Deutschlands Tierheime sind voll-Petition-#BrandbriefTierschutz

Es kann ja jeder machen, wie er will.
Ich unterschreibe die Petition nicht.
Ich finde den Auslandstierschutz gut und soweit ich mich erinnere, waren alle Reglementierungen, die vom Staat kamen meist unverständlich.

Und die Eindämmung des Auslandstierschutzes ist Punkt 2 auf der Liste. Also quasi der zweitwichtigste Punkt. Und ein Punkt, wo der Staat kein Geld reinstecken müsste (anders als bei Finanzierungen von Tierheimen).
Wer einmal in einem ausländischen Tierheim war, weiß, was die Geschichte mit den Seesternen bedeutet.
Ich unterschreibe sicher keine Erklärung, die das eindämmt. Am Ende trifft das immer nur die seriösen Anbieter.

Ich fasse es nicht. Lana und ich sind mal komplett einer Meinung. Wer hätte das für möglich gehalten...
 
  • 20. Mai 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und die Eindämmung des Auslandstierschutzes ist Punkt 2 auf der Liste. Also quasi der zweitwichtigste Punkt.
  • Nachhaltige Maßnahmen zur Eindämmung und Überwachung des (illegalen) Welpen- und Hundehandels. Insbesondere im Internet!
  • Konsequente Kontrollen und Reglementierungen für den übermäßigen Import von Hunden aus dem Ausland
Der erste und damit, wenn du Recht hast und die Reihenfolge ein Ranking darstellt, ist die Eindämmung des illegalen Welpen- und Hundehandels.
Der zweite die Reglementierung des übermäßigen Imports von Hunden aus dem Ausland.
Import von Hunden setzt ihr mit Auslandstierschutz gleich, aber das kann man ja vielleicht auch anders sehen. Es werden ja beileibe nicht nur TS-Hunde importiert. Ich sehe da Überschneidungen mit dem ersten Punkt, dem Hundehandel. Ich weiß nicht, wie es gemeint ist, vielleicht habt ihr ja auch Recht. Aber jedenfalls steht da nichts von Auslandstierschutz.

Also eins weiß ich jedenfalls: dass Kirstin Höfer, die Leiterin des TSV Koblenz, nicht gegen Auslandstierschutz eingestellt ist. Und ich höre im Gegensatz zu helki aus dem Erklärbär-Video heraus, dass das unverändert so ist. DASS SIE ABER DERZEIT KEINE AUFNAHMEKAPAZITÄTEN FÜR HUNDE AUS DEM AUSLAND HABEN.
 
Aber wenn sie von schwierigen Hunden überquellen, wo sollen sie denn bitte die unkomplizerten noch hinsetzen?

Ja, nun. Tierheime sind nicht verpflichtet, die Verantwortungslosigkeit von allen möglichen Haltern auszubaden.
Tierheime müssen nicht alle Abgabetiere annehmen.
Wenn nur noch "Brecher" im Tierheim sitzen, geht doch da kaum einer hin. Die Mischung macht es. Und manch einer, der wegen einem netten Hund kommt, verliebt sich vielleicht in einen schwierigen Hund.

Darüber hinaus spricht die Petition nicht davon, dass Tierheime keine Auslandstiere aufnehmen sollen. Es soll allgemein reglementiert und beschränkt werden, bezieht sich also auch auf TS-Orgas, die direkt vermitteln, oder mit Pflegestellen arbeiten.
Unter Umständen willst du vielleicht irgendwann wieder einen Hund von den Streunerherzen und die müssen dir sagen, dass du ein Jahr warten musst, weil aufgrund der durch die Petition eingeführten Beschränkungen nur noch x Tiere eingeführt werden dürfen und das Soll bereits erfüllt ist. Weiß man es?

Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass Politiker, die mit Tieren nichts am Hut haben, mitdenken und sich sagen: "Ja, da steht zwar, wir sollen es allgemein reglementieren und beschränken, aber so war das ja sicher nicht gemeint, wir müssen schon unterscheiden in x, y und z."

Gerade wenn es um Tierwohl geht, muss man sehr genau formulieren, sonst erweist man der Sache unter Umständen einen Bärendienst.

Und tatsächlich gibt es ja schon einige Tierschützer, die Auslandstierschutz bzw. Import ablehnen. Da gab es ja schon seitenlange Diskussionen, auch hier. Also dass das völlig abwegig wäre, dass "Tierschützer" da einen Riegel vorschieben wollen, sehe ich jetzt nicht.
 
Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass diese Tierschützer nicht alles, was sie in der Petition aufgelistet haben, auch meinen, sondern es ihnen in Wirklichkeit "nur" darum geht, dem Auslandstierschutz an den Karren zu fahren. Nein, glaub ich nicht.

