein Kind zur Adoption hinzugeben, weil das gar kein Thema bei der Prüfung ist.

Es ist in vielen Fällen wirklich so, dass Menschen, die sich und vor allem auch ihre Kinder, vegetarisch ernähren, sich sehr genau überlegen, was Mensch so zum Leben und Gesundbleiben braucht.
Ob man nun Kindern von vorn herein Fleisch anbietet oder es sie probieren lässt, wenn sie danach fragen, ist für mich dabei kein Thema.

Ausgangspunkt meines Post war übrigens o.g. wohl sehr krasse Behauptung von Natalie, kein vegetarisch ernährtes Kind könne sich gesund entwickeln, was zumindest einiger ernsthafter Erläuterungen bedürfte.

Außerdem hatte ich auch geschrieben, ab wann mein Post wieder ernst zu nehmen ist.

:unsicher:Vielleicht kann man das Thema auch ernsthaft diskutieren ?

P.S. Ich bin kein Vegetarier, auch wenn ich sehr wenig Fleisch esse und nur aus einer Haltung, die für die Tiere zumindest im möglichen Rahmen akzeptabel war.
Ab und an esse ich auch Fisch.
(Die Tierhaltung ist dabei übrigens nur ein Aspekt unter vielen, die mich dazu brachten, weniger Fisch zu essen.)

Und der Vergleich mit mit gleichgeschlechtlichen Lebensverhältnissen zeigt, wie daneben wir im Moment beim Schreiben sind.
Übrigens m.E. auch noch falsch, die dürfen in Deutschland, soweit mir bekannt ist, immer noch nicht!
Da wäre dann ein Vergleich evtl. wieder möglich, nämlich, warum man beide ausgrenzt.;)
 
Wie ist das eigentlich bei den Veganern, bekommen da die Baby´s auch keine Muttermilch?

Interessante Frage :gruebel:

Wurde ja auch schon beantwortet;)

Muttermilch ist ja nicht von ausgebeuteten Tieren sondern von ausgebeuteten Menschen (Müttern) und daher sicher nicht verboten;)

Es geht den Veganern ja darum keine Tiere auszubeuten (warum man da dann nicht auf Kost von gut gehaltenen Tieren umsteigt... okeee.... evtl. ein wenig krass)



Man muss aber m.M. Veganer und Vegetarier nochmal klar trennen, da da doch noch starke Unterschiede in der Ernährung sind und darf nicht einfach alles in einen Topf schmeissen. (ich finde nämlich vegane Ernährung nicht sonderlich gesund...)


Zum Thema vegetarische Ernährung bei Kindern: meine Mama hats sowohl bei mir als auch meinem Bruder versucht, also bis zum 3 oder 4 Lebensjahr haben wir fast nur vegetarisch gegessen (Ausnahmen gabs halt, wenn wir wo zu Besuch waren, wo es Fleisch gab), hatten dann aber beide mit der Zeit so einen hyper auf Fleisch entwickelt, dass sie uns das dann auch gegeben hat (wahrscheinlich war sie sehr enttäuscht:lol:) - also ich denke, eine vegetarische Ernährung ist definitiv nicht schädlich (wir hatten beide keine Mangelerscheinungen...) aber wenn Kinder zeigen, dass sie Fleisch wollen sollte man es ihnen auch geben!

Das diese Ernährungsweise nun eine Adoption verhindert, finde ich wirklich traurig, denn da stellt sich doch die Frage, was wichtiger für ein Kind ist - eine Familie oder eine Ernährung auf Fleischbasis...:(

Man könnte das ja weiterführen und überlegen ob dann auch Kinder den leiblichen Eltern entzogen werden sollten, wenn vegetarische Ernährung so schlimm ist, oder?
Ich mein, wenn dabei ernsthaft die Gesundheit gefährdet ist, darf man ja nicht nur Kinder schützen, die zur Adoption freistehen (Achtung: Ironie)
 
sogar bei vielen vögelarten werden die kleinen mit würmer und insekten gefüttert um nachher ein vollkommen veganes leben zu führen.

ich kenne leider genug vegetarier die absolut nicht gesund leben, und denken: einfach kein fleisch oder fisch das reicht schon. ( nachher jeden tag pfannkuchen zum frühstück essen mit 3 eier zubereiet)

wenn jemand wirklich wissenschaftlich genau sein essen zubereit, muss es keine mangel erscheinungen geben, aber die die ich kennen, machen das nicht.

manchmal esse ich auch 3 wochen kein fleisch, weils mich anwidert, und jetzt habe ich im moment wieder lust, wird wohl stimmen so.
 
