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ja, also im moment wirkt es so, als würde der verzicht auf waffen ihre diffamierung und verfolgung rechtfertigen.

es gab übrigens ausnahmen von dieser regel, nämlich bei reisen. da trugen sie zum schutz vor räubern waffen. ganz so idiotisch waren sie vielleicht ja doch nicht.
 
Ach so, ich dachte, getreu der alten Regel, wenn man eine getachtelt bekommt, noch die andere Seite hinzuhalten.
 
Wieso?
Verstehst Du den Zusammenhang zwischen den "Urveganern", Gugls "Essener" und diesem Thread nicht? Vielleicht sind ja einige Rezepte überliefert? DAS wäre mal interessant, so ohne Supermarkt und Flugmangos und all den ganzen Kram, den man für die verwöhnten Edel-Veganerinnen hier 'rankarrt, damit sie ihrem Hobby frönen können.
 
Nö, versteh den Zusammenhang garnicht, weil ich eure Posts garnicht gelesen hab

Bin sehr destruktiv gestimmt
 
Ich merk's schon.
Irgendwie Realsatire, daß die "Essener" hießen und fleischlos lebten, wenn's denn so war. "Fastener" würde besser passen. Vielleicht waren die auch zu blöd zum Jagen, bzw. haben mit ihren ständigen Gesängen alles Wild verscheucht. Und dann aus der Not eine "Tugend" gemacht, wer weiß.
 

A pro pro rankarren, der einheimische Futtersojaanbau funktioniert wohl auch noch nicht flächendeckend. oder?

(Meine Bekannten, die Vegatarier, eine Veganer sind, kaufen 1-2 Flugmangos pro Saison; die sind evtl. auch nicht der Rede Wert, weil noch nicht mal 1 Kilo insgesamt.)
 
Mich würde schon interessieren, wie der Speiseplan der "Essener" so ausgesehen hat.
Hirse mit Nüssen, Nüsse mit Hirse, Maisfladen mit Datteln, Datteln mit Hirse, Nüsse mit Maisfladen ...
Und nebenan riesige Schafherden, trotzdem unerreichbar, da eine ideologische Schranke im Hirn. Die haben sich garantiert auch an den immerwährenden Gesang gewöhnt.

Mein Schaf in der Kühltruhe fraß kein Soja, das Wildschwein auch nicht und das Rind stand auf der Weide.
 
Der Gerald hat zur Zeit wieder einen etwas frechen Ton drauf. Bei uns im Ruhrpott würde man ja sagen "man, hat der ne Fresse am Kopp".
 

Ja, bei dem wenigen Fleisch, was ich esse, ist s auch so.

Das das aber nicht die Norm ist, dass über 90 % aus Massentierhaltung mit entsprechender Fütterung kommt, darüber sind wir uns sicher einig.
Deshalb, die wenigen Flugmangos seinen den Vegis gegönnt, zumal die anderen, heißt die sogenannten Feinschmecker, die ohne über soetwas nachzudenken, zusätzlich in der Nachspeise verdrücken.
 
Das ist ja nicht der Punkt, man muß ja nicht unbedingt die hier übliche Völlerei als Maßstab nehmen. Ich hab's schon mal angesprochen - Vegetarier in der DDR. Ich denke, da würden sehr schnell sehr viele der Wohlstands-Veggies "austreten" .
Normal essen konnte man hingegen recht gut.
 
Knollen holte ich immer aus dem Keller.
Trotz "Keimstop" hielten sich die Knollen nicht daran und im dunklen Schimmerlicht fasste man dann öfter mal in eine matschige, stinkende Kartoffel.
Besonders hart war die Zeit, bevor es die ersten Frühkartoffeln gab. Die hatten dann wiederrum keine Stärke für die Klöße.
 

Ja, nur da sah weltweit die Umwelt halt auch noch anders aus.

Meist war damals der einzige Grund, Vegetarier zu sein, keine Tiere essen zu wollen.
 
Ich denke, vom Biologischen her, ist der Mensch schon ein Allesfresser.
Der Hund wahrscheinlich auch.

Ich mach jetzt eine Pizza nach dem "VEGAN FOR FUN"-Kochbuch.
Was ich bisher ausprobiert habe, war Klasse.
 

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