Der "Darüber musste ich lachen"-Thread

46778977_2746071215617894_8047685895614103552_n.jpg
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
EIN SCHÄFERHUND, EIN PUDEL UND EIN BULLTERRIER SIND GESTORBEN.
ALLE DREI STEHEN VOR DEM LIEBEN GOTT, DER VON IHNEN WISSEN WILL,
AN WAS SIE GLAUBEN.
DER SCHÄFERHUND SAGT: „ICH GLAUBE AN DISZIPLIN, AUSBILDUNG UND LOYALITÄT
ZU MEINEM HERRCHEN“.
„GUT“, SAGT GOTT, „DANN SETZ DICH BITTE AN MEINE RECHTE SEITE.
PUDEL, AN WAS GLAUBST DU?“, FRAGT DER LIEBE GOTT.
DER PUDEL ANTWORTET: „ICH GLAUBE AN DIE LIEBE UND FÜRSORGE MEINES
HERRCHENS UND AN DEN WELTFRIEDEN!“
„AHA“, SAGT GOTT, „DU DARFST ZU MEINER LINKEN SITZEN.“
DANN SCHAUT ER DEN BULLTERRIER AN: „AN WAS GLAUBST DU?“
DER ÜBERLEGT NICHT LANGE UND ANTWORTET: „ICH GLAUBE,
DU SITZT AUF MEINEM PLATZ!“
 
Haben heute am Kaulsdorfer See einen netten Malirüden getroffen von dem Conny sehr angetan war. Nach anfänglichem Zögern seitens der Malibesitzerin, zumindest anfangs hauptsächlich wegen den Säckchens (später dann eher wegen Conny ;)), durften die Beiden eine Runde zocken.
Das Ergebnis waren 2 ziemlich fertige und völlig nasse, mistige Hunde mit so einigen Schrammen .... :toll: Passiert eben wenn man ohne Sinn und Verstand durch Schilf und Gestrüpp ballert. :D Die Malibesitzerein war vom Ergebnis der Spielrunde auf jeden Fall deutlich weniger begeistert als die Hunde. :mies:
 
Durchs Internet einen alten Klassenkameraden wieder gefunden und in alten Erinnerungen geschwelgt.
Dabei haben wir festgestellt, dass solche Lehrer und Klassenfahrten, wie wir sie hatten, heute ein absolutes No-Go wären.
In Moskau und Leningrad mussten wir unsere Lehrkörper ins Bett verfrachten, weil sie sich auf einer Party so mit Wodka betrunken hatten, dass sie nicht mehr grade laufen konnten.
Den verheirateten Deutschlehrer lösten wir aus den Armen einer bezaubernden russischen Studentin, sehr zu seinem Bedauern :lol:
Wir waren immerhin clever genug, von unseren Erlebnissen nichts zu Hause zu erzählen.
 
Aber wart ihr auch clever genug, dies gegenüber dem Lehrer zu erwähnen?

Ich hatte ja in der Oberstufe vom kirchlichen Gymnasium aufs Staatliche gewechselt.
Lehrer, die sehr links waren, wir waren mit ihnen per "Du".
Sie wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten und gewisse Sachen unter uns blieben. Unvergessen die Nachtzugfahrt von Moskau nach Leningrad, wo wir literweise Sekt tranken und keiner der Schüler war volljährig :)
Wir mochten unsere Lehrer sehr und hätten nichts gemacht, was ihnen geschadet hätte. Und natürlich wollten wir unsere Freiheiten behalten.
Wäre aber heute sicher nicht mehr möglich.
 
Durchs Internet einen alten Klassenkameraden wieder gefunden und in alten Erinnerungen geschwelgt.
Dabei haben wir festgestellt, dass solche Lehrer und Klassenfahrten, wie wir sie hatten, heute ein absolutes No-Go wären.
In Moskau und Leningrad mussten wir unsere Lehrkörper ins Bett verfrachten, weil sie sich auf einer Party so mit Wodka betrunken hatten, dass sie nicht mehr grade laufen konnten.
Den verheirateten Deutschlehrer lösten wir aus den Armen einer bezaubernden russischen Studentin, sehr zu seinem Bedauern :lol:
Wir waren immerhin clever genug, von unseren Erlebnissen nichts zu Hause zu erzählen.

Und es gab keine Smartphones :gerissen: :dafuer: das waren noch Zeiten, so ganz ohne Beweise. Das war toll!
 
Und es gab keine Smartphones :gerissen: :dafuer: das waren noch Zeiten, so ganz ohne Beweise. Das war toll!

