Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Von "Druck" war nicht die Rede, es ging nur darum ihr die Möglichkeit zu nehmen, sich permanent komplett zu verstecken.
Deswegen ja auch der halb abgehängte Karton, damit sie aus ihrer Deckung heraus beobachten kann.
Die anderen Katzen dürfen ja wegen Quarantäne noch nicht zu ihr.
Und wer mal über Taskali lesen möchte, einfach im "blauen" Katzenforum anmelden.
Unter "Pflegis by Taskali" schreibt Miri über ihre Scheuchen, wie sie zu ihr kamen, bei ihr aufblühten und anschließend glücklich vermittelt wurden.
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Felix war einer von ihnen... ;)
 

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  • 27. April 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von "Druck" war nicht die Rede, es ging nur darum ihr die Möglichkeit zu nehmen, sich permanent komplett zu verstecken.
Deswegen ja auch der halb abgehängte Karton, damit sie aus ihrer Deckung heraus beobachten kann.
Die anderen Katzen dürfen ja wegen Quarantäne noch nicht zu ihr.
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Unter "Pflegis by Taskali" schreibt Miri über ihre Scheuchen, wie sie zu ihr kamen, bei ihr aufblühten und anschließend glücklich vermittelt wurden.
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Felix war einer von ihnen... ;)
Ach, ein Plüschbauch:(
 
Meine Erfahrung ist tatsächlich auch, dass man scheuen Katzenkindern auf die Sprünge helfen muss. Ich habe einen kleinen Raum genommen mit einem ebenfalls kleinen Versteck, wo ich Zugriff drauf hatte. Da habe ich dann das Baby immer gegen seinen Willen raus gefischt, von alleine wäre es nicht gekommen. Und es war, wie alle verwilderten Kitten, die mir unterkamen, total ambivalent. Denn auf dem Arm hat es sich schnell entspannt und Milchtritt gemacht und geschnurrt. Trotzdem hat es sich bei den nächsten Malen wieder versteckt, aber mit den Tagen gab sich das.
Ich halte es aber für jedes Baby für essentiell, dass es Nähe und Wärme bekommt und da finde ich es legitim, sie anfangs zu ihrem Glück zu zwingen.

Zuletzt dieses
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Meine Erfahrung ist tatsächlich auch, dass man scheuen Katzenkindern auf die Sprünge helfen muss. Ich habe einen kleinen Raum genommen mit einem ebenfalls kleinen Versteck, wo ich Zugriff drauf hatte. Da habe ich dann das Baby immer gegen seinen Willen raus gefischt, von alleine wäre es nicht gekommen. Und es war, wie alle verwilderten Kitten, die mir unterkamen, total ambivalent. Denn auf dem Arm hat es sich schnell entspannt und Milchtritt gemacht und geschnurrt. Trotzdem hat es sich bei den nächsten Malen wieder versteckt, aber mit den Tagen gab sich das.
Ich halte es aber für jedes Baby für essentiell, dass es Nähe und Wärme bekommt und da finde ich es legitim, sie anfangs zu ihrem Glück zu zwingen.

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Der /die Lütte sieht noch ein wenig not amused aus :love:
 
Wir haben den großen Fehler gemacht, sie ins Gästezimmer zu setzen. Im Rückblick wäre es viel besser gewesen, sie ins daneben liegende Bad einzuquartieren. Das wäre groß genug, besser sauber zu halten und wir hätten einen besseren Zugriff. Im Gästezimmer kann sie unter das Bett flüchten und ich habe keine Ahnung, wie wir das verbauen könnten. Ich grübele darüber nach, ob und wie wir sie ins Badezimmer umsiedeln und wie wir das hinkriegen könnten.

Sie sieht zwar aus wie ein Baby, aber sie ist keines mehr mit ihren nun 4+ Monaten. Ich weiß, dass jeder Tag, den sie uns ausweichen kann, es schwieriger macht. Zumal sie mich ja schon in ihrem sehr schwachen Zustand beim Einfangen arg zerkratzt hat. Mittlerweile hat sie sich erholt und dürfte wehrhafter sein. Ich befürchte, sie würde auch zubeißen und ich habe tatsächlich Respekt vor Katzenbissen, seitdem wegen eines Katzenbiss für eine Not-OP an meiner Hand im Rheinland die Ärzte am Rosenmontagabend(!!!) aus der Rufbereitschaft zitiert wurden und hurtig um 20 Uhr operierten. Ich kann aber keine Handschuhe dabei anziehen, weil ich damit kein Gefühl habe und sie winzig ist. Fangen wir sie mit einem Katzennetz ein, um sie umzusiedeln, wird das ihr Vertrauen in uns nicht vergrößern.

