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Nicht unbedingt, im Westen hatte man schon lange ein Überangebot.
Der Osten konnte und wollte sich das nicht leisten.
Bananen und Apfelsinen gab's zu Weihnachten, sonst nicht.
Pfirsiche, Ananas, Mandarinen gab's im Feinkost-Haus, die Büchse zu 8 Mark.
Und mit dem Gemüse war es identisch, regionale Erzeugnisse, also im Winter Kartoffeln, Kohl, Möhren, bis man dann wieder was ernten konnte, also Spinat, Salat, Radieschen.
Eine harte Zeit für Veggies und ich denke, es würden viele anders essen, wenn sie mit diesen Gegebenheiten klarkommen müssten.
So lebt man eben nach dem Motto: "Lieber reich und gesund als arm und krank." und zelebriert es im Netz
 
So oft, wie Gerald im Veggie-Thread rumschlumpft, glaube ich langsam, dass er bald zu den Körnerspuckern überläuft
 
So oft, wie Gerald im Veggie-Thread rumschlumpft, glaube ich langsam, dass er bald zu den Körnerspuckern überläuft
Ich interessierte mich schon immer für Randgruppen.
Mich beschäftigen die Beweggründe, warum Leute extrem und radikal werden, den Blick für's Normale verlieren, ....
 

Du, ich kenne mich da bestens aus.

Das meinte ich jedoch nicht. Ich meinte schon das jetzt Fettgedruckte.

Ich denke, heute gibt es schon ein paar mehr Gründe, den Fleischkonsum zu beschränken, wenn die Generationen nach uns auch nur eine annähernd intakte Erde vorfinden sollen.

@ Pommel ok, aber vllt. nicht mehr heute.
Habe noch richtig Stress wegen eines kranken TH- Hundes.
 
Wieso sieht die Umwelt weltweit anders aus als vor dem Fall der Mauer?
Im Osten sieht sie besser aus, das kann man mit Sicherheit sagen.
 
Ich interessierte mich schon immer für Randgruppen.
Mich beschäftigen die Beweggründe, warum Leute extrem und radikal werden, den Blick für's Normale verlieren, ....
Früher war es auch normal, Hexen zu verbrennen Das mit der Rundheit der Erde wurde von einer Randgruppe behauptet, die Demokratiebewegung in der DDR war aus Sicht der Staatsführung auch eine Extremistenvereinigung

Es ist halt schon immer schwer, "normal" oder nicht allgemeingültig zu definieren. Ne ganze Menge Fortschritt haben wir den unnormalen Randgruppen zu verdanken. Und da sie trotz ihrer mangelhaften Ernährung immer noch tippen und klicken können - lass' doch das Experiment noch ne Weile laufen Solange sie Dir nicht den Vorgarten abgrasen
 
Stimmt schon, aber es gab auch eine ganze Menge Gegenbeispiele.
Und sogar richtig heftige.
Ich will nun nicht konkret werden, sonst sagt man mir noch nach, ich würde die Veggies mit der RAF vergleichen oder so.
Würde ich natürlich nie.
Ich lass sie ja auch und in meinen Vorgarten kämen sie sowieso nie, der ist fest in türkischer Hand
 
Wieso sieht die Umwelt weltweit anders aus als vor dem Fall der Mauer?
Im Osten sieht sie besser aus, das kann man mit Sicherheit sagen.

Zum Beispiel wegen der Rodung von Waldflächen für Futtersoja, damit man hier täglich dreimal Fleisch für Schnäppchenpreise verkonsumieren kann.

Was das betrifft, hat sich in den letzten 20 Jahren einiges zum Negativen verändert.
 
Ich denke, der Fleischkonsum ging zurück und man exportiert tüchtig?
 
Wieso sieht die Umwelt weltweit anders aus als vor dem Fall der Mauer?
Im Osten sieht sie besser aus, das kann man mit Sicherheit sagen.

Mich auf so winzige Fleckchen Erde zu beschränken, auf diese Idee kam ich eigentlich nicht in einer derart globalen Welt, wie wir sie heute nun mal haben.

Ein Beispiel wäre das:

 
HSH2 schrieb:
Ich denke, der Fleischkonsum ging zurück und man exportiert tüchtig?

Auch für's Exportieren von Fleisch wird Soja en masse angebaut (und vermutlich in größeren Mengen eingeflogen als Mangos) - die Umwelt, global betrachtet, hat sich u.a. dadurch schon ziemlich verändert.
 
Dann ist aber der hiesige Fleischkonsum nicht Schuld, denn den konnte man in der DDR auch ohne Futterimporte decken, sondern die Gewinnsucht und der Globalisierungswahn.
 
Dann ist aber der hiesige Fleischkonsum nicht Schuld, denn den konnte man in der DDR auch ohne Futterimporte decken, sondern die Gewinnsucht und der Globalisierungswahn.
Hm, naja... ich erinnere mich an mehrstündige Schlangesteh-Sessions, weil der Metzger nur einmal pro Woche geschlachtet hat und dann eigentlich spätestens mittags alles weg war Es war mittwochs und ich war 7 (oder so) Und ich erinnere mich daran, dass Fleisch (wie auch andere Lebensmittel) nicht so behandelt wurden wie heute
 

Es geht nur um das "fette" Wort "tippen"... Ja, das kann ich noch. Du nicht, du Looser....
 
Na Fleisch schon, Brot hat man als Schweinefutter verwendet, da gestützt.
Auf jeden Fall hat man die Milch nicht von Spanien zu uns gekarrt oder Schweine aus Polen geholt.
Schlangestehen war sowieso an der Tagesordnung.
 
Dann ist aber der hiesige Fleischkonsum nicht Schuld, denn den konnte man in der DDR auch ohne Futterimporte decken, sondern die Gewinnsucht und der Globalisierungswahn.

Zu den Schleuderpreisen und in den immensen Mengen, wie das heute der Fall ist?

An jeder Ecke Burger, Gyros und was weiß ich?

Ich denke, einen Konsum, wie er heutzutage hier gefrönt wird, lässt sich ohne billige Futterimporte nicht mehr decken.
 
Morgen kackt uns eh die doofe Fee wegen Mega-OT an
Weiß nicht, ich war ja noch klein... aber der regionale Bedarf an Fleisch war im Osten irgendwie geringer... der Mehrbedarf muss also von den durch imperialistische Methoden effektiveren Bauern kommen
 

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