Es gab auch keine Helicoptereltern, zumindest sind mir keine aufgefallen.

Wir waren auch zuhause viel freier. So was wie "Einlebzeit im Kiga" hatten wir nicht. Das wurde auch nicht gebraucht, weil wir in einem kinderreichen Block lebten und neidisch auf die waren, die schon durften. Als wir endlich dran waren, fühlten wir uns gross und stolz.

Der Kindergarten schloss um 12, wir assen schnell zu Mittag, trafen uns wieder draussen und wurden abends wieder eingefangen.

Mir tut es für die heutigen Kids immer wieder leid, wenn ich sehe, wie durchstrukturiert deren Leben ist.
 
Wir waren auch zuhause viel freier. So was wie "Einlebzeit im Kiga" hatten wir nicht. Das wurde auch nicht gebraucht, weil wir in einem kinderreichen Block lebten und neidisch auf die waren, die schon durften. Als wir endlich dran waren, fühlten wir uns gross und stolz.

Als "wir" damals in den Kindergarten kamen, waren wir aber in der Regel auch schon 4, selten 3 - da waren wir groß und stolz. :)

Heute gehen die Kinder hier in der Regel mit 2 Jahren - die anderen Eltern gucken schon fast komisch, wenn du dein Kind bis 3 eventuell "nur" bei einer Tagesmutter oder sogar gar nicht betreuen lässt. Und es wird schon von diversen Eltern gefordert, man möge doch mehr Krippenplätz ab 1 Jahr bereitstellen.

Zwischen diesen Altersstufen liegen engewöhnungstechnisch nicht nur Jahre, da liegen Welten. :hallo:

(Das ist genauso, wie wenn sich ältere Studenten darüber mokieren, dass heute so viele Neu-Studenten beim Besichtigen einer WG oder der Vertragsunterzeichnung oder der Uni-Einschreibung mit den Eltern aufkreuzen, und dann was von "Helikoptereltern" murmeln - mit G7 und den neuen Schuljahresgrenzen ist ein gar nicht mal so kleiner Anteil der Studenten bei Studienbeginn U18 und darf gar nicht ohne Eltern irgendwas unterschreiben. :kp: )

Mir tut es für die heutigen Kids immer wieder leid, wenn ich sehe, wie durchstrukturiert deren Leben ist.

Da ist allerdings was dran.
 
Ein Hoch auf Spontanität. :lol:

Männe wollte heute einen Ausflug machen. So bis späten Nachmittag. Da rief er dann an, es wird wohl eher gegen 19 Uhr.
Kurz vor 19 Uhr rief ich ihn dann an und fragte, ob es dabei bleibt und ich ihm was zu Essen machen soll. Ähm ne, es wird eher später, ich soll mit dem Essen nicht auf ihn warten.
Kurz vor 22 Uhr bekam ich dann die Info, er sei in 20 Minuten da mit einem Kumpel und sie würden gern was Essen. Essen stand pünktlich auf dem Tisch. Sie kamen dann erst 23 Uhr. :lol:
Ach und ob der Kumpel auch noch bei uns übernachten könne. :D Na klar.

Einzig Lady war nicht begeistert vom abendlichen Besuch und hat dies lautstark bellend kund getan. :arghh: Jetzt überlegen wir nur, wo Lady dann schläft. Denn wenn sie im Flur oder Wohnzimmer schläft, bellt sie alle wach, sobald der Besuch des Nachts entlang läuft. :gruebel:
 
Als "wir" damals in den Kindergarten kamen, waren wir aber in der Regel auch schon 4, selten 3 - da waren wir groß und stolz. :)

Heute gehen die Kinder hier in der Regel mit 2 Jahren - die anderen Eltern gucken schon fast komisch, wenn du dein Kind bis 3 eventuell "nur" bei einer Tagesmutter oder sogar gar nicht betreuen lässt. Und es wird schon von diversen Eltern gefordert, man möge doch mehr Krippenplätz ab 1 Jahr bereitstellen.

Zwischen diesen Altersstufen liegen engewöhnungstechnisch nicht nur Jahre, da liegen Welten. :hallo:

(Das ist genauso, wie wenn sich ältere Studenten darüber mokieren, dass heute so viele Neu-Studenten beim Besichtigen einer WG oder der Vertragsunterzeichnung oder der Uni-Einschreibung mit den Eltern aufkreuzen, und dann was von "Helikoptereltern" murmeln - mit G7 und den neuen Schuljahresgrenzen ist ein gar nicht mal so kleiner Anteil der Studenten bei Studienbeginn U18 und darf gar nicht ohne Eltern irgendwas unterschreiben. :kp: )
Da ist allerdings was dran.
Bei uns war man zu meiner Zeit 6 Jahre alt im Kindergarten. 1. Klasse 7 Jahre alt. Vorher gabs nur Spielgruppe und die normal auch erst ab 5.
 
