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Wie sagte eine Kollegin so schön ‚hach ne da bekommt man ja glatt Milcheinschuss‘ als er sich uns vorgestellt hat
Aber jemand wie Amthor ist nun das perfekte Beispiel für den "Berufspolitiker" aus der "politischen Elite", der völlig den Bezug zum "kleinen Mann" verloren hat.
Das hat man schon von einigen gedacht... sind alle gestolpert und verschwundenJa putzig ist er, aber ich find's beachtlich wie der so jung schon in der Politik agiert. Und nebenbei noch promoviert. Ich glaub das ist ein zukunftiger Kanzlerkandidat.
Aber jemand wie Amthor ist nun das perfekte Beispiel für den "Berufspolitiker" aus der "politischen Elite", der völlig den Bezug zum "kleinen Mann" verloren hat.
Hat er das? Wenn er vor dem Bund der Vertriebenen redet ruehrt er die Leute zu Traenen. Und da sitzen normale Leute.
Hört sich so negativ an. Das ist auch Sozialkompetenz. Wenn man das nicht kann, ist Politik wohl wirklich das falsche Feld.Gerade auf kommunaler und Landesebene halten sich (nach meiner begrenzten Erfahrung) nicht unbedingt die Leute über Jahre oder Jahrzehnte an der Macht, die in irgendeinem Fach am fähigsten sind - sondern die, die es am besten zu verhindern wissen, dass sie von anderen abgesägt werden.
Genitiv?Und angesichts von denen
Aber jemand wie Amthor ist nun das perfekte Beispiel für den "Berufspolitiker" aus der "politischen Elite", der völlig den Bezug zum "kleinen Mann" verloren hat.
Genitiv?
Leider macht sich genau dieses Problem gerade die AfD zunutze und schickte mit Guido Reil einen ehemaligen Bergmann in´s EU Parlament. Der hat eine Biographie, die viele Menschen anspricht. Gebürtig aus der Region Essen, beschiedene Verhältnisse, Hauptschulabschluss, Im Bergwerk gearbeitet bis dies 2018 geschlossen wurde (vor allem dieser letzte Punkt das bringt ihm viele Sympathiepunkte. Nicht gekündigt oder aufgestiegen, sondern das Werk wurde geschlossen).
Da er bereits seit über 20 Jahren in der SPD aktiv war, halte ich ihn politisch für nicht ganz so unerfahren, wie er gerne tut. Aber er kommt bei den Wählern an.
Das klingt ja gut, aber fülle das mal mit Inhalt und schau, wo du dann raus kommst.Das einzige, was man solchen Parteien wirksam entgegensetzen kann, ist eine "gute Politik". Es ist eigentlich ganz einfach.
Hätte man sich von Anfang an weniger auf den erbitterten Kampf gegen die AfD, sondern vielmehr auf "deren Themen", die doch zweifellos viele Wähler beschäftigt und angesprochen haben, konzentriert, hätte versucht, ihnen genau dort das Wasser abzugraben und sich mit vernünftigem, glaubhaftem Personal dagegen zu stellen, wäre die AfD nicht halb so weit gekommen, wie sie momentan ist. Davon bin ich überzeugt.
Für mich wäre "gute Politik" eine EHRLICHE Politik. Eine glaubhafte, nachvollziehbare Politik. Das würde also gar nicht zwangsläufig bedeuten, daß man AfD-Themen übernimmt - aber daß man sie zumindest anspricht, den Wählern auch sachlich und ehrlich erklärt, warum man dazu eine andere Haltung hat, warum man andere Wege gehen will, als die AfD. Aber auch nötigenfalls zugeben kann, wenn beschrittene Wege falsch waren.Das klingt ja gut, aber fülle das mal mit Inhalt und schau, wo du dann raus kommst.
Was wäre eine "gute Politik", die die AFD-Wähler einfängt? Sicher, dass du eine solche Politik haben willst? Ich bin sicher, dass ich die nicht will.
Da muss ich an die Aussage der AKK von vor ein paar Tagen denken...sinngemäß "wer grün wählt, wird rot bekommen". Es ging nicht darum darzulegen, warum die grüne Politik "vermeintlich falsch" ist oder was die CDU an besseren Alternativen vorzuweisen hat.Weniger Konzentration auf die AfD, als Partei, als Feindbild, sondern viel mehr auf die drängenden Themen, auf die Lösungswege - und das in einer Form, die "transparent" ist, die die Leute nachvollziehen können.