Das glaube ich bei den allermeisten so auch nicht. Wenn das so rübergekommen ist, bedaure ich das. Ich glaube aber, dass sie da die Büchse der Pandora öffnen und am Ende blöd aus der Wäsche gucken, wenn die Politik ihnen sagen wird, was sie umzusetzen gedenkt und sie mal schön dankbar zu sein haben, dass man ihnen geholfen hat. Und darum würde ich mir wünschen, dass der Fokus in Diskussionen und Darstellungen zum Thema Brandbrief auch ganz deztlich auf Vermehrer gelegt wird.

By the way: Warum müssen jetzt die Auslandshunde (durch deren Vermittlung über viele Jahre so manch nicht so leicht vermittelbarer Hund mit durchgefüttert wurde (was ich durchaus positiv sehe!)) in die Röhre gucken? Rein theoretisch könnte man genauso gut sagen, wir nehmen keine Designerdogs und Vermehrerhunde mehr auf.

Und die Erklärungen im hier verlinkten Erklärbärvideo von einer Person, die es eigentlich echt besser wissen müsste, zum Thema Kastration und Auslandstierschutz (hier konkret Rumänien) fand ich persönlich wirklich erschreckend oberflächlich. Nun jubeln da bei Facebook X Personen groß rum, dass das Elend ja nun wirklich endlich an der Wurzel gepackt werde und es ja nur so gehe. Und das bleibt so ohne weitere Erklärungen stehen. Das finde ich nicht in Ordnung und es ärgert mich um so mehr, weil ich von dem TH und der Leiterin eigentlich immer sehr viel gehalten habe.

Ich mag das jetzt hier auch nicht weiter ausführen und ich weiß nicht, ob du bei FB bist (und ich bin zu blöd, das zu verlinken), aber da ist unter dem Video "Erklärbär Dankbarkeit und emotionaler Tierschutz" ein Beitrag von Katharina Reim, der ganz gut auf den Punkt bringt, was mir bei der Aktion keine Hunde mehr importieren aber kastrieren sauer aufstößt.
 
Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass Politiker, die mit Tieren nichts am Hut haben, mitdenken und sich sagen: "Ja, da steht zwar, wir sollen es allgemein reglementieren und beschränken, aber so war das ja sicher nicht gemeint, wir müssen schon unterscheiden in x, y und z."
Na ja, das ist eine Petition, kein Gesetzentwurf.
Realistisch ist doch eher, dass gar nichts davon umgesetzt wird. Und für den Fall, dass sich Özdemir bzw. sein Ministerium tatsächlich damit befassen sollte, würde ich schon erwarten, dass er sich auch gedanklich damit auseinandersetzt, was da gewollt und sinnvoll sein könnte.

Ja sicher gibt es Tierschützer, die mit Auslandstierschutz nichts am Hut haben. Gab es schon immer, richtig. Das heißt aber nicht, dass die Initiatoren dieser Petition so denken. Die von mir oben erwähnte Kirsten Höfer ist eine dieser Initiatorinnen (deswegen habe ich sie ja erwähnt), und die denkt nicht so. Die hilft im Ausland, wie ja auch aus dem Erklärbärvideo hervorgeht.
 
Nein, ich bin nicht bei FB. Und was an Kastrationen in Rumänien falsch ist, müsstest du mir erklären. Mir erschließt sich das nicht von selbst.
Ich kenne Kastrationsaktionen "schon immer" als sinnvollen und notwendigen Teil des Auslands-TS.
 
Also eins weiß ich jedenfalls: dass Kirstin Höfer, die Leiterin des TSV Koblenz, nicht gegen Auslandstierschutz eingestellt ist. Und ich höre im Gegensatz zu helki aus dem Erklärbär-Video heraus, dass das unverändert so ist. DASS SIE ABER DERZEIT KEINE AUFNAHMEKAPAZITÄTEN FÜR HUNDE AUS DEM AUSLAND HABEN.

Darum bin ich ja so schockiert.

In den weiteren Videos klingt das für mich eben schon so, dass man sich jetzt aufs Kastrieren und Futter schicken verlegen will.

"Unser ganzes Bestreben muss dahin gehen, dass wir kastrieren..."

Und gerade in Rumänien ist die Lage u.a. auch wegen des Tötungsgesetzes um Einiges komplizierter und für die TS vor Ort ist es auch viel, viel schwieriger, wenn sie nicht ab und an die Lichtblicke einer guten Vermittlung haben.

Und es ist auch nicht so, dass sie da ganz neue Ideen vorträgt. Das wird alles schon gemacht, aber allein das reicht momentan einfach leider noch nicht und ich verstehe echt nicht, warum sie es so hinstellt. Das fasst mich emotional echt an.

