Der Verhaltenstest für Listenhunde

Hund auf der Rückendrehen hat mein Opa vor 60 Jahren mit HSH nicht gemacht, die Arbeitshunde waren, er hat immer gesagt, das Hunde hören sollten, ich hoffe ich übersetze richtig, und nicht "kriechen".

Hast du bei diesem Video einen Hund "kriechen" sehen? Ich nicht. Noch einmal: Ich habe da keine Unterwerfung gesehen. Ich kann meine Hunde jederzeit auf den Rücken drehen, ohne dass die sich was böses dabei denken. Ich denke, du siehst das zu pauschal.
 
  • 28. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Andererseits gehts ja bei einem Wesenstest m.E. mit darum, abzuschätzen, wie gefährlich ein Hund für die Allgemeinheit ist (über Sinn und Unsinn, warum das bei bestimmten Rassen gemacht wird, bei anderen nicht, brauchen wir nicht streiten).
Aber wenn es um das Risiko für die Allgemeinheit geht, ist es ja unwichtig, warum der Hund so ist, sondern es sollte doch nur das aktuelle Verhalten beurteilt werden.

Sehe ich nicht so. Der Wesenstest ist lediglich eine MOMENTAUFNAHME - Hunde haben auch mal nen schlechten Tag oder auch der Besitzer ... es kann auch trotz bestandenem Wesenstest mal was passieren. Und beim Wesenstest wird ja auch getestet, ob Hund und Halter zusammenpassen und der Halter den Hund kontrollieren kann. Deswegen finde ich das Gesamtpacket zu bewerten schon sehr wichtig und richtig.
 
Ich verstehe was du meinst, verstehe aber andererseits auch, dass ein offensives Verhalten in einem Test, der beweisen soll, dass ein vermutet gefährlicher Hund tatsächlich ungefährlich ist, nicht unbedingt erwünscht ist. Bzw. müsste man bei einem unerschrocken offensiven Verhalten dann im Sinne des Tests nicht die Grenze ausloten, ob/wann der Hund zu offensiv wird? Und falls das getan wird (ich hab damit null Erfahrung), wie weit geht man da?

Zu offensiv? Ja nun, übersteigert aggressiv soll er sich nicht verhalten. Aber ich finde die Grenze da gar nicht schwer (und einige Gutachter übrigens auch nicht). Ein Hund der bedroht wird (egal ob von Hunden oder Menschen) und sich dabei sicher verhält, auch zurückdrohen kann, dies aber selbstständig wieder einstellt, wenn der "Provozierende" abzieht...kein Problem.
Oder ein Hund der versucht Beute und Futter für sich zu behalten, sich dies nicht von einem Fremden abnehmen lässt, aber Grenzen die sein Halter ihm dabei setzt akzeptiert...kein Thema. Das Gleiche wenn sein HH bedroht wird. Wieso sollte das einem Hund egal sein? Er muss deswegen weder beissen nocht unkontrollierbar werden.

(Als profanes Beispiel: Wenn ich Crab irgendwo anbinde und da torkelt ein Sombreromann auf ihn zu und bedroht ihn mit einem Stock, dann geht er nach vorne, bellt, knurrt, sprich er reagiert auf die Provokation. Dabei lässt er sich a) von mir kontrollieren, und b) sobald der Mann sein Verhalten normalisiert und sich zB abhockt wird mein Hund sich auch sofort wieder freundlich neugierig verhalten. Dh, ja, er zeigt "aggressives" Verhalten, aber nicht übersteigert und nicht unkontrollierbar.
Man muss sich auch mal vorstellen was das in der Zucht machen würde, wenn man immer nur defensive oder uninteressierte Hunde mal Ihresgleichen verpaaren würde. Schisser- und Schlaftablettenleistungszucht ahoi. :unsicher: )
 
Da bin ich zwar Deiner Meinung, das war aber nicht was ich meinte. ;)

Ich meinte so "Späße" wie das die Hunde nicht darauf reagieren sollen, wenn Ihr HF angegriffen wird. Oder dass sie sich Futter und Beute von Fremden wegnehmen lassen sollen, bzw Fremde dem Hund was anbieten und dann verweigern- dabei wollen sie sehen dass der Hund nicht energisch wird, sondern sich dann einfach nicht mehr dafür interessiert. Oder dass Betrunkene mit Stock und Sombrero meinen Hund offensiv bedrohen und er soll das ignorieren. WTF? Ich würde meinen Hunden in den Ar*** treten wenn sie sich so verhalten würden. :p
Für einen WT würde ich ihnen derlei beibringen und danach den Mist versuchen wieder zu löschen. :p

