Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Das ist gut. Solang du den Ueberblick hast und das fuer dich die beste Loesung ist. :hallo:
 
Was ist denn das für eine komische Einstellung?
Wenn ich halt das Geld nicht habe, dann kann ich mir eben nicht alles leisten.
Ich glaube, dass viele Menschen heute den richtigen Umgang mit Geld verlernt haben weil es zu einfach ist Geld abzugeben, was man nicht hat.

DU weißt (und bestimmst), wie der (einzig) richtige Umgang mit Geld ist - so ähnlich liest sich das. Aber so einfach ist es nicht. Hier richtig - dort falsch. Nö.

Ich denke mal, das markierte reicht doch, um klar zustellen, dass es sich um MEINE Meinung handelt:verwirrt:

Und ja, ich finde die Einstellung komisch, so wie andere Second-Hand-Kleidung eklig finden, und nu?

Werfe ich denen vor, das sie nun bestimmen, was eklig oder unmachbar ist?

Aber man kann sich natürlich passende Zitate raussuchen und andere ignorieren um seine These zu unterstützen:rolleyes:
 
Ääähhhmmmm warum betonen denn hier Alle das Wort Röhrenfernseher so?
Ich hab auch einen, funktioniert super. Wieso ist das schlimm :uhh::verwirrt:
Ich habe auch noch nen Flat...sehe da keinen Unterschied

vielleicht ist es dasselbe wie mit Smartphone und Iphone?

Oder noch schlimmer: Handy und Iphone:uhh:
Röhre ist halt groß und klobig (ich mochte unseren Röhrenfernseher bis er plötzlich rauchte...)
:lol: Sorry aber das las sich gerade so lustig
Frechheit von dem Fernseher sich solch ein Laster zuzulegen :lol:
 
Ich bin schlichtweg damit aufgewachsen, dass es viele Dinge gibt, die ich mir nicht leisten kann und wenn ich eben was besonderes haben wollte, musste ich eben darauf sparen
Das find ich einen sehr spannenden Punkt. Genauso wie die "psychischen" Konsequenzen, die man daraus zieht.

Ich hatte als Kind immer das Gefühl alles zu haben was ich will und brauche.

Das Gefühl hatte ich als Kind auch. Wobei meine Eltern auch (ganz unpädagogisch) versucht haben, mir alles zu kaufen, was ich haben wollte.
Manchmal musste ich halt bis Weihnachten, Ostern oder bis zu meinem Geburtstag warten. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals für etwas gespart zu haben.
Wenn ich Ferienjobs hatte, habe ich immer drauf geachtet, möglichst gut bezahlte Arbeit zu machen, allerdings habe ich nicht auf "irgendetwas" gespart oder hatte das Bedürfnis mir etwas kaufen zu müssen, nur weil ich plötzlich Geld hatte.
Ich war schon als Kind nicht auf ein wie auch immer geartetes Belohnungssystem konditioniert. Sowas wie "Geld für gute Noten", "Spielzeug für tapferes Benehmen beim Zahnarzt" wollte ich selbst nicht.

Wenn ich heute etwas kaufe, habe ich im Zusammenhang mit dem "Geld ausgeben" gar kein Gefühl, also weder im Sinne von "das habe ich mir jetzt verdient", noch von "das war jetzt aber übertrieben". Wenn ich was gerne hätte und es in meinem finanziellen Rahmen ist, kaufe ich es halt. Wenn etwas kaputt geht, ersetze ich es. Größere Anschaffungen durchaus auch auf Raten - wenn es sich in einem realistischen Rahmen hält.
Ich denke nicht, dass mein Konsumverhalten irgendwo übertrieben ist (also bis auf die Kleidung und Hundesachen :D ).

Schulden würden bei mir enormen Dauerstreß auslösen, da ich es hasse von anderen abhängig zu sein oder in jemandes Schuld zu stehen!
Witzig, ich sehe es gerade anders rum.
Wenn ich nächstes Jahr eventuell ein neues Auto kaufe, wird das garantiert finanziert sein. Wenn plötzlich der Großteil meines Ersparten weg wäre und ich in einem Notfall kaum mehr Reserven hätte, würde mich das eher stressen.
Wenn der letzte Cent weg ist (z.B. in der Endphase von Bobby), dann mach ich mir schon Sorgen total verarmt/ verschuldet zu enden.

P.S.: Ein neues Auto müsste ich schon über Raten finanzieren...
 
Versand? OTTO, Sheego, Bonprix? Ich kaufe meine Klamotten nicht in Geschäften, weil die meistens eh nicht passen und es mich frustriert. Es sind moderne Klamotten für Übergewichtige, keine Markenklamotten oder sonstwas. Ich kaufe 1x im Jahr neue Klamotten und zahl diese in 3 Monatsraten ab. Klappt prima.