Naja, Fleischesser bereiten ihr Essen ja nun auch nicht rein wissenschaftlich zu, oder?;)

Und tatsächlich kenne ich viele Vegetarier, die sich zumindest in den Grunsätzen zumiest besser informiert haben als die meisten Fleischesser das tun - eben die Vegetarier, die das aus gesundheitlichen und nicht aus ethischen Gründen tun...
 
Naja, Fleischesser bereiten ihr Essen ja nun auch nicht rein wissenschaftlich zu, oder?;)


nein, sicher nicht, aber ich persönlich achte sehr wohl auf dem menuplan, damit immer von allem etwas auf den tisch kommt ( ausser austern und muscheln die kriege ich echt nicht runter), ich habe sowieso das gefühl von leute mit essstörungen umsingelt zu sein, sämtliche anorexia formen und vegetarische anwandlungen hatte ich schon am tisch

Und tatsächlich kenne ich viele Vegetarier, die sich zumindest in den Grunsätzen zumiest besser informiert haben als die meisten Fleischesser das tun - eben die Vegetarier, die das aus gesundheitlichen und nicht aus ethischen Gründen tun...
 
Extrem negative Beispiele wird man wohl überlall finden - wie im wahren Leben halt.

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!
 
Naja, Fleischesser bereiten ihr Essen ja nun auch nicht rein wissenschaftlich zu, oder?;)


nein, sicher nicht, aber ich persönlich achte sehr wohl auf dem menuplan, damit immer von allem etwas auf den tisch kommt ( ausser austern und muscheln die kriege ich echt nicht runter), ich habe sowieso das gefühl von leute mit essstörungen umsingelt zu sein, sämtliche anorexia formen und vegetarische anwandlungen hatte ich schon am tisch

Du bezeichnest es als Essstörung wenn sich jemand vegetarisch ernährt:verwirrt:
 
Allerdings wohl nicht als Alternative zur vegetarische Ernährung, sondern als leider gar nicht so selten anzutreffende Tatsache, bei der kein Jugendamt bedenken hätte, ein Kind zur Adoption hinzugeben, weil das gar kein Thema bei der Prüfung ist.

Es ist in vielen Fällen wirklich so, dass Menschen, die sich und vor allem auch ihre Kinder, vegetarisch ernähren, sich sehr genau überlegen, was Mensch so zum Leben und Gesundbleiben braucht.

Wie das bei Adoptionsverfahren ist, weiss ich nicht, bei der Auswahl von Pflegefamilien erfragt das Jugendamt aber sehr wohl auch die Ernährungsgewohnheiten. Angefangen von der Frage nach Süßigkeiten (ob, wann, wieviel...) bis hin zu Getränken (Softdrinks, zuckerhaltige Getränke, etc.). Das ist allerdings nur EINS von unendlich vielen Dingen, die im Vorfeld abgeklärt werden. Daher würde es mich wirklich interessieren, ob die Verweigerung tatsächlich nur an der Ernährungsweise der Eltern gelegen hat.
 
Extrem negative Beispiele wird man wohl überlall finden - wie im wahren Leben halt.

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!

Also, ich persönlich glaube nicht , das das der einzige Grund war, - vielleicht einer von mehreren.
Das wird dann, natürlich, von manchen Menschen und/oder Vereinen als "Angrif auf Persönlichkeitsrechte" gesehen...:unsicher:
Wenn die Adoptionswilligen allerdings auf Fragen und eventuelle Bedenken so reagiert haben wie der TE, dann würde mich eine Verweigerung nicht wundern...:rolleyes:
 
Pommel, wir wissen aber nicht, ob das der alleinige Grund war.

Ich kenne Leute, die (in D) Kinder adoptiert haben, und die sind über alles mögliche befragt worden, aber nie darüber, wie sie sich ernähren.