Der Umzug ins Bad wäre auch aus einem anderen Grund sinnvoll: Chris Vater wird Ende Mai im Friedwald im Schwarzwald beigesetzt. Ich würde Chris gerne begleiten und er hätte mich auch gerne dabei. In dem Fall müsste Sandrine die Hunde und Katzen für 2 Tage hüten. Dazu wäre es aber gut, wenn das Gästezimmer für sie und ihre Kids verfügbar ist.

Chris und ich haben das Ganze eben bei einer Zigarette besprochen und möchten sie gerne am Wochenende ins Bad umsiedeln. Sebastien kommt am Freitag, um dort den Waschtisch auszutauschen, danach ist das Gästebad hoffentlich verfügbar. Chris hatte die sehr gute Idee, dass wir Poupette, wenn sie in "ihrem Kanal" ist, mit der über das Bett hängende Decke sanft in den Katzentransportkorb drängen, den wir davor stellen. Ich bin gespannt. Ins Bad kommen dann nur noch die Katzenhöhle, Katzenklo, Futter und Wasser, Spielmäuse und eine Kratzpappe. Ich wünschte, wir hätten den Umzug schon hinter uns *seufz"

Ich habe Chris Vater nie kennengelernt, hatte auch nie ein Bedürfnis dazu und fahre nur mit zur Beerdigung, weil Chris mich gerne dabeihaben möchte. Nach Beerdigung und Trauerumtrunk werden wir uns eine schöne Zeit machen. So haben wir es auch bei der Trauerfeier seiner Mutter gemacht. Die kannte ich zwar, sie war aber auch nicht wirklich ein Gewinn für mein Leben, um es halbwegs respektvoll zu sagen. In der Traueranzeige in der Zeitung gehöre ich zu denen, die tief trauern. Tatsächlich war und ist es mir relativ egal, dass der Vater gestorben ist. Ich muss allerdings schauen, was ich zur Beisetzung anziehe. Ich gehöre zu den engen Familienmitgliedern und damit ist schwarz angesagt. Ende Mai kann es kalt oder warm sein. Schwarz steht mir nicht, ich habe also nichts im Schrank, was ich mal eben rausziehen kann. Folglich musss ich was besorgen. Kleid, Kostüm oder Hosenanzug? Ein Kleid müsste über das Knie gehen und muss Ärmel haben. Ebenso das Kostüm. Der Hosenanzug müsste extralange Hosenbeine haben.

Boah nee, da lobe ich mir die Beerdigung meiner tödlich verunglückten Freundin. Ihre Familie bat darum, nicht in Trauerkleidung zu kommen. Die Lieblingsfarben meiner Freundin waren pink und türkis und das waren auch die vorherrschenden Farben der Kleidung der Gäste. Mein Exmann trug Jeans und ein türkis Hemd, ich trug Jeans und ein pinkes Oberteil und wir fühlten uns perfekt angezogen für den Anlass.
 
Es ist schnurzegal wie ihr sie einfangt, weil noch kein Vertrauen da ist, das ihr "zerstören" könnt.
Miri muss auch ab und an "umsetzen", das wird ihr meist ein paar Tage übel genomnen, dann ist man aber wueder auf dem "Status Quo" von vorher.
Zur Trauerfeier würde ich dir wenn einen Hosenanzug empfehlen.
Lässt sich hinterher halt viel besser mit deinen anderen Kleidungsstücken mal kombinieren als ein Kleid... :dafuer:
Mein "Verhältnis" zu Andreas' Mutter entsprach dem zu deiner SchwieMu.
Ihre Beusetzung war damal im Januar, a...kalt und ich hab einfach eine schwarze Jeans, schwarzen Pullover und meine cognac-farbene Winterjacke angehabt.
Ich kauf mir doch nicht "für einmal" extra eine Winterjacke... :nee:
Falls das jemanden gestört hat, sein Pech.
Neiben SchwiePa und meinen Mann jedenfalls nicht und beim Rest war's mir egal.
 