Um das klarzustellen: Ich glaube nicht, dass sie plötzlich Anti-Auslandstierschutz ist aber irgendwie hätte ich diese Wendung hin zu "kastrieren ist alles (und reicht aus)" einfach nicht erwartet und das hat mich kalt erwischt.
 
Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass Politiker, die mit Tieren nichts am Hut haben, mitdenken und sich sagen: "Ja, da steht zwar, wir sollen es allgemein reglementieren und beschränken, aber so war das ja sicher nicht gemeint, wir müssen schon unterscheiden in x, y und z."

Ich glaube ehrlich gesagt, dass die Politiker weder das eine noch das andere verbieten werden.

Die kriegen schon wesentlich länger "brennende" Themen nicht gescheit angepackt, warum auf so einen Brandbrief hin auf einmal dieses?

Ok, ausschließen kann man gar nichts, aber - naja, ich wäre halt überrascht.

Beim "Import von Tieren aus dem Ausland" dachte ich tatsächlich eher an die regelmäßig hier aufgegriffenen Lastwagen voller Vermehrerwelpen als an Tierschutzhunde.
 
Nein, ich bin nicht bei FB. Und was an Kastrationen in Rumänien falsch ist, müsstest du mir erklären. Mir erschließt sich das nicht von selbst.
Ich kenne Kastrationsaktionen "schon immer" als sinnvollen und notwendigen Teil des Auslands-TS.

Das ist schade, sie hat meine Kritikpunkte gut auf den Punkt gebracht. Das kriege ich so gerafft wohl nicht hin und du scheinst mir auch gerade nicht in Stimmung für ein rein neutrales Herangehen an den Themenblock zu sein. Ich mag mich da jetzt nicht auch noch auf persönlicher Ebene streiten. Ich bin wegen der Sache selbst schon angefasst genug.

Darum nur kurz: Dass Kastrationen in Rumänien falsch sind, habe ich nicht gesagt und auch nie behauptet und ich denke, das weißt du auch selbst. Sich nach Jahren der Unterstützung auch mit Transporten aus allem anderen zurückziehen* und nur noch kastrieren und Futter schicken, sehe ich aber aus diversen Gründen kritisch.

____
*Ich hoffe aber, dass das vom TH Koblenz nur eine vorübergehende Sache ist und sie bei freien Kapazitäten auch wieder importieren.
 
Beim "Import von Tieren aus dem Ausland" dachte ich tatsächlich eher an die regelmäßig hier aufgegriffenen Lastwagen voller Vermehrerwelpen als an Tierschutzhunde.
Die sind ja auch ganz klar gemeint.

Plus die, die sich Tierschützer nennen, aber genau genommen keine Tierschützer sind sondern auch nur Hundehandel betreiben
 
Das stimmt so nicht
Da folgen noch mehr Videos

Ich weiß, dass da noch mehr Videso folgen. In allen wird aber nur die Kastration als einziges probates Mittel genannt. Und es bleibt ohne weitere Erklärungen stehen, dass Kastrationen nun plötzlich alles richten werden. Und so einfach ist es leider, leider nicht. Es ist komplexer. Und das weiß sie auch - drum ärgert es mich so. Ich denke, alle, die sich mit dem Thema beschäftigen, wünschen sich, es wäre so einfach.

Unter allen Videos wird auf Jubelrufe, dass es nun endlich, an die Wurzel allen Übels ginge, nicht erklärt, dass schon seit Jahrzehnten kastriert wird (und von jetzt endlich keine Rede sein kann) und so ziemlich jeder seriöse Verein das auch schon lange tut und es aber leider aktuell noch nicht reicht. Es wird auch nicht erwähnt, dass z.B. oft Bürgermeister so was nicht wollen und dass es in Rumänien ein regelechtes Geschäft mit Hundetötungen (zum Teil finanziert durch EU-Subventionen)* gibt usw. usf. Ich hätte mir gewünscht, dass die Reichweite auch für Aufklärung in diesen Bereichen genutzt worden wäre, auf dass die Menschen dann jetzt vielleicht auch mal politisch was angestoßen hätten.

Aber vielleicht legt sie ja noch mal ein Video nach.

