Der Verhaltenstest für Listenhunde

Was da man alles über WT erfährt, muss man sich freuen, wenn mein keins machen muss.
Bin ich froh, das ich keins machen muss.
Mein Kuvasz,hätte es nie bestanden. Ich hatte ihm über 12 Jahre, ohne das er ein Menschen oder ein Hund gebissen hatte und er war nicht einmal mutig oder dominant.
Er hätte aber jedenfalls sein Unmut gezeigt, wenn jemand mich körperlich angegriffen hätte.
Erst Zähne gezeigt und dann abgeschappt.
Im Ernstfall wenn ich nicht mehr in der Lage gewesen wäre Kommando Aus zu geben, hätte er mich von jeden weiteren Angriff mit allen Mitteln geschützt.
 
  • 28. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier in NDS kann man ein oder zwei Teile der praktischen Prüfung, für den HFS "abwählen", wenn man z.b. genau weiß der Hund würde "versagen" und man ihn auch nie in so eine Situation bringen würde.

Finde ich prinzipiell gut. Gibt es Konsequenzen, wenn man sich nicht daran hält und den Hund eben doch in solche Situationen bringt (immer vorausgesetzt, man wird dabei auch 'erwischt')?

Auch sonst geht es, wenn es korrekt läuft, nicht darum, dass der Hund sich perfekt verhält, sondern darum, wie der Halter mit den Reaktionen des Hundes umgeht.
Finde ich, wenn es denn schon sein muss, auch besser, als stumpf sein Programm ab zu spulen, egal was für einen Hund man vor sich hat und welche Vorbelastungen er eventuell hat.

Ich war noch nie bei einem Wesenstest dabei, aber so sollte es nach meiner Vorstellung eigentlich auch sein.
Aber gibt es nicht auch Bundesländer, wo quasi jeder einen Hund mit bestandenem Wesenstest ausführen darf? Das würde dann ja u.U. nicht funktionieren...


jetzt geh ich erst mal weiterlesen
 
Das man Teile abwaehlen kann ist mir neu.
Aber man muss den Hundefuehrerschein in Niedersachsen nicht mal mit seinem eigenen Hund machen. Man kann sich dafuer auch einen anderen Hund ausleihen. Wobei ich die Regelung nicht verstehe, da meines Empfindens nach eindeutig Anteile im Test waren, die den Hund pruefen und nicht nur das Wissen des Halters.
 
Hier in NDS kann man ein oder zwei Teile der praktischen Prüfung, für den HFS "abwählen", wenn man z.b. genau weiß der Hund würde "versagen" und man ihn auch nie in so eine Situation bringen würde.

Finde ich prinzipiell gut. Gibt es Konsequenzen, wenn man sich nicht daran hält und den Hund eben doch in solche Situationen bringt (immer vorausgesetzt, man wird dabei auch 'erwischt')?

Ich denke, sofern etwas dabei passiert und man angezeigt/gemeldet wird ja.
Ansonsten muss jeder, wie auch ohne HFS, darauf achten, dass nichts geschieht.
Hat ja auch jahrzehntelang, bis auf wenige Ausnahmen, funktioniert.
Und die wird es auch weiterhin geben.
 
Andererseits gehts ja bei einem Wesenstest m.E. mit darum, abzuschätzen, wie gefährlich ein Hund für die Allgemeinheit ist (über Sinn und Unsinn, warum das bei bestimmten Rassen gemacht wird, bei anderen nicht, brauchen wir nicht streiten).
Aber wenn es um das Risiko für die Allgemeinheit geht, ist es ja unwichtig, warum der Hund so ist, sondern es sollte doch nur das aktuelle Verhalten beurteilt werden.

Sehe ich nicht so. Der Wesenstest ist lediglich eine MOMENTAUFNAHME - Hunde haben auch mal nen schlechten Tag oder auch der Besitzer ...

Das gilt aber für jeden Hund; egal, ob schlechte Vergangenheit, irgendeine Krankheit oder einfach nur ohne besondere Gründe, die ggf. zu den Auffälligkeiten führen :hallo:

es kann auch trotz bestandenem Wesenstest mal was passieren.