Candavio stimme ich zu.
Fette Decke über Katzebaby - TKorb ist fast sehr schwierig. - Aber ich glaube an Euch.
Hosenanzug,- weiße Bluse ist auch legitim,- eventuell schwarze Kette oder schwarzer Blusenkragen = wichtig ist : du musst dich auch wohlfühlen,- sonst lieber ein dunkelblau. Du musst ja Stütze für Chris sein ,- da fühlt man sich besser wohl. Sei ihm die Wand gegen das Grauen und ein gutes dunkelblau tut es auch. Selbst wenn der „Süden so verknöchert“ ist ❤️
 
Britt, hast du Klamotten in dunklerem Grau oder dunkelblau oder dunkelbraun? Dunkelgrün?
Ich finde, Hauptsache dunkel, muss ja nicht unbedingt schwarz sein zu einer Beerdigung.
Ich hatte zur letzten Beerdigung ein dunkelgraues knapp über die Knie reichenden Kleid an, für draußen ebenfalls den dunkelgrauen Mantel, den ich eben habe. Hat gepasst.
 
Danke für Eure Tipps, aber ich habe wirklich nichts Schwarzes, ausser der Lederjacke, die ich von Christine geerbt habe. Aus Tierhaargründen und weil ich lieber helle Kleidung trage. Ich habe auch nichts in Grau (steht mir gar nicht) und wenn Braun, dann hell. Ich muss also auf jeden Fall etwas kaufen. Dunkelblau habe ich, das ist aber nicht beerdigungsgeeignet.

Poupette geht es gut. Heute hat sie die letzte AB-Tablette bekommen und ich hoffe, dass es ohne AB festeren Kot gibt. Sie hat keinen richtigen Durchfall, aber es ist trotzdem alles andere als wohlgeformt.
 
Heute war der Tag der Tage und lang ersehnt: Poupettes Quarantäne endete heute Abend um 20 Uhr. Wir haben lange überlegt, wie wir es machen. Letztlich haben wir nur die Tür zum Gästezimmer geöffnet und geschaut, was passiert. Als erstes ging Muffin in das Zimmer, in dem Poupette sich in ihren Kanal verzogen hatte. Er schnupperte sich sehr interessiert durchs Zimmer, fand eine Spielmaus, pfefferte sie unter dem Bett hin und her und legte sich danach schnurrend aufs Bett und döste.

Als zweites kam Noel, der, wie ich schon mal erwähnte, intellektuell nicht der Hellste ist. Zuerst stellte er freudig fest, dass im Gästezimmer ein Schrank steht, den er bisher noch nicht aufgepfötelt hat und machte sich ans Werk. Irgenwann realisierte er dann doch den fremden nahen Geruch und schaute misstrauisch in Richtung Kanal, wobeisein Schwanz buschelte. Offensichtlich war der Geruch aber harmlos, denn er entspannte sich schnell wieder und legte sich schnurrend neben Muffin aufs Bett.

Lucky kam, Xarou im Schlepptau, kurz ins Gästezimmer, wo er sanft gurrte und Xarou in alle Richtungen blinzelte. Danach gingen sie weiter ihre Routine im Katzenzimmer nach.

Poupette lag dabei ein bisschen wie vom Donner gerührt, aber nicht panisch in ihrem Kanal. Alle wussten, dass sie da ist, aber niemand rückte ihr auf die Pelle. Offensichtlich spüren sie, dass Poupette noch ein Baby und damit harmlos ist. Auf jeden Fall reagieten sie sehr freundlich.

Nach 1,5 Stunden schnappte ich mir Muffin und Noel, die mittlerweile auf dem Bett tief schliefen und schloss die Tür zum Gästezimmer, damit Poupette das in Ruhe verarbeiten kann.
 
… vor Wochen lief ich so in einem Nachbarstädtchen herum. Suchte eine Bäckerei,- es gab keine .. alles tot und hochgeklappt,- wie man so sagt . Allerdings traute ich meinen Augen kaum,- da lief mir: ein freundlicher Kerl über den Weg. Das Bild sendet ich auch Britt . Es kam keine Reaktion,- weil sie dachte es sei Lotta . Nein der Junge wohnt am Rhein und es ist nicht Lotta .
 

