Der "Darüber musste ich lachen"-Thread

Bei einem davon war es im 20. und 21. Lebensjahr, mittlerweile blind und fast taub und trotzdem voller Lebenslust.

Wow! Also dann würde ich auch über Ausnahmen nachdenken.
Natürlich kommt es immer auf den Hund und auch auf die Kombination Hund-Mensch an. Aber ich finde es wirklich merkwürdig, dass man @Meizu sagt, dass es die Hunde emotional schädigen kann, wenn sie nicht entscheiden können wann sie im Bett schlafen.
Wie gesagt, denke/hoffe ich, unser wird es auch so schaffen *hoffnungsvoll*
 
  • 2. Juni 2024
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Hi SteffiundBoomer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ich finde es wirklich merkwürdig, dass man @Meizu sagt, dass es die Hunde emotional schädigen kann, wenn sie nicht entscheiden können wann sie im Bett schlafen.
Natürlich ist das merkwürdig. Meine Hunde dürfen jederzeit entscheiden, in welchem Hundebett sie grade schlafen wollen. Mein Bett steht nicht zur Debatte. Wenn sie dadurch emotional geschädigt sind, bin ich zu stumpf, das zu merken. ;)
 
Wenn es pflicht waere, das hunden im bett schlafen muessen, dann wars das fuer mich mit der hundehaltung.
 
Wenn es pflicht waere, das hunden im bett schlafen muessen, dann wars das fuer mich mit der hundehaltung.
zumindest würde ich deutlich kleinere Hunde bevorzugen :D Meine dürfen nicht mal ins Schlafzimmer und haben trotzdem kein Trauma...man kann auch alles übertreiben...
 
Ich denke Mattys Standpunkt ist dazu kein Widerspruch. Es gibt Hunde, denen es auf die Psyche schlägt wenn sie nicht bei ihren Menschen schlafen dürfen (einige der Hunde die ich aus dem Tierschutz hatte waren solche Fälle, die brauchten diese Sicherheit einfach um sich wohl zu fühlen). Und einen kleinen Welpen von seinen Bezugspersonen zu separieren halte ich für grausam. Als wir unseren ersten Welpen bekommen haben, wurde das noch so propagiert. "Der muss von Anfang an lernen allein zu schlafen, sonst klappt das nie". Dafür schäme ich mich noch heute.

Nichtsdestotrotz muss ein Hund natürlich nicht im Bett schlafen um ein glückliches Leben zu führen oder erleidet gar psychischen Schaden wenn er es nicht darf. Aber selbst die Hovadesse, die Kontaktliegen leider total "bäh" findet, schläft lieber in unserer Nähe als in der Küche oder gar im Hof. Das ist so ein bisschen wie mit dem allein bleiben. Auch Hunde die nicht sichtlich darunter leiden und dir Zeit einfach verpennen, finden es besser wenn jemand daheim ist.
 
Tiny dürfte im Bett schlafen, natürlich auch im Schlafzimmer- keine Chance. ;) Als er jünger war, ging es zumindest zeitweise, aber durch die kleine Wohnung waren wir eh auf engeren Raum gezwungen. Jetzt kann er frei wählen und da fällt das Schlafzimmer für ihn komplett aus, offenbar. :D
Die Bulls überschlagen sich halb vor Entrüstung, wenn man sie ins Schlafzimmer, aber nicht ins Bett lässt. Lässt man sie aber nicht ins Schlafzimmer- pennen sie ganz normal in anderen Räumen.

ich glaube Hunde denen es auf die Psyche schlägt, wenn man sie nicht eng bei sich schlafen lässt, deren Psyche ist bereits massiv angeknackst, sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber sie wird es nicht erst deswegen. ;)
 
Und einen kleinen Welpen von seinen Bezugspersonen zu separieren halte ich für grausam. Als wir unseren ersten Welpen bekommen haben, wurde das noch so propagiert. "Der muss von Anfang an lernen allein zu schlafen, sonst klappt das nie". Dafür schäme ich mich noch heute.

Ich habe immer mit meinen Welpen für lange Zeit im Wohnzimmer geschlafen, wäre nie auf die Idee gekommen einen Welpen alleine zu lassen, auch heute nicht...das hat aber nichts mit erwachsenen Hunden zu tun, die eben nicht in mein Bett oder Schlafzimmer dürfen...die liegen alle oben in der Diele nur getrennt durch eine Türe und haben damit keine Probleme...auch wenn einer meiner Tiere krank ist, schlafe ich mit ihnen im Wohnzimmer, kein Ding halte ich auch für normal und durchführbar. Aber 3 große Kälber die schnarchen wie nix gutes und furzen brauche ich nicht im Bett...hatte ich alles ganz zu Anfang meiner HH Zeit, aber es hat mich nach einer Zeit so genervt ständig aus dem Schlaf geholt zu werden (ich hab einen leichten Schlaf) weil einer meiner Hunde immer rumtalpern mußte zur Nachtzeit und/oder 100x so gut wie einmal auf's Bett und wieder runter mußte...nee Danke...mein Schlaf ist mir heilig sonst bekomme ich ein Trauma :D
 
Mitarbeiter der Telekom die durchs Wohngebiet ziehen und Verträge verkaufen wollen - denkbar schlechter Tag heute :lol:
 
Meine "einzel" welpen schlafen am anfang auch im bett. Bis sie sich eingewoehnt haben, wenn hunden so schwach auf der brust sind, duerften sie vielleicht im schlafzimmer liegen, aber nicht in mein bett.
 