____
*
(ergänzend: Subventionen kriegen die Abfallbetriebe und betreiben eben oft die Tötungsstationen)
 


"Zu viele Schnauzen für zu wenig Hände, die Tierheime sind am Ende und wir brechen unter der Last zusammen, bitte helft uns und unterzeichnet unsere Petition"
Auch wir kommen immer wieder an unsere Grenzen und können die unzähligen Anfragen für Abgabetiere nicht mehr auffangen.
In dem Video seht ihr ein paar unserer Hunde, die stellvertretend für alle anderen Hunde bei uns und überall in den Tierheimen stehen.
Ihr seht:
Dicker, der aufgrund eines schweren Beißvorfalls zu uns kam und nach einem weiteren schweren Beißvorfall als Kampfhund eingestuft wurde und nicht mehr vermittelt werden darf.
Linus, der ursprünglich aus Griechenland nach Deutschland geholt wurde und mit seinen knapp 4 Jahren mindestens 5 Besitzer hatte (von denen wir wissen) und schließlich wegen völliger Überforderung im Tierheim abgegeben wurde.
Jessy, die unter falschen Tatsachen im Tierheim als Fundhund abgegeben wurde. Sie hat eine völlig übersteigerte fehlgeleitete Beutefangproblematik und kann deshalb nur mit Maulkorb geführt und gehändelt werden.
Lenny, der ursprünglich aus Kroation stammt und auch schon durch mehrere Hände ging und schließlich wegen Überforderung nach einem Beißvorfall zu uns ins Tierheim gebracht wurde.
George, der nachts in einer Box in der Nähe des Tierheims ausgesetzt wurde. Nachforschungen haben ergeben, dass er ursprünglich aus dem Ausland stammt und auch schon durch mehrere Hände ging.
Anuki, die als Fundhund ins Tierheim gebracht wurde und bei der sich niemand gemeldet hat, der sie vermisst. Da sie keinen Chip hatte, war es auch nicht möglich herauszufinden woher sie stammt.
Hugo, der aufgrund aggressiven Verhaltens und völliger Verzweiflung der Besitzerin durch die Tierrettung aus der Wohnung geholt werden musste und zu uns gebracht wurde.
Hugo hatte einige gesundheitliche Probleme und zeigte vermutlich deshalb übermäßig aggressives Verhalten.
Wir könnten noch viel mehr Beispiele zeigen. Jeder Hund hat seine Geschichte und sein Päckchen zu tragen.
Und jeden Tag erreichen uns Anfragen von weiteren Tieren die abgegeben werden sollen.
Die Tierheime stehen mit dem Rücken zur Wand. Es muss endlich etwas passieren.
Bitte unterschreibt die Petition und unterstützt damit die Tierheime in Deutschland.
 
Realistisch ist doch eher, dass gar nichts davon umgesetzt wird. Und für den Fall, dass sich Özdemir bzw. sein Ministerium tatsächlich damit befassen sollte, würde ich schon erwarten, dass er sich auch gedanklich damit auseinandersetzt, was da gewollt und sinnvoll sein könnte.

Und dann kommt Herr Lindner und sagt, es darf nichts kosten - und schwupps ist ein Importverbot aus Politikersicht die beste Möglichkeit.

Die Vermehrerhunde und deren bedauernswerten Elterntiere irgendwo im Ausland gibt es weiterhin und die Nachkommen werden bei Bedarf weiterhin in den Tierheimen landen - aber hei, alles super, wir lassen ja jetzt hier gut vermittelbare Auslandshunde in die Röhre gucken (die hier über Jahre so manches TH interessant gehalten haben, weil durch sie Hunde zu bekommen waren, die es sonst im TH nicht gab). Aber man hat ja immerhin was gemacht.

Ich weiß noch, wie ich bei den Rasselisten (nicht in der KSG) in meinem Umfeld die Befürchtung äußerte, "Am Ende kommen die zu dir nach Hause und nehmen einfach den Hund mit" - "Die helki wieder völlig spinnert", hieß es (andernorts, nicht in der KSG). Das mehr als traurige Ende vom Lied kennen wir ja leider alle... Ich würde bei der Politik grundsätzlich nie davon ausgehen, dass sie das Wohl der Tiere im Auge haben. Da wird ganz rational entschieden.

Und vielleicht können wir ja einfach eine Abtrennung der Diskussion in einen gesonderten Fred beantragen. Dann geht die Petition nicht unter. Ich werde diesen Beitrag melden und eine Abtrennung vorschlagen.
 
Na ja, das ist eine Petition, kein Gesetzentwurf.
Realistisch ist doch eher, dass gar nichts davon umgesetzt wird. Und für den Fall, dass sich Özdemir bzw. sein Ministerium tatsächlich damit befassen sollte, würde ich schon erwarten, dass er sich auch gedanklich damit auseinandersetzt, was da gewollt und sinnvoll sein könnte.

Ich musste gerade etwas lachen.
Mit 14 habe ich mich tatsächlich das erste Mal politisch interessiert gezeigt. Weil ich gegen die Kampfhundeverordnungen war.
Da sind mir noch so ein paar Namen sehr, sehr negativ im Gedächtnis geblieben, die für immer ein rotes Tuch sein werden.
Bouffier ist so ein Name und Özdemir.
Wer dem vertraut, was Hundesachen angeht, ...gute Nacht, Marie ;)
 
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