Der Veggie-Fred

Wir nähern uns thematisch dem Barf-Thread ... kann das da weiterdiskutiert werden?
 
  • 14. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hund ist nun mal ein Fleischesser und ich würde ihn nie vegan ernähren wollen. Aber wenn den Leuten die Argumente ausgehen, dann kommen sie mit solchen "Weisheiten" über die Haustiere...
Na ja, bis vor kurzem bin ich auch davon ausgegangen, dass der größte Teil der Hundenahrung aus Fleischprodukten bestehen muss.
Bekannte von mir halten seit vielen Jahren Doggen. Zu meiner Überraschung musste ich erfahren, dass diese zu 100% pflanzlich ernährt werden.
Bei bester Gesundheit und normaler Lebenserwartung.
Allerdings: Es steckt etwas mehr Aufwand (und Kosten?) dahinter. Daher wohl nur etwas für überzeugte Veganer.
Ein normaler Hundehalter tut es sich da mit dem Standard-Dosen- und Trockenfutter etwas leichter. Zu bedenken ist allerdings, dass es sich dann meistens um Abfälle (nicht zwangsläufig minderwertig) und Füllstoffe (oft auch pflanzlich) handelt.
Grüße Klaus
 
So viel Mehraufwand ist es bei uns nicht (meine Hunde sind aber Veggies), vegan glaube ich aber gerne, dass das mit Aufwand verbunden ist.
 
wegen die männliche legehühner kücken, die werden geschreddert und nachher wieder ins hühnerfutter gemischt, manche landen per zufall in hennen truppe, die werden hier dann raus geholt und von die arbeiter gegessen.

Kälber werden sofort nach der gebürt bei die mutter weggeholt, und aufgefüttert, die ersten drei tage bekommen sie meistens den biest von die mutter, nachher ein aus milchpulver hergestelltes getränk .
Rindermädchen werden selber wieder zur zücht gebraucht ( meistens), und die jungs, wenn sie das richtge alter/gewicht haben, gehen zum metzger.
so war das früher als ich noch auf bauernhöfe unterwegs war.

Mir ist das alles ekannt was Du schreibst. Ich wollte mich nur darauf beziehen, dass diese tatsachen ja auch nciht ausgeschlassen sind, wenn man wenigstens auf die Haltung der Tiere Rücksicht nimmt und bei Bio-Höfen einkauft.

Ich würd mal sagen, ein großer Teil der männlichen Eintagsküken endet als Frostfutter für andere Tier (Reptilien, Greifvögel, etc.) - so lange die human getötet werden, hab ich da auch kein Problem mit.

Glaubst Du wirklich dass das so einen großen teil ausmacht? Kann ich mir jetzt kaum vorstellen, kanns aber auch nicht belegen.
 
Nicht der größte Teil, aber sicherlich ein großer.
Mittlerweile gibt's ja auch in jeder größeren Zoohandlung gefrostete Eintagsküken, bis vor ein paar Jahren war das noch undenkbar, da musste man deutlich mehr Aufwand betrieben, um an Futtertiere zu kommen.
 
Und v.a. stinkendes. :D
Das wird jetzt zwar OT, aber egal. :)

Wenn die neue Wohnung es zulässt, dann ziehen ja bei mir Corallus hortulanus ein, da versucht man dann schon, die natürlicher Ernährung nachzustellen - auch wenn das dann flüssige Stinkekacka hervorbringt. ;)
 
Ein durchschnittlicher Zoo verbraucht schon einige tausend Küken pro Monat...

Sie sind auch das ideale Futter für Katzen.
Für kranke und ausgesetzte Katzenkinder sind sie oft lebensrettend.

(Nur in den normalen Gefrierfächer meiner Gefrierkombi kann die Kücken nicht lagern. Die werden nur in Großhandelseinheiten abgeben, zumindest wenn man sie gut bezahlbar einkaufen möchte. Also muß meine Katze darauf verzichten.)
Muß mal probieren ob meine Hunde Kücken fressen würden, wenn ja kann man ja mal ne Sammelbestellung machen. :hallo:

Edit sagt:
Schau mal oder , damit müsstest du Mengenmäßig zurechtkommen.

