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"Graphic! Scroll at your own risk!" - Ja... nun... mir war schon vorher schlecht.
 
Wenn man so eine Party machen und solche Kuchen dabei überstehen müsste, wäre das in der Tat ein Grund, kinderlos zu bleiben.
 
Solche Kuchen sind echt ein Grund, keine Kinder zu bekommen. Stell dir vor, dein letzter Tag auf der Arbeit vorm Mutterschutz und deine Kollegen kommen mit so einem "Kunstwerk" an?!
 
Dann hätte ich bei einigen der dort gezeigten Exemplare vermutlich gesagt, die könnten froh sein, dass Schwangerschaftsübelkeit meist nur im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel auftritt...
 

"Karrierehemmnis" ist ja sogar aus meiner Sicht eine echt abartige Bezeichnung für ein Kind... Aber genau so scheinen doch tatsächlich manche Eltern ihren Nachwuchs zu betrachten.
 
Es ist einfach so, ohne kinder kommt man bedeutend weiter, wenns dann so wichtig ist. Zwei freundinnen von mir wuerden im naechsten leben keine kinder mehr haben.
 
Es ist einfach so, ohne kinder kommt man bedeutend weiter, wenns dann so wichtig ist. Zwei freundinnen von mir wuerden im naechsten leben keine kinder mehr haben.
Ja, schon - aber das WEISS man doch, wenn man sich für ein Kind entscheidet, daß das so kommen kann / wird. Nimmt man das nicht "gern" in Kauf?
 
Meistens liegts daran das man den faktor kindsvater falsch berechnet hat, und ab da gehts finanziell schief. Bis zum sozialfall trotz guter bildung.

Eine meine freundinnen, gehts nichtum karriere oder nicht, aber ihre zeit und energie die sie an ihre kinder "geopfert" hat, und das gefuehl hat das die kinder das nicht genug anerkennen. Ihr kredo: im naechsten leben nehme ich nur patenkinder, die "danke" sagen koennen.
 

Der These mit dem Kindsvater stimme ich zu, der Faktor ist nicht gut berechenbar.

Aber das mit dem "Danke" sagen liegt inho auch an einem selber. Ab einem bestimmten Alter verstehen Kinder Kausalzusammenhänge (zB Arbeit = Geld) und können verknüpfen, so man es ihnen beibringt.

Wir sind gerade im Urlaub und ich habe ausgerechnet, was ich bezahlen muss. Da sagte meine Große "Wow Mama, dafür musst du aber lange arbeiten gehen". Jo - muss ich. Gerade das "Urlaubsgeld" lege ich zuhause offen, in diese Kasse kommen auch Erlöse aus Ebayverkäufen etc. Ist die Kasse "voll", fahren wir in den Urlaub - wenn nicht, müssen wir noch sparen. Edda kann schon ein bisschen rechnen, hat mittlerweile einen kleinen Begriff für Zeit und bekommt die Mühe mit. Für mich ist ihr Ausspruch schon ein Zeichen von Dank - aber sie kann das ja auch nur wertschätzen, weil ich ihr das durch vorleben beigebracht habe. Weißt, wie ich meine?

Ansonsten haben Kinder eben auch einen natürlichen Anspruch, gewisse Dinge betreffend. Da erwarte ich gar keinen Dank (Zeit, Fürsorge, Hingabe, Liebe ...) - das ist meine Bringschuld.
 
Ganz klar, ihre kinder bekamen alles einfach so, und das geld rollte dort einfach rein ( zahnartztpraxis in der schweiz) sie gab sich alle muehe das die kohle auch wieder schnell unter die leute kam.

sie ist in meinem alter, hat in saus und braus gelebt und hat (fast) nix mehr. Ich vermute, wenn sie immer noch genug geld haette fuer ihre eskapaden, wuerde sie die sache vielleicht anders sehen.
 
Aber das mit dem "Danke" sagen liegt inho auch an einem selber. Ab einem bestimmten Alter verstehen Kinder Kausalzusammenhänge (zB Arbeit = Geld) und können verknüpfen, so man es ihnen beibringt.
Da denke ich mal wieder an eine Kollegin aus früheren Zeiten, Mutter zweier Töchter, die abends bei uns in der Praxis putzte. Eines Abends erzählte sie mir ganz entsetzt, daß sie mit ihren Mädchen einkaufen, shoppen, war, eine der Töchter irgendwann noch etwas Bestimmtes haben wollte, woraufhin die Mutter sagte: "Kind, das kann ich dir nicht kaufen, ich habe kein Geld mehr dafür." Antwort der schon relativ "großen" Tochter (keine Ahnung, die wird vielleicht 8, 9, 10 gewesen sein... ) : "Dann geh doch schnell zum Automaten und hol neues..." Die Mutter wollte dann von MIR (...) einen Rat, wie sie dem Kind erklären könne, daß die Kohle nicht so einfach aus dem Automaten kommt...
Tja, was soll man da wohl raten?
 
Nik hat schon lange Begriffen das wenn man etwas kaufen möchte man arbeiten muss und zwar viel. Im Kiga wird 'Hotel' gespielt und jeden Taler den er seid knapp nen halben Jahr bekommt gibt er mir 'damit wir das neue Haus kaufen können'..
Er kriegt wirklich viel was schon damit zusammen hängt der er unser einziges Kind ist und entsprechend das einzige Enkelkind und Neffe, aber alle stehen hinter mir das er auch verstehen soll das man eben arbeiten muss für Geld..
In diesem Punkt kenne ich tatsächlich kein Mitleid den jeder hat es in der Hand ob die Kinder das lernen (frühzeitig) oder eben nicht...
 

Das ist so noch Hettis Logik - die darf das, sie ist vier. Ältere Kinder dürfen durchaus einen Realitätscheckup bekommen. Spätestens wenn sie ein bisschen rechnen können, sind sie in der Lage, gewisse Kausalzusammenhänge in Punkto Geld zu schnallen. Für sowas ist Taschengeld gut - wenn das Geld weg ist, dann ist es weg. So lernen sie auch, was Dinge kosten und wie lange man sparen muss etc

Aber viele reden ja auch gar nicht über Geld, wie sollen es die Blagen da lernen ... Ich finde, das gehört dazu.
 
Viele können es ja selbst nicht mal, da kann man es von dem Nachwuchs erst recht nicht erwarten..
 

Ja nun, dann sollte sie sich eher über sich selber als über die Kinder beschweren. Sie hat es ihnen beigebracht
 
Die Tochter meiner Freundin kam letztens mit gepacktem Puppenbuggy und Handtasche anmarschiert. Auf die Frage wohin sie geht, kam " in die Stadt!"
"Und was machst da?"
"Einkaufen"
"Aber K. du hast doch garkein Geld, womit willst denn bezahlen?"
Kam prompt:
"Karte!"

Wir sind umgefallen vor Lachen...

K. ist 2! Und Mutti zahlt wohl viel mit Karte
 

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