Ah ok. Danke, wusste nicht, dass sich solche Ketten auf Ratenzahlung einlassen. :)

Du bist ja witzig. Ich kann schlecht mit kaputten Klamotten oder Schuhen auf der Arbeit auftauchen, ergo muss ich zwingend mal dringend neue kaufen, soll ich da jetzt drauf verzichten, weil ich gerade nicht soviel Geld auf einmal dafür habe?

Erwartet ja auch keiner. Du musst mit deinem Geld klar kommen und wann und wie du dir Klamotten kaufst, ist vollkommen deine Sache.
Ich persönlich würde es trotzdem anders machen und keine Ratenzahlung nutzen, insofern ich genug verdiene. Aber gut, dafür hab ich kein extra Konto oder Polster, wenn der Hund mal krank wird. Kann doch jeder so handhaben, wie er es für richtig hält und damit eben klar kommt. :)

Aber passt doch: die einen verstehen eben nicht, wieso man Kleidung auf Kredit kauft (trotz ausreichendem Budget;)) und die anderen eben nicht, wieso man gebrauchte Kleidung kauft.
Kann ja jeder so handhaben wie er will - es steht aber auch jedem frei das andere seltsam zu finden

Genau. :)
 
Ich mache mir gerade in eine ganz andere Richtung Gedanken:

Ich bin finanziell echt gut aufgestellt, muss dafür aber jeden tag mindestens 9h in einem Büro sitzen mit einem Job der mir nur mäßig Spaß macht.
Dachte ich vor ein paar Monaten noch drüber nach, ob ich ein Fernstudium machen soll um karrieremäßig noch ein bißchen was zu reißen, stelle ich mir jetzt die Frage ob ich nicht auf ein bißchen Luxus, sprich Geld verzichten kann um mehr Zeit für die Dinge zu haben die mir wirklich wichtig sind im Leben und die mir Lebensqualität geben.

Ich komme aus einer Familie die seeeeehr auf Absicherung bedacht ist. Für die ist jetzt klar, dass ich den vorgezeichneten Weg gehen muss, nämlich bald Wohneigentum kaufen fürs Alter....

Irgendwie weiß ich nicht so recht wo ich hinwill diesbezüglich.
 
Müsstest du für das Fernstudium deinen Job komplett aufgeben oder würde sich beides vereinen lassen und du würdest einfach in der Zeit weniger verdienen?

Ich finde ja, dass ein Job, der einem Spaß macht elementär ist. Du bist ja weitaus länger am arbeiten als du Freizeit hast und ich finde, das geht auf Dauer nur mit entsprechendem. Job oder man schaltet irgendwann einfach ab.
 
Ich mache mir gerade in eine ganz andere Richtung Gedanken:

Ich bin finanziell echt gut aufgestellt, muss dafür aber jeden tag mindestens 9h in einem Büro sitzen mit einem Job der mir nur mäßig Spaß macht.
Dachte ich vor ein paar Monaten noch drüber nach, ob ich ein Fernstudium machen soll um karrieremäßig noch ein bißchen was zu reißen, stelle ich mir jetzt die Frage ob ich nicht auf ein bißchen Luxus, sprich Geld verzichten kann um mehr Zeit für die Dinge zu haben die mir wirklich wichtig sind im Leben und die mir Lebensqualität geben.

Ich komme aus einer Familie die seeeeehr auf Absicherung bedacht ist. Für die ist jetzt klar, dass ich den vorgezeichneten Weg gehen muss, nämlich bald Wohneigentum kaufen fürs Alter....

Irgendwie weiß ich nicht so recht wo ich hinwill diesbezüglich.
Ich schließe mich Buroni an. Ich finde ein Job muss auch Spaß machen. Die Frage ist, was fehlt dir und was ist dir wichtiger? Ich meine mich zu erinnern, dass eine gewisse KSG- Fee sehr gerne einen Hund bei sich aufnehmen würde und das Abwägen lediglich an den langen Arbeitszeiten läge!;) *gaaanz weit mit dem Zaunpfahl aushol*
 
Wenn du angesichts des "vorgezeichneten" Wegs deiner Familie denkst, du wüsstest nicht recht... weißt du es ja eigentlich doch, oder? ;)
 
Sich über die Sicherheit Gedanken zu machen, finde ich grundsätzlich nicht schlecht.
Die sollte aber zwingend im Einklang mit der Lebensqualität stehen.
Nur Sicherheit ist blöd, nur Lustprinzip aber auch - ganz überspitzt gesagt.

Ich hatte mit 29 das Angebot, Geschäftsführerin in einem TSV zu werden.
In der Zeit arbeitete ich als Sozialpädagogin in einem Job, der mich zutiefst angeödet hat.