Und beim Wesenstest wird ja auch getestet, ob Hund und Halter zusammenpassen und der Halter den Hund kontrollieren kann.

Auch das gilt für jeden Hund. Aber auch da geht es doch um das hier und jetzt und nicht darum, warum der Hund so ist, wie er ist.

Deswegen finde ich das Gesamtpacket zu bewerten schon sehr wichtig und richtig.
 
Das man Teile abwaehlen kann ist mir neu.
Aber man muss den Hundefuehrerschein in Niedersachsen nicht mal mit seinem eigenen Hund machen. Man kann sich dafuer auch einen anderen Hund ausleihen. Wobei ich die Regelung nicht verstehe, da meines Empfindens nach eindeutig Anteile im Test waren, die den Hund pruefen und nicht nur das Wissen des Halters.

Was das Ausleihen eines anderen Hundes anbelangt bin ich nicht sicher, wie ich das finden soll.
Einerseits könnte man es positiv sehen, wenn es bei dem Test dann klappt, da der Neuhundehalter sich ja sogar auf andere Hunde einstellten kann.
Andererseits gibt es Hunde, wie unsere Krümel, mit der würde jeder die Prüfung bestehen.

Aber da ich den Sinn dieser Prüfung eh bezweifle ist es mir ehrlich gesagt egal.
Es wird danach genau so viele verantwortungsbewusste Hundehalter und welche geben, die es nicht im Griff haben, wie vor Einführung des HFS.

P.S.

Ich meine, das mit dem Abwählen steht sogar direkt im Gesetz, bin aber nicht sicher und schaue mal nach.
 
Hier in NDS kann man ein oder zwei Teile der praktischen Prüfung, für den HFS "abwählen", wenn man z.b. genau weiß der Hund würde "versagen" und man ihn auch nie in so eine Situation bringen würde.

Finde ich prinzipiell gut. Gibt es Konsequenzen, wenn man sich nicht daran hält und den Hund eben doch in solche Situationen bringt (immer vorausgesetzt, man wird dabei auch 'erwischt')?

Ich denke, sofern etwas dabei passiert und man angezeigt/gemeldet wird ja.
Ansonsten muss jeder, wie auch ohne HFS, darauf achten, dass nichts geschieht.
Hat ja auch jahrzehntelang, bis auf wenige Ausnahmen, funktioniert.
Und die wird es auch weiterhin geben.

Ich bin kein Befürworter von Wesenstest, Hundeführerschein etc.
Mir ging es nur darum, WENN man einen Wesenstest verlangt, dann sollte es doch darum gehen, die Allgemeinheit vor dem gemeingefährlichen ;) Tier zu schützen :hallo:
 
Das man Teile abwaehlen kann ist mir neu.
Aber man muss den Hundefuehrerschein in Niedersachsen nicht mal mit seinem eigenen Hund machen. Man kann sich dafuer auch einen anderen Hund ausleihen. Wobei ich die Regelung nicht verstehe, da meines Empfindens nach eindeutig Anteile im Test waren, die den Hund pruefen und nicht nur das Wissen des Halters.

Im Gesetzestext selber finde ich es nicht.
Dann hat es der Tierarzt erzählt, bei dem ich mal eine Infoveranstaltung besucht habe.
Ich bin da zwar aussen vor, aber interessiert hat es mich doch, deshalb war ich auf der Infoveranstaltung.
Witzig fand ich, dass er erzählte man könne Teile der Prüfung auch leinenlos machen, wenn man es sich zutraut.
Z.B. den Teil, der im hiesigen Stadtpark statt findet.
Ich konnte mir nicht verkneifen ihn darauf aufmerksam zu machen, dass dort aber doch, wie in der gesamten Innenstadt, Leinenpflicht herrscht.:D
Finde ich aber gut, dass er das nicht auf dem Schirm hatte, interessiert eh niemanden, da die entsprechende Satzung nicht rechtskonform ist.

Was das Prüfen des Hundes anbelangt ist es zumindest nie so gedacht gewesen und zumindest hier wird es, soweit ich es durch Erzählungen weiß, auch nicht gemacht.

