für meinen engel sitarra zum valentinstag
die letzte reise
wir stehen im hafen, unten am kai,
die großen schiffe, sie fahren vorbei,
die ganzen großen ozeanriesen,
ich weiss, du liebst solche schiffe wie diese.
ein schneeweißes liegt da vorne am pier,
das ist es, ich weiss es, wir sind richtig hier.
viele leute gehen an bord, aber ich sehe auch hunde dort,
sie alle freuen sich, auf die reise zu gehen,
ihre letzte und schönste, das kann man sehen.
du schaust mich an und sagst *bitte weine nicht,
wo ich jetzt hingehe, weint man nicht,
es gibt keine schmerzen, kein kummer, kein leid mehr dort,
an diesem wundervollen ort,
dort gibt es nur freude und viel platz zum toben,
es wird genannt *das land hinter dem regenbogen*.
ich sag nur *ich weiß, mein engel, ich weiß*,
doch meine tränen laufen heiß,
ein kuß noch, ein letzter, dann lass ich dich gehen,
ich weiss, wir werden uns wiedersehen.
*nun geh, mein engel, geh an bord, schau, die anderen warten schon dort*.
du gehst die gangway hoch an deck, ich winke dir zu, bald bist du weg.
das schiff, es tutet, dann legt es ab, in einen schönen, sonnigen tag,
es nimmt fahrt auf hinaus aufs offene meer, auf seine reise ohne wiederkehr.
du stehts vorne am bug, deine augen so hell, die sonne, sie glänzt auf deinem fell,
unsere blicke treffen sich ein letztes mal,
du siehst meine tränen, doch das ist mir egal.
ich wein sie aus liebe, aus kummer, aus schmerz,
das wirst du wissen, mein engel, mein herz.
ich rufe *engel, ich hab dich lieb, denk immer daran, wenn es dir nicht gut geht*.
ich schau dir noch lange hinterher, meine augen voll tränen, mein herz ist so schwer,
was soll ich jetzt bloß ohne dich machen,
ich fühl mich, als könnt ich nie wieder lachen.
doch eines tages werde ich wieder hier stehen,
bereit auf MEINE letzte reise zu gehen,
ich bin mir sicher, du wirst auf mich warten,
in diesem wunderschönen garten,
dann endlich ist gekommen der tag, an dem und nichts mehr zu trennen vermag,
dann wird es wieder wie früher sein,
keiner von uns ist dann mehr allein,
wir werden, wie früher, spielen und toben,
auf riesigen wiesen, im land hinter dem regenbogen.
liebes knötzelchen, ich hoffe, wo du jetzt bist, geht es dir gut. du fehlst mir so sehr.
in liebe
deine mama
die letzte reise
wir stehen im hafen, unten am kai,
die großen schiffe, sie fahren vorbei,
die ganzen großen ozeanriesen,
ich weiss, du liebst solche schiffe wie diese.
ein schneeweißes liegt da vorne am pier,
das ist es, ich weiss es, wir sind richtig hier.
viele leute gehen an bord, aber ich sehe auch hunde dort,
sie alle freuen sich, auf die reise zu gehen,
ihre letzte und schönste, das kann man sehen.
du schaust mich an und sagst *bitte weine nicht,
wo ich jetzt hingehe, weint man nicht,
es gibt keine schmerzen, kein kummer, kein leid mehr dort,
an diesem wundervollen ort,
dort gibt es nur freude und viel platz zum toben,
es wird genannt *das land hinter dem regenbogen*.
ich sag nur *ich weiß, mein engel, ich weiß*,
doch meine tränen laufen heiß,
ein kuß noch, ein letzter, dann lass ich dich gehen,
ich weiss, wir werden uns wiedersehen.
*nun geh, mein engel, geh an bord, schau, die anderen warten schon dort*.
du gehst die gangway hoch an deck, ich winke dir zu, bald bist du weg.
das schiff, es tutet, dann legt es ab, in einen schönen, sonnigen tag,
es nimmt fahrt auf hinaus aufs offene meer, auf seine reise ohne wiederkehr.
du stehts vorne am bug, deine augen so hell, die sonne, sie glänzt auf deinem fell,
unsere blicke treffen sich ein letztes mal,
du siehst meine tränen, doch das ist mir egal.
ich wein sie aus liebe, aus kummer, aus schmerz,
das wirst du wissen, mein engel, mein herz.
ich rufe *engel, ich hab dich lieb, denk immer daran, wenn es dir nicht gut geht*.
ich schau dir noch lange hinterher, meine augen voll tränen, mein herz ist so schwer,
was soll ich jetzt bloß ohne dich machen,
ich fühl mich, als könnt ich nie wieder lachen.
doch eines tages werde ich wieder hier stehen,
bereit auf MEINE letzte reise zu gehen,
ich bin mir sicher, du wirst auf mich warten,
in diesem wunderschönen garten,
dann endlich ist gekommen der tag, an dem und nichts mehr zu trennen vermag,
dann wird es wieder wie früher sein,
keiner von uns ist dann mehr allein,
wir werden, wie früher, spielen und toben,
auf riesigen wiesen, im land hinter dem regenbogen.
liebes knötzelchen, ich hoffe, wo du jetzt bist, geht es dir gut. du fehlst mir so sehr.
in liebe
deine mama