Mit Tieren zu arbeiten war damals immer mein Traum.
Nur: Sowohl das Gehalt als auch die Nebenleistungen (soziale Absicherung) waren wesentlich schlechter als in meinem damaligen Job.

ich habe mich schweren Herzens gegen das Angebot entschieden und war 10 Jahre später sehr froh über die Entscheidung.
Da bin ich in Erwerbsunfähigkeitsrente gegangen ud habe 2 Renten bekommen.
Hätte ich den Job angenommen, wäre meine gesetzliche Rente niedriger gewesen und die Arbeitgeberrente hätte ich gar nicht gehabt.

Ich bin damals nicht in dem öden Job geblieben, sondern habe berufsintern gewechselt.

Wenn Du Dir es leisten kannst, Stunden zu reduzieren und das an Deinem Arbeitsplatz möglich ist, würde ich es auf jeden Fall machen.
Allerdings würde ich mir genau ausrechnen, welche Nachteile das hätte - nicht nur im Gehalt - und versuchen, das irgendwie aufzufangen.
 
Müsstest du für das Fernstudium deinen Job komplett aufgeben oder würde sich beides vereinen lassen und du würdest einfach in der Zeit weniger verdienen?

Ich finde ja, dass ein Job, der einem Spaß macht elementär ist. Du bist ja weitaus länger am arbeiten als du Freizeit hast und ich finde, das geht auf Dauer nur mit entsprechendem. Job oder man schaltet irgendwann einfach ab.

Das Schlimme ist ja, dass ich mein ganzes Leben lang schon nciht recht weiß was ich will. Es gibt so viel Pros und Contras. Klar ist es schön, wenn man ein Job hat in den man sein herzblut stecken kann, aber irgendwie ist das doch eher die Ausnahme und die meisten machen einen Job der ganz ok ist. So sehe ich das bei mir aus. Mir macht mein Job manchmal schon recht Spaß aber meistens ödet es mich an.

Ob es nun wirklich besser wird mein einem Fernstudium? Mich graust es vor 4 Jahren stress und wieder dummes Gebüffle. Ich war so froh als ich das endlich hinter mir hatte.

Ich denke ich würde es neben der Arbeit schaffen mit ggf. Stunden reduzieren.


Ich schließe mich Buroni an. Ich finde ein Job muss auch Spaß machen. Die Frage ist, was fehlt dir und was ist dir wichtiger? Ich meine mich zu erinnern, dass eine gewisse KSG- Fee sehr gerne einen Hund bei sich aufnehmen würde und das Abwägen lediglich an den langen Arbeitszeiten läge!;) *gaaanz weit mit dem Zaunpfahl aushol*

Ganz so einfach ist das nicht ;) Es geht auch nicht nur um die Zeiten die der Hund alleine wäre. Diese Abhängigkeit finde ich sehr schwierig. Da ich noch nie einen Hund hatte ist das neu für mich, auf einmal derart viel Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu haben, das auch derart viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aber ja, weniger Arbeitszeit würde mir sicherlich helfen besser damit klar zu kommen.

Wenn du angesichts des "vorgezeichneten" Wegs deiner Familie denkst, du wüsstest nicht recht... weißt du es ja eigentlich doch, oder? ;)

Hm...nee, trotzdem nicht :D Ich finde Wohneigentum durchaus reizvoll. Natürlich müsste ich alleine kleinere Brötchen backen, aber es hat schon seinen Reiz :)

Sich über die Sicherheit Gedanken zu machen, finde ich grundsätzlich nicht schlecht.
Die sollte aber zwingend im Einklang mit der Lebensqualität stehen.
Nur Sicherheit ist blöd, nur Lustprinzip aber auch - ganz überspitzt gesagt.

Wenn Du Dir es leisten kannst, Stunden zu reduzieren und das an Deinem Arbeitsplatz möglich ist, würde ich es auf jeden Fall machen.
Allerdings würde ich mir genau ausrechnen, welche Nachteile das hätte - nicht nur im Gehalt - und versuchen, das irgendwie aufzufangen.

Danke Paulemaus. Ich hoffe Du bist nicht böse wenn ich Deinen persönlichen Teil ausgeschnitten habe ;) Ich glaube ich hätte mich an Deiner Stelle tatsächlich für den TSV entschieden. Keine Ahnung warum...

Dein erster Abschnitt trifft es glaub ganz gut. Ich denke ich würde gut mit weniger Gehalt auskommen. Andererseits ist es natürlich auch schön, wenn man sich ein ordentliches finanzielles Polster anschaffen kann und eine Fernreise auch kein unerreichbares Ziel ist. Wie gesagt, Wohneigentum ist trotzdem weiterhin ein interessantes Thema.....
Andererseits wäre die Vorstellung jeden Tag eine Stunde mehr zu haben auch göttlich :love: Ich würde es nur auf meiner aktuellen Stelle eh nicht durchkriegen. Höchstens wenn meine Teilzeit Kollegin wieder aufstocken möchte weil Ihre Kinder größer sind. Aber wer weiß wann das sein wird...