Ein Prüfer wünscht sich, wie ich gehört habe, tatsächlich mal einen Hund mit "Macken" in der Prüfung und ich bin immer wieder am überlegen, ob ich mich nicht mal mit unserem Angsthund melde.
Nur das Ganze zu bezahlen sehe ich dann doch nicht ein.
 
Finde ich prinzipiell gut. Gibt es Konsequenzen, wenn man sich nicht daran hält und den Hund eben doch in solche Situationen bringt (immer vorausgesetzt, man wird dabei auch 'erwischt')?

Ich denke, sofern etwas dabei passiert und man angezeigt/gemeldet wird ja.
Ansonsten muss jeder, wie auch ohne HFS, darauf achten, dass nichts geschieht.
Hat ja auch jahrzehntelang, bis auf wenige Ausnahmen, funktioniert.
Und die wird es auch weiterhin geben.

Ich bin kein Befürworter von Wesenstest, Hundeführerschein etc.
Mir ging es nur darum, WENN man einen Wesenstest verlangt, dann sollte es doch darum gehen, die Allgemeinheit vor dem gemeingefährlichen ;) Tier zu schützen :hallo:

Ja, dass ist zumindest das, was der Bevölkerung da suggeriert wird!:rolleyes:
 
Auch sonst geht es, wenn es korrekt läuft, nicht darum, dass der Hund sich perfekt verhält, sondern darum, wie der Halter mit den Reaktionen des Hundes umgeht.
Finde ich, wenn es denn schon sein muss, auch besser, als stumpf sein Programm ab zu spulen, egal was für einen Hund man vor sich hat und welche Vorbelastungen er eventuell hat.

Ich war noch nie bei einem Wesenstest dabei, aber so sollte es nach meiner Vorstellung eigentlich auch sein.
Aber gibt es nicht auch Bundesländer, wo quasi jeder einen Hund mit bestandenem Wesenstest ausführen darf? Das würde dann ja u.U. nicht funktionieren...

Ja, BY zB. ;) Ein WESENStest möchte das Wesen des Hundes testen, nicht die Fähigkeit des Halters (wohlgemerkt "möchte", kann es halt nicht und kann es auch nicht von der Fähigkeit des HH trennen). In BY legt man mit Kat2 1x einen WT im ganzen Hundeleben ab, widerlegt damit die "Kampfhundeeigenschaften" :p und damit gilt er als normaler Hund und jeder der "körperlich und geistig dazu fähig ist" darf mit ihm Gassi gehen.
Ja...ich finds nett dass es so ist, denn so ist es doch relativ einfach und wenig Stress.
Völlig sinnbefreit halt, aber das ist ja nicht (mehr) mein Problem. :eg::eg::eg:
 
Auch sonst geht es, wenn es korrekt läuft, nicht darum, dass der Hund sich perfekt verhält, sondern darum, wie der Halter mit den Reaktionen des Hundes umgeht.
Finde ich, wenn es denn schon sein muss, auch besser, als stumpf sein Programm ab zu spulen, egal was für einen Hund man vor sich hat und welche Vorbelastungen er eventuell hat.

Ich war noch nie bei einem Wesenstest dabei, aber so sollte es nach meiner Vorstellung eigentlich auch sein.
Aber gibt es nicht auch Bundesländer, wo quasi jeder einen Hund mit bestandenem Wesenstest ausführen darf? Das würde dann ja u.U. nicht funktionieren...

Ja, BY zB. ;) Ein WESENStest möchte das Wesen des Hundes testen, nicht die Fähigkeit des Halters (wohlgemerkt "möchte", kann es halt nicht und kann es auch nicht von der Fähigkeit des HH trennen). In BY legt man mit Kat2 1x einen WT im ganzen Hundeleben ab, widerlegt damit die "Kampfhundeeigenschaften" :p und damit gilt er als normaler Hund und jeder der "körperlich und geistig dazu fähig ist" darf mit ihm Gassi gehen.
Ja...ich finds nett dass es so ist, denn so ist es doch relativ einfach und wenig Stress.
Völlig sinnbefreit halt, aber das ist ja nicht (mehr) mein Problem. :eg::eg::eg:

