Deshalb finde ich es toll, wenn die Vorgeschichte des Hundes berücksichtigt wird.
Weiß nicht, ob ich das gut finde.
Klar ist es für einen Hund kagge, wenn er Auflagen etc. bekommt, weil er früher beispielsweise misshandelt wurde und deswegen jetzt ein paar Macken hat. Da kann der Hund ja nix für
Andererseits gehts ja bei einem Wesenstest m.E. mit darum, abzuschätzen, wie gefährlich ein Hund für die Allgemeinheit ist (über Sinn und Unsinn, warum das bei bestimmten Rassen gemacht wird, bei anderen nicht, brauchen wir nicht streiten).
Aber wenn es um das Risiko für die Allgemeinheit geht, ist es ja unwichtig, warum der Hund so ist, sondern es sollte doch nur das aktuelle Verhalten beurteilt werden.
Und wenn der Halter seinen Hund einschätzen kann und die "Macken" kennt stellt das ja auch keine Gefahr, für die Allgemeinheit, dar!
Das sehe ich ganz genau so. Wobei ich verstehen kann, dass die Prüfer damit Probleme haben, da sie den jeweiligen HH ja auch nur bis vor die Stirn schauen können.
Wie verantwortungsvoll so ein Hund wirklich im Alltag geführt wird, können sie ja gar nicht wissen.