Du nun wieder.;)
Küken sind natürlich eklig und es braucht Überwindung. Bisher habe ich für mich selbst habe ich doch eine super Ausrede, warum Tamina keine Küken bekommt.:albern:

(Ojektiv betrachtet, ist es natürlich genau anders herum, wer das eine will, sollte den Rest auch verwerten.)
 
So erinen Markt müsste es hier geben(Rhein-Neckar Dreieck)...aber da können wir wohl ewig warten. Bis dahin bestelle ich halt bei alles-vegetarisch.de oder beim vegan-Wonderland. Da bekommet man auch leckere Sachen, die alle vegan sind.

So und hier noch was für die McD und Burger King Fraktion:


Der Markt will Filialen in anderen Teilen Deutschlands eröffnen.

Zum 2.
Wenn ich so was lese, dann dann frage ich schon immer, was das wohl soll.
Egal, wie man sich ernährt.

Ich hatte im Frühjahr ein Erlebnis auf der Ebene, wo ich richtig geschockt war.
Eine gute Bekannte ist bei mir zu Besuch und amüsiere mich darüber, wie die Elstern im Garten die Katze necken.
Da kommt allen Ernstes dass diese ollen Viecher die Eier und Küken von Singvögeln fressen.
Mehr als meine olle Katze, die frißt wahnsinnig gerne die Leber und das Muskelfleisch von Hühnern, fiel mir nicht ein.
 
Wir nähern uns thematisch dem Barf-Thread ... kann das da weiterdiskutiert werden?
Wir sind hier im Unterforum "Off-Topic", da passt das schon.

Edit sagt:
Schau mal oder , damit müsstest du Mengenmäßig zurechtkommen.

Du nun wieder.;)
Küken sind natürlich eklig und es braucht Überwindung. Bisher habe ich für mich selbst habe ich doch eine super Ausrede, warum Tamina keine Küken bekommt.:albern:
Findest du? Die sind doch klein, gelb und flauschig, und damit das was landläufig als niedlich angesehen wird. ;)
 
So OT finde ich das gar nicht, immerhin kamen ja das Thema Haustierfütterung und männliche Eintagsküken auf.
 
und das thema für die eier esser: was passiert mit die männliche legehühner kücken, finde ich auch nicht arg oftopic.
 
Der Hund ist nun mal ein Fleischesser und ich würde ihn nie vegan ernähren wollen. Aber wenn den Leuten die Argumente ausgehen, dann kommen sie mit solchen "Weisheiten" über die Haustiere...
Na ja, bis vor kurzem bin ich auch davon ausgegangen, dass der größte Teil der Hundenahrung aus Fleischprodukten bestehen muss.
Bekannte von mir halten seit vielen Jahren Doggen. Zu meiner Überraschung musste ich erfahren, dass diese zu 100% pflanzlich ernährt werden.
Bei bester Gesundheit und normaler Lebenserwartung.
Allerdings: Es steckt etwas mehr Aufwand (und Kosten?) dahinter. Daher wohl nur etwas für überzeugte Veganer.
Ein normaler Hundehalter tut es sich da mit dem Standard-Dosen- und Trockenfutter etwas leichter. Zu bedenken ist allerdings, dass es sich dann meistens um Abfälle (nicht zwangsläufig minderwertig) und Füllstoffe (oft auch pflanzlich) handelt.
Grüße Klaus
Hm, bei Deinem Nicknamen hättest Du wahrlich eher darauf kommen können, zumal in unserem Forum recht detailiert beschrieben steht, was die Hirtenhunde in Anatolien und anderswo schon immer zu fressen bekamen und auch heute noch bekommen. ;)
Fleisch ist da jedenfalls eher die Ausnahme.
 
Pommel:

Seit ca. 10 Jahren mit einer Pause darin.

Wie es dazu kam: Durchs informieren über landwirtschaftlich genutzte Tiere. Die grausamen Bilder und Videos über Haltung und Schlachtung von Tieren.

Dann sofortiger Umstieg aufs Veggietum.
 
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