Öhm ... ja und genau das möchte man in Köln nicht sehen. Der Hund soll nichts ignorieren. Der Hund darf ausweichen, der Hund darf auch hingehen und sich die Situation genauer angucken. Er soll nur nicht hochaggressiv nach vorne gehen. Und ganz ehrlich, wenn ein Jogger an mir vorbeijoggt und mein Hund würde dann nach vorne gehen, fänd ich das nicht witzig. Genauso wenig, wenn sie jemanden angreift, der plötzlich aus nem Busch raushüpft. Ich kann mich selbst schützen, das muss mein Hund nicht übernehmen.
Wie gesagt, meine Hündin ist offensiv nach vorn gegangen bei der Anbindesituation und ist trotzdem nicht durchgefallen. Weil es auch Prüfer gibt, die Hunde als Hunde sehen und nicht als Maschinen.
 
:verwirrt: Hab ich was von Joggern und springenden Pilzesuchern geschrieben? Die wollen ja nichts von meinem Hund, also sind die vollkommen uninteressant.
 
Ich habe Video nochmal angeschaut, ja, da muss ich dir Recht geben. Rotti ist auch durchgefallen, weil der Hund, der zu nahe drankommen fremde Hunde nicht wollte. Er hat es mit bellen gezeigt, damit war auch schon der WT für Rotti erledigt.
Ich kenne aber auch kein andere WT, hatte aber schon wesentlich schlimmere Sachen gehört.
Was mir garnicht gefallen hat, den Hund auf der Rücken zu drehen, ich dachte dies macht man heute nicht mehr, aber wie gesagt bin auch nicht gut informiert.

Das sieht man im Video nicht, aber hier wurde nicht nur einfach gebellt. Die Frau mit dem Rotti hat die Individualdistanz ihres Hundes nicht richtig eingeschätzt und der Rotti hätte sich fast den Schäferhund (der gebellt hat) gepackt - deswegen ist der Rottweiler durchgefallen. Letztendlich einzig und allein Fehler der Halterin.
 
:verwirrt: Hab ich was von Joggern und springenden Pilzesuchern geschrieben? Die wollen ja nichts von meinem Hund, also sind die vollkommen uninteressant.

Genau darum geht es aber bei diesem Wesenstest. Vllt. solltest du dir das Video eben doch mal angucken ;) da wird kein Hund großartig attackiert oder sonstwie, was du geschrieben hast.
 
Mir geht und ging es ja auch nie um das Video, sondern um WT die ich live gesehen habe und die immernoch derart stattfinden. Fernab von ARD- Videos. ;)
 
(Als profanes Beispiel: Wenn ich Crab irgendwo anbinde und da torkelt ein Sombreromann auf ihn zu und bedroht ihn mit einem Stock, dann geht er nach vorne, bellt, knurrt, sprich er reagiert auf die Provokation. Dabei lässt er sich a) von mir kontrollieren, und b) sobald der Mann sein Verhalten normalisiert und sich zB abhockt wird mein Hund sich auch sofort wieder freundlich neugierig verhalten. Dh, ja, er zeigt "aggressives" Verhalten, aber nicht übersteigert und nicht unkontrollierbar.

Wenn er sich dabei kontrollieren lässt, wird das positiv bewertet. Bei der Anbindesituation bist du aber als Halter gar nicht anwesend, heißt du kannst nicht auf den Hund einwirken. Und das macht diese Übung so ätzend.
Bei meiner Anwesenheit wäre Daisy nämlich auch nicht nach vorne gegangen.
 
Ich kenne die Übung, auch mein Hund kennt sie. Für uns ist es nicht ätzend, er hat dabei keine Angst. Er lässt sich nicht von einem dahergelaufenen Fremden anpissen, aber wenn der dumme Mensch wieder nüchtern ist und bereit sich normal zu verhalten, wird er auch wieder freudig empfangen. :p

Das Gutachter oft was anderes sehen wollen, ist mir klar. Deswegen kritisiere ich es ja ;)
 
Ich habe es eventuell auch nicht richtig übersetzt, Luna dreht sich bei spielen auch auf d. Rücken und zeigt ihr Bauch, lässt auch gerne ihr Bauch streicheln, aber sie macht es freiwillig und nicht auf Kommando.
Ich denke das die meiste Hunde ihr Bauch, was bei einen Angriff ihre schwächte Stelle ist, nur freiwillig zeigen sollten.
Ich denke das Hunde es nicht machen müssen.
Bei HSH ist es denke auch nicht angebracht, die schützen sollte, sich auf Kommando auf Rücken zu werfen.
Ich habe es schon oft gesehen, das HH ihre Welpen auf der Rücken drehen als Erziehungsmassnahme. Ich habe nie gesehen, das ein Welpe es wollte. Welpen haben sich am Anfang immer gewährt, irgendwann lagen sie dann bewegungslos da. Ich denke das hat mein Opa mit kriechen gemeint.
Ich mache es nicht, da bin ich altmodisch und halte es wie mein Opa.
 