(Das ist genauso, wie wenn sich ältere Studenten darüber mokieren, dass heute so viele Neu-Studenten beim Besichtigen einer WG oder der Vertragsunterzeichnung oder der Uni-Einschreibung mit den Eltern aufkreuzen, und dann was von "Helikoptereltern" murmeln - mit G7 und den neuen Schuljahresgrenzen ist ein gar nicht mal so kleiner Anteil der Studenten bei Studienbeginn U18 und darf gar nicht ohne Eltern irgendwas unterschreiben. :kp: )

Sollte es wirklich so viele Früheinschulungen und Überspringer ganzer Klassenstufen in diesen Altersgruppen geben.
Wer mit 6 in die Schule kam, der ist 18, zumindest, wenn es wirklich an die Uni geht und sie tauchen trotzdem ernsthaft mit Mutti an der Uni auf.
Die neuen Schuljahresgrenzen sind doch wohl noch nicht so weit?
In Berlin Berlin zumindest hatte sich die Einschulung mit 5 auch schnell wieder (fast, August, September gff.) erledigt,
Die Wohnungssuche davor ist m.E. schon etwas anderes, weil die Eltern ja sehr häufig das finanzieren müssen und die zukünftigen Studenten evtl. wirklich noch nicht 18 Jahre alt sind, weil man heute sehr zeitig suchen muss.
 
@matty

Bei uns ist der Stichtag der 30.09. Also: Alle Kinder, die bis dahin 6 werden, müssen in die Schule, die bis 30.10. 6 werden, können auf Antrag, und Rückstellungen gibt es fast keine mehr. Das Kind soll (das ist schulpolitisch so gewünscht) lieber 2 Jahre in die erste Klasse gehen, als ein Jahr länger in den Kindergarten.
(Die Rückstellung in den Kindergarten bei fehlender emotionaler Reife (etwa bei den Antragskindern) wurde auch abgeschafft.)

Meine Freundin (Tochter jetzt 11) sagte beim Umzug von Köln nach Berlin, dass in Berlin der Stichtag der 31.12. sei - ihre Tochter hat Anfang Oktober Geburtstag und wäre in K ein Jahr später zur Schule gekommen. Ist das jetzt nicht mehr so?

Edit: Habe gerade gegoogelt, es ist jetzt im Wesentlichen wie bei uns. Plus evtl eine etwas liberalere Rückstellungspolitik.‘

Aber: Zur Uni bewerben musste ich mich schon im letzten Schuljahr, und mich Einschreiben auch (habe ich parallel mit Wohnungssuche gemacht) - da wäre ich bei G7 jedenfalls noch keine 18 gewesen... :verwirrt:

(Und eine Bürgschaft der Eltern oder den Bafög-Bescheid wollten die meisten Vermieter auch damals schon. Meine erste Vermieterin wollte sie auch kennenlernen. Also mussten sie zur Vertragsunterzeichnung mit. Wohnungen waren so knapp, dass man sich da schlecht sperren konnte... )
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der "Darüber musste ich lachen"-Thread“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Bine1976
Naja was heißt nicht mein Humor....entweder man findet ein Lachen eben ansteckend oder nicht. Ich musste bei dem Video auch nicht mitlachen. Der Klassiker für "Nicht lachen!" Ist glaub der hier: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Der tut mir so leid, mir tun die Gäste...
Antworten
9
Aufrufe
1K
Nebelfee
Nebelfee
crazygirl
Dieses Bild ging um die Welt: Ein Mädchen hockt barfuß zwischen den Trümmern seiner Heimatstadt: ein Symbol für die japanische Tragödie, ein Bild der Verzweiflung. Aufgenommen wurde das Foto zwei Tage nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
Antworten
0
Aufrufe
537
crazygirl
crazygirl
U
Einfach auf unsere HP und dann auf News! Für Zwergfellmuskelkater übernehme ich keine Haftung!!!!!!!!!! :lol:
Antworten
0
Aufrufe
971
Uschi99
U
Becky1981
Antworten
14
Aufrufe
2K
Becky1981
Becky1981
Staff-Hilfe
  • Geschlossen
platz gemacht, geh jetzt aber schlafen, schaue morgen früh nach
Antworten
104
Aufrufe
9K
Staff-Hilfe
Staff-Hilfe
Zurück
Oben Unten