Doch die hatte ich ihr auch verlinktDa gibt es sicher keine. Einfach wohl dosiert etwas auslecken lassen.
Ein wohl vergleichbarer Artikel stand heute vom BER im Spiegel. Und neulich habe ich, ich weiß nicht mehr wo, so was über Frankfurt gelesen.
Vom Tierarzt Rückert. Ich hab mich an diese Anleitung gehalten und es hat funktioniertJa, aber die Frage ist, woher diese konkreten Erkenntnisse? Alle, die ich kenne, auch Hundetrainer mit mehreren Hunden machen es individuell selbst bei ihren Hunden.
Bei Hunter mit seiner Schussangst fanden wir heraus, dass ein Kauknochen, rechtzeitig gegeben, bevor es los ging, ihn so fesselte, dass er die ganze Böllerei ignorieren konnte. Bot man ihn zu spät an, wenn es schon knallte, konnte er ihn aber nicht mehr nehmen.Sie schaute nur, war aber komplett ansprechbar und ich habe ihr immer wieder Leckerchen gegeben.
Prima! Bei Mila hat es auch so funktioniertDanke der Nachfrage. Es ist super gelaufen. Ersten Schluck Eierlikör um 22.30 Uhr, dann nochmal um 23.30 Uhr. Hund war total entspannt als es anfing zu knallen. Sie schaute nur, war aber komplett ansprechbar und ich habe ihr immer wieder Leckerchen gegeben. Die nahm sie ganz normal. Keine Panik, kein Zittern kein rasendes Herz. Es war richtig entspannt. Ich bin so froh!
Allen ein frohes neues Jahr!
Vom Tierarzt Rückert. Ich hab mich an diese Anleitung gehalten und es hat funktioniert
Wenn ich dem Hund auf sein Körpergewicht abgestimmt Alkohol verabreiche ist das keine Wissenschaft daraus machen. Dort ist ein Rechner der es erleichtert, wo ist das Problem wenn man den nutzt? Und Schorschi hat es genauso gemacht wie in dem Link beschrieben. Ich mache es eben lieber nicht Pi mal Daumen.Das Eierlikör bei vielen funktioniert, ist gar keine Frage. Ich kenne das seit vielen Jahren.
Aber so, wie @Schorschi es schrieb, hat es ja auch funktioniert.
Ich mache eben einfach bei meinen Hunden nicht aus allem eine Wissenschaft.
Bei Hunter mit seiner Schussangst fanden wir heraus, dass ein Kauknochen, rechtzeitig gegeben, bevor es los ging, ihn so fesselte, dass er die ganze Böllerei ignorieren konnte. Bot man ihn zu spät an, wenn es schon knallte, konnte er ihn aber nicht mehr nehmen.
Wenn ich dem Hund auf sein Körpergewicht abgestimmt Alkohol verabreiche ist das keine Wissenschaft daraus machen. Dort ist ein Rechner der es erleichtert, wo ist das Problem wenn man den nutzt? Und Schorschi hat es genauso gemacht wie in dem Link beschrieben. Ich mache es eben lieber nicht Pi mal Daumen.
Die Quelle wurde dir ja jetzt genannt. Rückert. Woher der es hat, meinst du vielleicht, die ursprüngliche Quelle?Das Problem ist für mich, dass ich die Quelle für so exakte Angaben nicht kenne und dass evtl. nicht nur das Gewicht allein der Maßstab sein könnte.
Man kennt ja auch sein Tier.
Diese Anleitung bzw. Empfehlung beruht auf Erfahrungswerten und stellt keine tiermedizinische Dosierungsanleitung dar. Mit maximal 0,4 g Alkohol pro kg Körpergewicht bleiben wir aber meilenweit von dem Bereich entfernt, in dem Gesundheitsgefahren vorstellbar wären.
Soll heißen? Dass man den nicht überdosieren kann? Mag sein, aber in einem hier verlinkten Statement lässt sich Rückert drüber aus, dass es Tierärzte gibt, die das behaupten.Wir schreiben von Eierlikör
Ja, genau und in Eierlikör ist normalerweise meist ca. 20% Alkohol enthalten, also mehr als in Rot- oder Weißwein. Das ist nicht wenig.Wir schreiben von Eierlikör
Und ich habe doch ausdrücklich nur geschrieben, wie ich es mache und kenne und keinem empfohlen, es so wie ich zu machen.
Ja, genau und in Eierlikör ist normalerweise meist ca. 20% Alkohol enthalten, also mehr als in Rot- oder Weißwein. Das ist nicht wenig.
Deshalb finde ich es schon wichtig, zumindest eine grobe Anleitung zur Dosierung zu haben. Die letale Dosis von Alkohol beim Hund liegt bei 5,5 g Alkohol/kg Körpergewicht, Vergiftungserscheinungen inkl. Koma treten schon ab 2g/kg auf. Und die Dichte von Eierlikör ist auch höher als Wasser, also können bei einem 20 kg Hund 40 ml Alkohol und damit ca. 150-200 ml Eierlikör gesundheitsgefährlich sein.