ich glaube Hunde denen es auf die Psyche schlägt, wenn man sie nicht eng bei sich schlafen lässt, deren Psyche ist bereits massiv angeknackst, sehr vereinfacht ausgedrückt. Aber sie wird es nicht erst deswegen.
Ja, gut möglich. Tosca ist ja so ein Fall, ich glaube sie wurde genau zum falschen Zeitpunkt im TH abgegeben, vielleicht vorher noch recht reizarm gehalten... Der fehlte da ganz lange das Urvertrauen, dass allein zu bleiben keine Katastrophe ist. Bei den Züchterwelpen war das von Anfang an kein Drama. :kp:
Mein Blickwinkel ist da aber auch sicher nicht ganz neutral, ich mag Hunde im Bett :)
Ich habe immer mit meinen Welpen für lange Zeit im Wohnzimmer geschlafen, wäre nie auf die Idee gekommen einen Welpen alleine zu lassen,
Das finde ich zB einen guten Weg. Und ich glaube 3 BX würden auch bei mir nicht mit im Bett schlafen :sarkasmus:
 
Einen richtig kleinen Welpen hatte ich ja nur ein Mal. Das war mein erster Hund, der kam mit 8 Wochen, wenn ich es recht in Erinnerung habe.
Der versuchte natürlich in der ersten Nacht, ins Bett zu krabbeln. Mehrfach. Und ich trug ihn immer in sein Körbchen zurück. Bis mich das nervte und ich sein Körbchen (endlich) genau neben meine Matratze stellte und einen Arm hinein hängen ließ. Da war er zufrieden, oder konnte jedenfalls schlafen, und damit war das Thema durch. Später schlief er meist auf einem Sessel im gleichen Raum.
Hella, der einzige weitere Hund, der als Jungtier kam, war immerhin schon 4 Monate alt, und für sie war das kein Thema mehr.

Inzwischen habe und hatte ich sogar einige Hunde, die nicht im Schlafzimmer schlafen, einfach weil sie die Treppe nicht in Angriff nehmen. Von den Hunden, die schon als ältere oder alte Hunde zu uns kamen, haben überhaupt nur zwei sich an der Treppe versucht. Flocke scheiterte körperlich daran und ließ es bei dem einen Versuch, und Sue, die keine Probleme damit hatte, schlief in aller Regel dennoch im EG, kam aber sporadisch mitten in der Nacht hoch.
Alle anderen haben nie eine Pfote auf die Treppe gesetzt.
 
Der Kater liegt grad schön an mich gekuschelt neben mir, der Gatte kommt mit dem Fuß an, noch ein Stück, noch eins (den Kater im Blick) und dann kam 'Aaaahhhh'
Muss ich erwähnen das ich den Kater sehr gelobt habe :zustimm:
 
Unsere Katz kann manchmal ganz zivilisiert im Bett schlafen. Dann stört sie mich auch nicht. Aber manchmal beschließt sie auf dem Gesicht zu schlafen. Oder startet eine stundenlange Putzorgie. Und im Gegensatz zu den Hunden ist sie dann total pissig wenn sie aus dem Bett fliegt. Die Hunde so: "ich dachte wir wären Freunde :heul:" die Katze: "wie jetzt, das Personal meutert?:box:"
 
Schlafen mag ich weder mit Hund noch mit Katzen im Bett.

Jasper durfte im Schlafzimmer im Körbchen schlafen, nahe am Bett. Er zog es aber vor, oben bei den Katzen in seinem Körbchen zu schlafen.
Ich bringe ihn aber jeden Nacht in sein Körbchen, hüstel, wenn Herrchen ins Bett geht. :rotwerd:

Allerdings wird jeder Mittagsschlaf am WE zelebriert, Jasper kuschelt sich eng an mich auf dem Sofa, legt seinen Kopf auf die eine Hälfte des Kopfkissens uns ratz fest in den Arm genommen ein. Und schnarcht :eek:

Bei Mittagsschläfchen stören mich die Tiere nicht, im Gegenteil.
 
Ich auch. Ich finde das unverschämt von Tiny... :heul: Aber ich "mag" es auch, wenn ich das frei entscheiden kann und meine Hunde das mitmachen.
Wobei Crab zunehmend unleidlicher wird im Bett. Es ist ihm eigentlich viel zu warm.

Ich finde das bei dem Minibulli eines Bekannten so witzig.
Der darf nämlich nicht ins Bett, Vater will das nicht.
Er kommt aber regelmäßig angepirscht, wenn sie tief und fest schlafen (oder er das denkt^^) und schleicht sich leise wie ein Ninja, im Zeitlupentempo unter die Bettdecke, bei Muttern, die ist nämlich toleranter und petzt nicht.
Wenn Herrle das dann mitbekommt, gibts ein Donnerwetter und er pest zurück ins Wohnzimmer, bis zum nächsten Versuch.
Morgens beim Aufwachen liegt er regelmäßig mit im Bett und blinzelt die beiden verpennt an. :mies:

...
 
zitat dunni: Als wir unseren ersten Welpen bekommen haben, wurde das noch so propagiert. "Der muss von Anfang an lernen allein zu schlafen, sonst klappt das nie" ende zitat.

Das hat man mir nie so gesagt, mein erster welpe, vom zuechter, bekam ich mit dem ratschlag: einfach am bettpfosten anbinden in seinem korbchen, so das man ihm nachts streichlen kann. Das war vor 35 jahren.
 
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