Ich meinte so "Späße" wie das die Hunde nicht darauf reagieren sollen, wenn Ihr HF angegriffen wird. Oder dass sie sich Futter und Beute von Fremden wegnehmen lassen sollen, bzw Fremde dem Hund was anbieten und dann verweigern- dabei wollen sie sehen dass der Hund nicht energisch wird, sondern sich dann einfach nicht mehr dafür interessiert. Oder dass Betrunkene mit Stock und Sombrero meinen Hund offensiv bedrohen und er soll das ignorieren. WTF? Ich würde meinen Hunden in den Ar*** treten wenn sie sich so verhalten würden. :p
Für einen WT würde ich ihnen derlei beibringen und danach den Mist versuchen wieder zu löschen. :p

Dass Hunde nicht reagieren sollen, wenn ihr HF angegriffen wird, finde ich auch absurd.
Die Sache mit dem Futter könnte aber durchaus mal Ähnlichkeit mit einer Alltagssituation mit einem kleinen Kind mit Essen in der Hand haben, das damit vielleicht unbeabsichtigt vor dem Hund rumwedelt, es ihm aber nicht geben will - fiel mir jedenfalls dazu ein. In dem Fall wäre es sicher von Vorteil, wenn der Hund nicht in den "Meins!"-Modus geht.
Bei dem Betrunkenen bin ich wieder deiner Ansicht: zu verlangen, dass eine offensive Bedrohung ignoriert wird, ist absurd.
 
Bzw. müsste man bei einem unerschrocken offensiven Verhalten dann im Sinne des Tests nicht die Grenze ausloten, ob/wann der Hund zu offensiv wird?

Du schreibst ganz schönen Müll. Der Hund ist durchgefallen, nix müsste wenn und vielleicht. Quatsch Dir mal keine andere Realität herbei.

Du kennst aber schon die Bedeutung des Konjunktiv und des Fragezeichens?
Ich quatsche mir keine Realität herbei. In meinem realen Leben finden keine Wesenstests statt.
 
Nur das die Situationen die ich meinte mit Futter und Beute halt eher nicht realitätsnah aufgebaut sind.

Die Leute, bzw Gutachter und Bevölkerung, wollen dass man seine Hunde ausbildet, mit ihnen arbeitet, usw. Gaaaanz toll sind natürlich auch Rettungshunde und Co. ;) So. Wenn man sich als Hundehalter jetzt Mühe gibt und seinen Hund ausbildet, braucht man auch einen engagierten, leicht motivierbaren Hund. Den ziehe ich mir heran. Dazu gehört dass er sich stark für Futter und Beute interessiert und nicht beim kleinsten Hinderniss gleich aufgibt, sondern am "Ball" bleibt (Rettungshunde bellen ihre Findlinge ja auch nicht zufällig an, sie bellen weil im Training ihr "Opfer" dafür was rausrückt ;) ).

Dass diese Hunde im Alltag Passanten und Kinder belästigen, die zufällig irgendwo mit Futter/Spielzeug herumlaufen...eher nicht. Im Test wird dem Hund die Beute und das Futter aber meist offensichtlich angeboten und dann verweigert/wieder weggenommen. Von einem Fremden. Selbstverständlich soll ein Hund darauf nicht wirklich aggressiv werden, oder gar beissen, aber fordern finde ich normal (und bei mir ist es auch erwünscht). Das kann bei kratzen, stupsen auch mal ein bißchen weh tun oder bei forderndem Bellen auch mal "beängstigen".
(Ich komme drauf, weil es Prüfer in BY gibt die sich im WoZi mit Futter auf die Couch setzen, es dem Hund hinhalten und dann kurz bevor er es nimmt, verweigern. Oder dem Hund einen Ball zeigen, ihn ansprechen, damit herumwedeln und wenn er dann kommt, stellen sie ihren Fuß drauf und blocken den Ball. )
 
Ich finde diesen Test ja eher traurig. Unterwürfige Wesen, jeder Form von (arttypischer) Aggression und der Hund ist raus? Wenn das ein Zuchtauswahlverfahren wäre, gäbe es nach wenigen Generationen nur noch unhündische Wesenskrüppel. Jedes "Hund sein" wird ja abgelehnt.

Für diesen Schwachsinn muss man auch noch 50 Euro bezahlen und duckmäusern, damit der Hund ein einigermaßen artgerechtes Leben führen darf? Hätte man sich besser für den schwedischen Mentaltest entscheiden sollen, der zeigt mMn besser was im Hund steckt. Daher macht der auch kynologisch viel mehr Sinn, er beschreibt den Hund besser und ist über öffentliche Statistik auswertbar.

