Der UHU Club, Frauen jenseits der 40 erhebet euch :D

Immer der mit dem gefälligeren Bild ;)

einfach an Pippi Langstrumpf denken "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt ...." :albern:
 
Mag sein. Aber welcher Spiegel hat nun Recht?
Der mit der richtigen Beleuchtung :D Wenn ich in der Umkleide meinen Hintern sehe dann denke ich nicht "Hilfe mein A.... sieht aus wie ein Mondkrater" Nee dann weiss ich ist alles ne Frage der Beleuchtung...Licht aus und schon ist alles chic :respekt:
 
Da sagst du was! Ich frag mich immer wo die Jahre hin sind?

Ich kann gesundheitlich überhaupt nicht klagen. Mir gehts prima. Auf Holz klopf! Es sind Kleinigkeiten, die mir dann bewußt machen das ich älter werde.
Vorige Woche hatte ich das erste Mal in meinem Leben einen Sonnenbrand. Früher konnte ich bei stundenlang in der Sonne wandern und nichts passierte.
Sodbrennen - das hatten immer nur die Anderen. Um es nicht zu bekommen muß ich heute viel vorsichtiger mit bestimmten Speisen sein.
Ohne Einlagen kommen meine Senk-Spreiz-Plattfüße nicht mehr klar.

Ich will gewiß nicht meckern, aber überflüssig find ich das alles schon. :rolleyes:
 
Ich sehe es so, dass all diese kumulierenden Beeinträchtigungen uns irgendwann am Ende das Abtreten erleichtern bzw. uns damit versöhnen werden. Möge es noch ein langer Weg bis dort hin sein. ;)
 
Nee, ich will nicht weiter vor mich hin krüppeln. Umfallen und Auf Wiedersehen. Das ist der Plan. :D
 
Mein onkel sagt das es zwei arten von sterben gibt, im bett, oder vom dach fallen beim kamin inspektion.

er hat das zweite im sinn, und uebt schon, er ist schon ein stockwerk runter gedonnert, als er durch den fussboden gesackt ist in ein ( von seine viele) renovations objekte.
 
Man gewoehnt sich an das gekrueppel solange es moeglich ist schmerzen deswegen zu umgehen. Dann laufe ich halt keine 5 km mehr, oder gehe nicht zum tor, solange ichs bis zum kuehlschrank und toillette schaffe, ist die welt i.o.
 
Mein onkel sagt das es zwei arten von sterben gibt, im bett, oder vom dach fallen beim kamin inspektion.

er hat das zweite im sinn, und uebt schon, er ist schon ein stockwerk runter gedonnert, als er durch den fussboden gesackt ist in ein ( von seine viele) renovations objekte.
Ich strebe auch die zweite Variante an :D
 
Man gewoehnt sich an das gekrueppel solange es moeglich ist schmerzen deswegen zu umgehen. Dann laufe ich halt keine 5 km mehr, oder gehe nicht zum tor, solange ichs bis zum kuehlschrank und toillette schaffe, ist die welt i.o.

Ich habe ja -u.a.-starke Arthtose , wird aber viel schmerzvoller , wenn ich nix mache: so eine Zeit hatte ich mal 2010, Ergebnis : ich hatte immer mehr Schmerzen und kam kaum noch voran.
So zwinge ich mich halt fast täglich zu ein bisschen Hanteln und einer halben Stunde Stepper , reißt mich emotional absolut nicht vom Hocker, aber es hilft,- zumal ich hier mit allem ganz alleine stehen , externe Hilfe nicht bezahlen kann , und sehen muß , wie ich mit 130 qm Haus , plus Nebengebäuden und einem Grundstück von 2400qm wenigstens soweit klar komme , dass nicht alles den Bach runtergeht.

LG Barbara
 
Da bin ich immer etwas neidisch wenn ich so was lese. :) Ein riesengroßes Grundstüch, 130 qm Haus, viel Freiraum.

Früher wäre das mein Traum gewesen. Aber in meiner Gemeinde richtig, richtig teuer. Vor 15 Jahren, als wir unsere Wohnung gekauft haben, wollte ich in der Nähe meiner Mutter bleiben, die ich auch bis zum ihrem Tod gepflegt habe.
Also Wohnung gekauft, ebenerdig, kleiner Garten am Haus, vor 6 Jahren kompletter Umbau, ebenerdige Dusche, barrierefrei etc.
Die Hunde packe ich ins Auto und hab 5 Minuten bis zu unserem Waldgebiet, könnte aber auch 100 m laufen und wäre am Feld und von da in den Wald. Aber da laufen mir zuviel Leute.
Arzt, Supermarkt, Krankenhaus, alles nicht weiter als 1 km weg und dennoch wohnen wir ruhig am Stadtrand.

