Ja immer das Geld.. Hab ich kein Verständnis für. Ich bin ab meinem 14 Lebensjahr auf eigenen Füßen gestanden und musste schaun wo ich Geld und auf gut deutsch mein Fressen herbekam inkl. das für meinen Hund. Ich habe auch eine Lehre angefangen, war auch Azubi als mein Hund einen schweren Unfall hatte und nur ganz knapp mit dem Leben davongekommen ist. Über 2enhalbtausend Euro Tierarztkosten, ich bin in meinem Urlaub Arbeit gegangen und hab alles 10 mal umgedreht. Noch dazu kam die Summe ziemlich auf einen Schlag daher und ich musste Ratenzahlung vereinbaren. Das Geld jaja, alles ne Ausrede, aus fertig. Wenn fortgehen und Zigaretten drin sind, dann ist ein Hundetrainer locker drinnen. Wenn ich Internet und angemeldetes Handy habe und shoppen gehen.
Wenn ich kein Geld habe, dann hab ich weder Handy, noch Internet, noch geld zum fortgehen oder shoppen. Ich lasse bei den Zigaretten noch die Sucht gelten, aber auch das ist höchstens ein Argument und keine Ausrede.
Ich hab die Geduld nicht, gib ich ehrlich zu und mir wird schlecht bei dem Thema. Ja klar, Fehler machen, hab ich soo viele gemacht und das es nicht einfach ist, das weiß ich. Wenn man nämlich nicht mal Geld zum essen hat und dafür sogar betteln gehen muss um irgendwie über die Runden zu kommen. Ich kenne die Verzweiflung und ich kenne die Not. Aber es ist nicht unmöglich. Es würde sich auch ein Trainer finden lassen, der darauf Rücksicht nimmt, davon bin ich überzeugt. Aber die TE scheint ja eh nichts verändern zu wollen, da sie auf gar nichts hier eingeht. Da geben sich 100 Leute Mühe und es kommt nichts, rein gar nichts.
So langsam frag ich mich, was an der Story überhaupt dran ist und ob der Hund wirklich so schwierig zu händeln ist oder ob das nicht eher du bist SD, die lauter Probleme sieht und macht, die es eigentlich gar nicht wirklich gibt.
Sorry, veilchen