Danke für die Erläuterung. Von BW habe ich es irgendwie ähnlich im Hinterkopf.
Kann dann jeder den Test mit dem Hund machen oder muss das der HH machen? Ich z.B. wäre wahrscheinlich so nervös, dass sich das wohl vollständig auf den Hund übertragen und dadurch garantiert in die Hose gehen würde...
Ich bin froh, dass ich mir den Mist nicht antun muss; scheint ja wirklich alles auch sehr willkürlich zu sein :rolleyes:
 
Bei Hunden in TH wird der Test zB auch oft dort VOR der Vermittlung gemacht. Auch kann der HH der den Test mit einem Hund gemacht hat, den Hund danach weitergeben und dann hat der Hund den Test halt schon. Er hat seine "Gefährlichkeit" widerlegt, also stellt sich die Frage nicht mehr.
Der Hund SOLL den Test in seiner gewohnten Umgebung machen, wer den Test mit dem Hund ablegt ist so genau nicht festgelegt. Allerdings werden die meisten Gutachter darauf bestehen dass der HH den Test macht. In BY ist aber auch nicht festgelegt was genau geprüft wird, oder wie das abzulaufen hat... :kp:
 
Sehr interessant sind die Kommentare auf der "Tiere-suchen-ein-Zuhause"-FB-Seite dazu.
Während hier fast alle sagen "nette Prüferin, fairer Test, kenne schlimmere WT" , sind dort fast alle Halter anderer Rassen davon überzeugt, dass ihr Hund nicht bestehen würde und dass das doch wirklich unglaubliche Anforderungen wären :lol: (bzw wäre zum Lachen, wenn es nicht eigentlich traurig wäre :heul: )
 
DAS sollen unglaubliche Anforderungen sein? Da bin ich jetzt aber platt. :uhh:
 
in bawü ist der test hund bezogen - der test ist in bawü absoluter bullshit - den ersten mit 6 monaten ( da beeindrucke ich jeden junghund ) und den zweiten zwischen dem 15.ten und 18.ten monat.. mitten in der findungsphase.

artgerechtes verhalten wird oftmals ignoriert und negativ bewertet - frage ich einen DiHuFü was denn aggression ist, dann bekomme ich ungläubige augen - man soll den gesteigert aggressiven hund heraus finden. was für ein bullshit.

teilweise werden die hunde in situationen gebracht, in denen sie weder vor noch zurück können und dürfen vom HuFü nicht reguliert werden .. :sauer: die prüfungen sind nicht alltagstauglich und sind nicht das papier wert, auf dem sie geschrieben sind.
 
Hi,
also ich habe mit meiner verstorbenen Hünden und mit dem Fegertier beides mal den Wesenstest bei Fr. Lechtenböhme gemacht. sie ist SEHR fair. Beim ersten war eine Teilnehmerin wo der Hund in der Anbindesituation nach vorne ging. Sie hat bestanden jediglich mit der Auflage das Sie den Hund nicht anbinden und weggehen darf.

Ebenso finde ich den Wesenstest wesentlich besser als wie in RLP die dämliche BH wo man gezwungen ist in einen noch dämlicheren Hundesportverein zu gehen (sorry hier in der Gegend sind die leider noch alle recht dämlich) um dem Hund dann auf eine Abfolge von Übungen zu konditionieren. Das zeigt in keinster Weise ob der Hund draussen ansatzweise gefährlich ist oder nicht.

Und 50 Euro sind absolut verkraftbar. Ob solche Tests generell nötig sind steht da auf einem anderen Blatt. Wenn man sich für einen Listi entscheidet muss man halt da durch. Egal ob man es gut findet oder nicht ;o(
 
@ccb: genau das ich mir auch gedacht ;o) Und der Besitzer von Angel meinte auch das der Schäfi wohl dem Rotti gefolgt ist....
 
teilweise werden die hunde in situationen gebracht, in denen sie weder vor noch zurück können und dürfen vom HuFü nicht reguliert werden .. :sauer:

Machen das einzelne Prüfer von sich aus so, oder ist das vorgegeben?
Und wie muss der Hund dann reagieren?
 
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