Ich habe ja jetzt auch keine Eile, mir rennt ja nichts davon. Sind nur einfach gerade die Gedanken, die mir ein bißchen im Kopf rumschwirren.
 
Ich kaufe Klamotten auch gebraucht....auch für die Lütte etc.

Wenn Jemand jetzt Geld ausgibt und dann keines mehr für Essen etc. hat, dann kann ich das auch nicht verstehen.

Aber das man sich darüber aufregt, wenn Jemand seine Sachen über Kredtite finaziert?

Solange das geplant ist und nicht den Rahmen sprengt.....absolut ok.

Auch wenn Jemand keine gebrauchten Klamotten mag u.s.w. Ich gehe nicht gerne shoppen
oder nur ganz kurz und spontan. dafür bin ich beim Benzin nicht so sparsam, denn manachmal fahre ich relativ weite Strecken, um Leute zu besuchen.

Mir ist der soziale Kontakt wichtig.....und auch mal einfach woanders zu sein. Nur bei einer Bekannten ist mir mal der Kragen geplatzt.....die haben sich eine Autohänger, einen gebrauchten Wohnwagen, neue teure Fahrräder etc. in einem kurzen Zeitraum angeschafft....und gejammert, das sie kein Geld haben ( auch ein Auto, zwar gebraucht, aber trotzdem)......haben ein Haus u.s.w.

Das nenne ich dann wirklich jammern, weil das wirklich grössere bis grosse Anschaffungen sind und auch noch gejammert wurde, weil man sich kein neues Auto kaufen kann.

Manche Leute halten sich für arm und leben auf verdammt hohen Niveau.
 
[
Andererseits wäre die Vorstellung jeden Tag eine Stunde mehr zu haben auch göttlich :love: Ich würde es nur auf meiner aktuellen Stelle eh nicht durchkriegen. Höchstens wenn meine Teilzeit Kollegin wieder aufstocken möchte weil Ihre Kinder größer sind. Aber wer weiß wann das sein wird...

Ich kenne es so, dass der Arbeitgeber einer Reduzierung immer zustimmen muss, allerdings nicht autom. dem wieder aufstocken, wenn man dann doch wieder mehr arbeiten will.
So ist es jedenfalls bei uns in der Firma.

Ich habe mir mal 2 Tage weniger im Monat ausrechnen lassen.
Alle 2 Wochen Freitags frei, also langes Wochenende, das hätte schon was :D
Aber da ich nicht beliebig wieder aufstocken könnte, habe ich es erst mal sein gelassen.
 
Bei uns ist es auch so geregelt (und meiner Info nach muss das ab einer bestimmten Mitarbeiterzahl so sein), dass er Arbeitgeber einem Wunsch nach Reduzierung zustimmen muss und man kann sich hier wahlweise die Option offenhalten, nach einem oder zwei Jahren wieder aufzustocken.

Hab jetzt nicht explizit nachgelesen aber mich neulich mit einer Kollegin unterhalten, die das so gemacht hat.
 
meiner Reduzierung, wie auch dem Aufstocken wurde sofort zugestimmt...

allerdings wurde bei 2 meiner Kolleginnen, das reduzieren abgelehnt...
 
Hast du mal daran gedacht, dir ein Coaching zu gönnen?

Ich hatte ja zeitweise auch Probleme mit meinem Studium und habe dann ein Coaching gemacht, bei dem mir viel klarer wurde, was genau ich eigentlich will und wie ich das am besten erreichen kann.
Für mich war das damals sehr hilfreich, da ich danach einfach gewisse Dinge denen ich nachgetrauert habe abhaken und mich dadurch mehr auf MEIN Ziel konzentrieren konnte.
 
Was genau verstehe ich darunter?

Wir haben zig Millionen Zeitmidelle bei uns in der Firma. Aber mein Chef hat schonmal so nebenbei gesagt, dass Reduzierung bei uns im Bereich garnicht gehen würde :(
 
Wie groß ist denn eure Firma?

Habt ihr Betriebsvereinbarungen oder ähnliches? Da würde ich als erstes mal nachlesen. Nur, weil dein Chef das so sagt, heißt ja nicht, dass es auch wirklich für die Firma so gilt. Unser AL sagt auch erst mal, dass er das nicht will. Trotzdem muss auch er sich den Vereinbarungen beugen.

Wenn Du ernsthaft über eine Reduzierung nachdenkst, würde ich auch mal mit dem Betriebs-/Personalrat sprechen.
 
Hat dein Studium denn etwas mit deinem jetzigen Job zu tun?

Oft ist das auch ein hilfreiches Argument - du bildest dich ja weiter und wärst hinterher eine qualifiziertere Arbeitskraft...
 
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