Meine Schwester und ihr Mann haben ein ganz süßes Reihenhäuschen. Unverbaubare Lage, direkt am Fluß Niers. Traumhafter Ausblick. Aber sehr enge Treppen und insgesamt ganz ungünstig für jemand dessen Beweglichkeit eingeschränkt ist, wie es bei meiner Schwester nach mittlerweile 11 Operationen der Fall ist. Zudem ist mein Schwager einiges älter, was vor 20, ja noch vor 10 Jahren, kein Thema war, jetzt aber eins wird.

Manchmal schiele ich schon noch so ein bißchen nach so etwas wie du hast @hundeundich , aber mal abgesehen vom kaum bezahlbaren Kaufpreis, wäre es auch nicht vernünftig gewesen. Wir sind viel unterwegs und so kann ich die Tür abschließen, muß mich um nichts kümmern und bin dann mal weg.
 
Ja, ich sehe das hier ja auch, bei den Erstbewohnern in unserer Siedlung. So richtig Rentnerfreundlich sind Reihenhäuser nicht.

Aber immerhin weiß ich dadurch auch, dass es mittlerweile Treppenlifte gibt, die auch für unseren Haustyp geeignet sind.... man weiß ja nie, was noch kommt.
 
Also , das kann ich hier von meinem Haus nicht sagen : es ist ausreichend Platz vorhanden ,um mit zwei Personen unten zu wohnen , das haben die Vorbesitzer im Alter auch so gemacht.- Ich schlafe auch unten , einfach aus Bequemlichkeit ,- ( Toilette und Dusche sind jeweils auch in Parterre, und oben ein Bad mit Toilette , Wanne und Dusche) , -und damit die hier nicht ständig zu fünf Hunden die Treppe rauf und runter titschen.:D

Ich finde auch das Grundstück sehr rentnerfreundlich : alles eben , gut zu laufen.

Es ist allerdings schon arbeitsintensiv , darum ging es ja auch in meinem Post .


LG Barbara
 
Klar... dem wollte ich gar nicht widersprochen haben. :hallo:

Ich kenne das von meinen Eltern genauso. Hausgröße und Grundstücksgröße müssten etwa mit der von dir übereinstimmen. (Ich glaube, die haben sogar etwas weniger Garten, aber Arbeit macht der auch.)

Ohne nette Schüler aus der Nachbarschaft, die sich beim Heckenschneiden mal was dazuverdient haben, wäre das schon die letzten Jahre etwas schwierig geworden.
Mittlerweile haben sie umgebaut, sodass im Grunde zwei abgeschlossene Wohnungen entstanden sind, und mein Bruder und seine Frau sind mit eingezogen... sonst hätten sie wohl über kurz oder lang überlegt, das Haus aufzugeben, weil mein Vater ja im Grunde schon die letzten zwei Jahre so gut wie gar nichts mehr machen kann.

Darum hab ich aber zB von vorneherein nach etwas mit weniger Garten gesucht - hätte ich auch, wenn hier die Grundstücke nicht so teuer wären. Ich weiß, wie viel Arbeit das macht, und mache die nicht mal gern.

"Nur ein Handtuch hinterm Haus" wäre mir zu wenig, aber ein "parkähnliches Grundstück" wäre definitiv nix für mich. So, wie wir es jetzt haben (ich glaube, etwa 150 qm Garten hinter dem Haus), ist es genau richtig für uns, und ich denke, das ist auch später noch gut zu schaffen.
 
Aus der jetzigen Situation betrachtet würde ich es sicher nicht nochmal so machen.

2014 sah das ja mal ganz gut aus , mittlerweile haben die finanziellen Altlasten sich nicht nur nicht abgebaut , sondern auch noch "Kinder gekriegt", meine Gesundheit hat sich nicht grade verbessert , meine rechte Hand deformiert immer mehr , führt natürlich auch , abgesehen von Schmerzen ,zu Kraftverlust.

Als Hausfrau , Handwerker und was Ordnung betrifft bin ich ein Totalausfall , immer gewesen , nur früher konnte ich halt Putzhilfe etc bezahlen.

Der Rasenmäher ist nach wie vor kaputt, trotz Reperatur , und muß jetzt nochmal zum Hersteller , solange muß jemand kommen zum Mähen .

Mittlerweile brauche ich einen Rasenmäher mit Elektrostart ,( damit komme ich super klar , die "Strecke" macht mir nichts ), eben u.a. wegen der Hand .- Meiner hatte 359 Euro gekostet , das ist hier natürlich nix und "Baumarktsch..eiß"

Das mit dem Autofahren hat sich auch stark reduziert : ich bin weitaus mehr zum Bedenkenträger geworden , das Benzin ist teuer und der Bus nur noch mit Mängelvermerken durch den TÜV , - so kommt einfach eins zum andern .-

LG Barbara
 
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