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Wir haben Poupette gesehen gg. Die Kleine erobert das Haus, seitdem ihre Tür offen steht. Sie war schon unten an der Treppe an der Hundetür, in meinem Schmollraum und ist gerne im Katzenzimmer mit den Anderen.

Sie wurde herzlich von allen Katzen aufgenommen und wirkt heilfroh, dass sie die anderen hat. Vorhin lagen Muffin, Noel und Poupette im Kreis auf dem Treppenabsatz, die Pfoten unter die Brust gefaltet und man blinzelte sich entspannt gegenseitig an.

Ich hatte ein bisschen Sorge, dass sie in ihrer Isolation ihre sozialen Fähigkeiten verlieren könnte, aber sie macht das super. Auch wir sind nicht mehr so gruselig für sie und sie versteckt sich nicht mehr so extrem, sondern lässt uns viel näher herankommen und bleibt dann auch sitzen.

Ihr Kot war 1,5 Tage nach dem Absetzen vom AB fest. Im Gegensatz zu dem Zustand, in dem wir sie vor 2 Wochen eingesammelt haben, sieht sie klasse aus: Sie scheint wirklich plüschig zu werden, hat Muskeln bekommen und ihre Augen sind klar. Sie ist aber immer noch winzig. Chris und mir ist aufgefallen, dass es auch daran liegt, dass sie sehr kurze Beinchen hat. Sie wirkt daher ein bisschen "tiefergelegt". Mal schauen, ob sich das noch auswächst.

Pumba, den wir als Pflegekater aufnehmen wollten, hat eine Anfrage, die sich gut anhört. Wenn die VK positiv läuft, wird er gleich in sein Endzuhause kommen. Das freut mich und erleichtert mich auch ein bisschen.

Wir versuchen grade, einen vernünftigen Zeitplan hinzubekommen, was die Kleine betrifft. Sie muss grundimmunisiert werden und sie muss zwingend kastriert werden.

Theoretisch können Kätzinnen ab 6 Monaten rollig werden. Deswegen werden Freigängerkatzen in dem Alter kastriert. Ob sie Freigängerin wird, ist zwar noch nicht klar, zrotzdem müssen wir das einkalkulieren. So ein ungewollter Katzenwurf ist nicht das, was Chris und ich uns unbedingt wünschen.

Sie ist ca. Mitte Dezember geboren. Damit sollte sie Mitte Juni kastriert werden. Da sind wir aber mit meinen Eltern in Urlaub und Sandrine übernimmt mit ihren Kids Haus und Tiere. Wir fahren am 11. Juni los. Bis dahin müsste sie also operiert und wieder fit sein. Alternativ kastrieren wir sie direkt nach dem Urlaub am 26. Juni. Ich werde die TÄ fragen, was sie für sinnvoller hält.

Heute waren Chris und ich im Gartencenter, um Blumentöpfe zu kaufen. Die eine Pflanze, die einen Topf brauchte, ist ein Schmetterlingslavendel. Mein Exmann hat uns vor 2 Wochen besucht und ihn als Geschenk von Maria und ihm mitgebracht.

Die zweite Pflanze war noch ungeplanter: Ich brauchte Salbei, fand ein Töpfchen, schnitt die benötigten Bätter ab und stellte das Töpfchen gewässert auf den Terrassentisch. Dort breitete er schnell zufrieden seine Stiele und Blätter aus und ich überlegte, dass er sich in einem grösseren Topf wohler fühlen könnte.

Wir haben beide heute umgetopft und sie scheinen es zu mögen:

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Kätzinnen können mitunter schon mit 4 Monaten rollig werden. Deshalb ist die Frühkastration im Katzenschutz üblich, gerade wenn sie anschließend gleich wieder wegen Wildheit raus müssen.
Nun sind ja alle eure Katzen kastriert, insofern kann man bis 6 Monate warten ;).
Ich wollte das bloß nicht so stehen lassen, geht leider ja woanders immer wieder schief.
Das tiefer gelegt kann ein Zeichen für Inzucht sein, in so einer Umgebung ja leider nicht selten :(
Wo ich etwas skeptisch bin ist, ob sie auf die Weise bei euch vermittlungsfähig wird *g*
 
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