Die hier gezeigten sinnlosen Übungen sind doch nur gut für gefüllte Taschen und die Krönung des Rassewahn's einiger weniger. Erbärmlich beschreibt die gezeigten Handlungen ganz gut. Da Rasselisten unsinnig sind, kann man vom Rasselistentest wohl nichts anderes erwarten ;)

Das sehe ich teilweise leider auch so und es ist beim Hundefuehrerschein in Niedersachsen nicht viel anders. Das was in dem Video gezeigt wurde war ja noch ok. Aber das habe ich leider schon anders gesehen.

Bei der Pruefung die von unserer Hundeschule ausging wurde simuliert wie mein Owtscharka von "Fremden" angefasst und angerbruellt wurde und ein Knie in die Rippen bekam :unsicher: Da haben Hunde in der Gruppe bestanden, die eindeutig mit Angst reagiert haben, was ich persoenlich sehr viel schlimmer finde, als wenn ein Hund durch ein kurzes Knurren seine Grenzen zeigt, waehrend er offensichtlich bedroht wird.
Ein Glueck wurde nicht simuliert, dass mich jemand bedroht. Das hatte ich von Gassegehfreunden mit einem Bullmastiff gehoert, dass bei denen allen ernstes simuliert wurde, wie Frauchen geschubst wird und der Aggressor dann auch noch die Hand hebt.

Natuerlich soll ein Hund bei einem ausversehenen Anrempler nicht sofort auf Attacke umstellen. Aber bellen oder knurren, einfach auf eine natuerlich Art "warnen", wenn er oder seine Besitzer massiv bedroht werden, finde ich in vielen Situationen normal und gewuenscht.

Irgendwie wird bei diesen Wesenstests so getan, als seien Hunde begriffsstutzig. Als wuerde ein Hund der auf eine Bedrohung reagiert auch Jogger oder spielende Kinder angreifen.
Dabei kann jeder wesensfeste, normale Hund differenzieren und verzeiht es oder will sogar mitspielen, wenn er von spielenden Kindern einen Fußball in die Seite gezimmert bekommt - auch wenn das mehr weh tut, als von einem Besoffenen bedroht zu werden.
Aber moment, auch das mitspielen wollen waere ja schon unerwuenscht, weil "auf den Ball fixiert".
 
Das hatte ich von Gassegehfreunden mit einem Bullmastiff gehoert, dass bei denen allen ernstes simuliert wurde, wie Frauchen geschubst wird und der Aggressor dann auch noch die Hand hebt.
Da fällt mir ein: mit so fingierten Angriffen haben wir in der WG damals meinen ersten Hund mal gefoppt - ein 11kg-Struppi, und der hat mich durchaus verteidigt. Nicht tätlich, aber drohend. Bis der "Angreifer" dann "Sitz!" zu ihm sagte, da gehorchte er. Da hätte er dann vielleicht doch bestanden. ;)
 
Ich bin froh, dass ich einen Prüfer gefunden habe, der klar sagt, dass es für ihn beim WT (auch konform zu den hessischen Vorschriften) vorallem darum geht "übersteigert aggressive" und unkontrollierbare Hunde raus zu finden :zufrieden:
Alles was sich wie ein halbwegs normaler Hund benimmt und vom Besitzer so eingeschätzt und kontrolliert wird, dass keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht ist OK :).

Mit Buddy wäre z.B. das im Kreis laufen am Anfang der Horror - das habe ich uns in der ersten Hundeschule total zerschossen weil ich auf die Trainer gehört habe anstatt auf mein Gefühl :(
 
Also ich war drei Jahre lang bei Wesenstest Vorbereitungen dabei.
Mit Tierheim Hunden.

Das war das erste was mir aufstieß. Man muss vorher üben. Sowohl die Regenschirm Situation als auch den Kreis als auch die anbinde Situation.

Mein kampfdackel würde nicht bestehen. Die Beine wären alle in Gefahr. Trotz üben.

Ich habe viel viel schlimmere Tests gesehen als in dem Film. Ich hätte damals darauf verzichtet die alte kranke Krim dadurch zu führen. Dann lieber ein positiv verknüpfter Maulkorb.

Es war auch viel teurer. Die amtstierärztin fand ich klasse.
 
Jupp. Und genau aus diesem Grund, weil ich weiß, wie easy der Test in Köln ist, gehe ich immer wieder dahin, wenn ich muss. Und ich hoffe Frau Dr. Lechtenböhmer macht das auch noch lange.
 
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