ich finde es in Ordnung, das Kind kann nicht sagen wie es essen möchte und einfach zu ner Lebensweise zwingen weil man selbst so lebt finde ich nicht richtig.
das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!
ich finde es in Ordnung, das Kind kann nicht sagen wie es essen möchte und einfach zu ner Lebensweise zwingen weil man selbst so lebt finde ich nicht richtig.
Dabei zeigen doch 256 Studien, wie die im ADA Positionspapier, dass eine gut geplante vegetarische/vegane Ernährung für alle Menschen in allen Lebensphasen geeignet ist.
das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!
das meinst du aber jetzt nicht ernst oder?!!
was hat das damit zu tun???!!!! und fleisfressen dürfen kinder adoptieren?? die kinder können sich aber auch nicht entscheiden. sie werden belogen und aus unwisenheit zum fleischfresen gezwungen!!!
was ist mit euch los???!!!! ihr seid tierfreunde???? das verzweifele ich aber!!!
Oh, wie süß...Tierrechtler, ja, lass mich raten..? Und die fragen sich tatsächlich, wieso sie mit ihrer Idee nicht vorankommen...
Schwule dürfen...Vegetarier nicht......
Wie ist das eigentlich bei den Veganern, bekommen da die Baby´s auch keine Muttermilch?
Dabei zeigen doch 256 Studien, wie die im ADA Positionspapier, dass eine gut geplante vegetarische/vegane Ernährung für alle Menschen in allen Lebensphasen geeignet ist.
Das glaube ich nicht.
Ich bin sogar überzeugt, dass es falsch ist!
Ich werde das auch nicht unterschreiben. Ich finde es zwar nicht richtig, Vegetariern eine Adoption zu verwähren, nur weil die Eltern vegetarisch weiterleben wollen. Wir wissen aber nicht, ob die Eltern nicht ganz klar den Standpunkt vertreten, auch das Kind vegetarisch oder gar vegan (in Zukunft?) ernähren zu wollen und das würde (je nach Alter des Kindes) auch nicht meine Zustimmung finden.
Niemand kann den Eltern vorschreiben, was sie essen sollen. Aber so wie ich meine Haustiere, wenn es Carnivoren sind, mit Fleisch füttern muss, muss ich auch eine altergerechte Ernährung des Kindes gewährleisten, unabhängig der eigenen Präferenz. Und nein, kein Kind entwickelt sich gesund, wenn es rein pflanzlich ernährt wird. Wenn die Eltern diesbezüglich kompromisslos aufgetreten sind und gesagt haben, sie ließen sich da nicht reinreden, hätte ich eine Adoption ebenfalls verweigert.
Schwule dürfen...Vegetarier nicht......
mir eigentlich egal.....ne sch.ißegal..........gibt wichtigers im Leben
dito. Wenn ich schon das Wort "Fleischfresser" bzw. die abwertende Art, mit der es verwendet wirdIch als Fleischfresser wie du so schön sagst, ziehe den Hut vor Vegetariern und Veganern mit denen man vernünftig reden kann, aber wenn mir einer so kommt - nein danke
Ich bin ja auch immer begeistert von so netten militanten Vegetariern und Veganern - fällt nämlich immer auch auf alle andern Veggis zurück.
Persönlich wäre ich dafür der Adoption zuzustimmen unter der Option das das Kind zu anfangs auch fleischlich ernährt wird bis es später selbst entscheiden kann.
Hatte das glaub ich schonmal irgendwo geschrieben, als es um vegetarische Ernährung bei Kindern ging: Ich würde einfach mit dem Arzt abklären, wie viel Fleisch ein Kind c.a. braucht bzw. allgemein wie wichtig Fleisch für die Entwicklung ist, so viel kriegt es dann und später, wenn es im entsprechenden Alter ist kann es eben selbst entscheiden. Bei der geringen Menge, die man dabei benötigt sollte es auch kein Problem sein, sich hochwertiges Fleisch vom "Bauern von Nebenan" kaufen zu können, bei dem man weiß, dass die Tiere gut behandelt werden. Bei Veganern ist das zugegebenermaßen etwas schwieriger, aber trotzdem kein Ding der Unmöglichkeit.
Wenn das Kind sich schlussendlich dazu entscheidet Fleisch zu essen, dann ist das eben so. Ist doch auch kein Weltuntergang.
Sollten die Eltern allerdings zu den ganz resoluten Vertretern der Vegetarier gehören *man weiss ja nicht wie die sich dem Amt gegenüber verhalten haben* kann ich verstehen wenn sowas auf Unverständnis stösst und abgelehnt wird
Dabei zeigen doch 256 Studien, wie die im ADA Positionspapier, dass eine gut geplante vegetarische/vegane Ernährung für alle Menschen in allen Lebensphasen geeignet ist.
Das glaube ich nicht.
Ich bin sogar überzeugt, dass es falsch ist!
Ich werde das auch nicht unterschreiben. Ich finde es zwar nicht richtig, Vegetariern eine Adoption zu verwähren, nur weil die Eltern vegetarisch weiterleben wollen. Wir wissen aber nicht, ob die Eltern nicht ganz klar den Standpunkt vertreten, auch das Kind vegetarisch oder gar vegan (in Zukunft?) ernähren zu wollen und das würde (je nach Alter des Kindes) auch nicht meine Zustimmung finden.
Niemand kann den Eltern vorschreiben, was sie essen sollen. Aber so wie ich meine Haustiere, wenn es Carnivoren sind, mit Fleisch füttern muss, muss ich auch eine altergerechte Ernährung des Kindes gewährleisten, unabhängig der eigenen Präferenz. Und nein, kein Kind entwickelt sich gesund, wenn es rein pflanzlich ernährt wird. Wenn die Eltern diesbezüglich kompromisslos aufgetreten sind und gesagt haben, sie ließen sich da nicht reinreden, hätte ich eine Adoption ebenfalls verweigert.
Wieso bitte werden denn vegetarisch ernährte Kinder rein pflanzlich ernährt?
Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, dass Kinder, die Milch, Milchprodukte, Quark, Käse, Getreideerzeugnisse, Hülsenfrüchte, verschiedenen Öle, Obst und Gemüse in überlegter Zusammensetzung bekommen, gesundheitlich Schaden nehmen?
Bestimmt besser Fertigprodukte, Pommes, Buger und viel Süßes in völlig unüberlegter Zusammenstellung, wie es leider sehr oft anzutreffen ist.
Ernsthafte Frage, welche Erkrankungen dieser Ursache sind Dir denn bekannt, wenn Du diese zur Grundlage so einer schwerwiegenden Entscheidung machen möchtest? Immerhin erklärst Du, dass sich alle so ernährten Kinder krank entwickeln, da dürfte die Begründung ja leicht fallen.