Entweder, das läuft in Griechenland fundamental anders, oder die Leuts haben das selbst auf's Tapet gebracht... - und dann ist halt die Frage, wie und in welcher Art und Weise das geschehen ist.
(Und das trifft nicht nur auf vegetarische Ernährung zu, sondern im Prinzip auf alles...)

Ich finde das Ganze einfach höchst undurchsichtig. Für mich klingt es momentan eher nach einem singulären zwischenmenschlichen Problem als nach etwas, für das ich ein internationales Fass aufmachen würde.

Aber ich lass ich da auch gern eines besseren belehren.

Was ich allerdings absolut nicht verstehe, ist, warum das Ganze unter "Tierschutz" steht... es ist ein menschliches Drama, aber das jeder, der hier nicht unterschreibt, mit Tierschutz nichts am Hut hat, weil er die vegetarische Ernährung nicht fördern möchte, halte ich für eine etwas gewagte Interpretation.
 
All das habe ich nicht bestritten ... im Gegenteil, mein "Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, ist schon äussert grenzwertig!" wäre aber wohl klarer gewesen, wenn ich korrekterweise geschrieben hätte:

Aber allein eine Ernährungsweise zur Verweigerung der Adoptionsbewilligung herzunehmen, wäre schon äussert grenzwertig!

Ich bitte, meinen Lapsus zu entschuldigen ;)
 
Naja, Fleischesser bereiten ihr Essen ja nun auch nicht rein wissenschaftlich zu, oder?;)


nein, sicher nicht, aber ich persönlich achte sehr wohl auf dem menuplan, damit immer von allem etwas auf den tisch kommt ( ausser austern und muscheln die kriege ich echt nicht runter), ich habe sowieso das gefühl von leute mit essstörungen umsingelt zu sein, sämtliche anorexia formen und vegetarische anwandlungen hatte ich schon am tisch

Du bezeichnest es als Essstörung wenn sich jemand vegetarisch ernährt:verwirrt:

ich sage: vegetarische anwandlungen. jemand die schreit: ich bin vegetarier!! und ohne mit ein wimper zu zücken 100 gramm schinken mit mayonaise aus der tube verdrückt. ja sowas ist eine störung oder gestört von mir aus gesehen. Item, jeder sollte schauen das er auf seine art seelig wird.

ich habe am liebsten allesesser am tisch, sonnst fühle ich mich wie eine diätköchin .
 
Und der Vergleich mit mit gleichgeschlechtlichen Lebensverhältnissen zeigt, wie daneben wir im Moment beim Schreiben sind.
Übrigens m.E. auch noch falsch, die dürfen in Deutschland, soweit mir bekannt ist, immer noch nicht!
Da wäre dann ein Vergleich evtl. wieder möglich, nämlich, warum man beide ausgrenzt.;)

Das Beispiel passt ohnehin nicht zu diesem Fall, weil das mit "dem Schutz der Ehe" zu tun hat. Derzeit (falls nicht aktuell geändert) können gleichgeschlechtliche Paare genau wie andere unverheiratete Paare nur nicht gemeinsam ein Kind adoptieren. Sie gelten per Gesetz als alleinstehend, solange kein Trauschein vorliegt und daher kann immer nur einer von beiden ein Kind adoptieren.
 
Du bezeichnest es als Essstörung wenn sich jemand vegetarisch ernährt:verwirrt:

ich sage: vegetarische anwandlungen. jemand die schreit: ich bin vegetarier!! und ohne mit ein wimper zu zücken 100 gramm schinken mit mayonaise aus der tube verdrückt. ja sowas ist eine störung oder gestört von mir aus gesehen. Item, jeder sollte schauen das er auf seine art seelig wird.

Ok, das ist in der Tat etwas merkwürdig... evtl wusste betreffende Person nicht, dass Schinken aus Tier besteht?

ich habe am liebsten allesesser am tisch, sonnst fühle ich mich wie eine diätköchin .

Das geht mir allerdings auch so, wobei ich auch Vegetarier nicht so kompliziert finde, da kann man immer noch viel leckeres machen - bei jemand veganem würd ich aufgeben:lol:
 
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