Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Da gehe ich mit @Candavio .

Meine Hunde oder Katzen im finalen Stadium dürften fressen was sie wollten
Bei einem irreparabelen Nierenschaden hat z.B. eine meiner alten Katzen nur noch Mini Windbeutel gefressen in ihrer letzten Lebenswoche

Aber das sehe ich bei Tano nicht.
Der hat noch die Chance wieder relativ gesund zu werden
Die Ernährung ist ein nicht zu unterschätzender Baustein in einer Therapie.
Ich bin ja Oecotrophologin und mir sind die Chancen aber auch Grenzen der Wirkung einer entsprechenden Ernährung sehr bewusst.
Die Ernährung kann das Zünglein an der Waage sein.

Ich würde Tano die bei Leishmaniose erlaubten Lebensmittel füttern und ich schwöre ja auf selber kochen.
Das ist kein Hexenwerk und wird meist lieber angenommen als jedes Trofu.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alles gut :)

Tano bekommt schon seit längerem nur noch morgens sein Leish-Trofu und abends Kartoffeln, Gemüse und und eine kleine Menge rohes Rindergehacktes. Dieser Hühnerfuß war seit Tagen die einzige Ausnahme, um ihn abzulenken, nachdem ich ihn mit Aloe Vera eingecremt habe und er lecken wollte.
 
Alles gut :)

Tano bekommt schon seit längerem nur noch morgens sein Leish-Trofu und abends Kartoffeln, Gemüse und und eine kleine Menge rohes Rindergehacktes. Dieser Hühnerfuß war seit Tagen die einzige Ausnahme, um ihn abzulenken, nachdem ich ihn mit Aloe Vera eingecremt habe und er lecken wollte.
Fein :zustimm: .
Dann sei der eine Hühnerfuß, als Ausnahme :eg: , verziehen.
Aber jetzt quengel ich wieder mal...
Wenn er die Frisch-Diät jeden Abend bekommt, müsst ihr supplementieren !!
Ungesuppt sind in der Woche max. 20% erlaubt, sonst riskiert ihr Mangelerscheinungen !
Also ein gutes Futteröl, eine Vit./Mineralmischung und Calcium (z.B. geriebene Eierschalen) müssen da rein,
Kokosflocken und Apfeltrester können.
Mein Favoritenlieferant ist dabei
Die haben eine gute Auswahl, liefern schnell und das Preis/Leistungsverhältnis passt.
Wobei ich bei Öl mittlerweile auf eine Eigenmischung gegangen bin, aber anfangs hab ich auch ein fertig gemixtes genommen.
Übrigens kannst du Tano's Ration ruhig dritteln, da er ja noch keine Nieren-Probs hat, brauchst du auf Protein ja keine Rücksicht nehmen.
Diese Diät wäre übrigens auch was für Kalle.
Gemüse und Sättigungsbeilage sind protein-los, Fleischration hier aber runter, bei futtermedicus gibt es sogar eine spezielle "renal" - Supp.-Mischung und gerade der Apfeltrester ist gut für die Nierenentlastung.
 
Mit der Krankheit kenne ich mich nicht aus, habe nur bei schwerer Niereninsuffizienz über Jahre ausschließlich frisch gefüttert (nicht ausschließlich vegetarisch), aber Kartoffeln und Gemüse sind keinesfalls nur Sättigungsbeilge. Sie haben viele sehr wertvolle Inhaltsstoffe, u.a. auch Proteine.
(Als Zusätze gab es z.B. geriebene Eierschalen oder. Borretschöl.)
 
Bei Tano ist der Proteingehalt der Nahrung ziemlich latte, die Nieren sind okay.
Es geht hier ausschließlich um Purine.
Die Sättigungsbeilagen sind da kein Problem, Gemüse außer Hülsenfrüchten und roter Beete auch.
Für Kalle...
Kartoffeln haben 1,7% Protein, Nudeln 4% und Reis 7%.
Möhren 0,9 %, Zucchini 1,4%, ...
Das ist auch für Nieren kein Problem.
Bei den Zusätzen bin ich aber ganz bei dir, ausser das zum Borretsch- auch noch Lachsöl, wegen Omega 3, dazu gegeben werden sollte.
 
Danke Euch allen für das Mitdenken und Mitfühlen :love:

Es war wirklich nur EIN! Hühnerfuss. Ansonsten bekommt er morgens das purinarme Leishmaniosetrockenfutter. Abends gibt es entweder eine vegetarische Dose, aufgepeppt mit ein bisschen Rinderhack oder Putenbrust, oder er bekommt frisch: 1/3 Gehacktes, 1/3 Kartoffeln und 1/3 Karotten. Zusätzlich Lachsöl. Er frisst alles sehr gerne. Überhaupt hat er, obwohl er so schwer krank ist, großen Appetit. Ich werde mich noch um die Vitamine und den Calciumzusatz kümmern, allerdings muss ich hier in Frankreich eine Quelle finden, weil die meisten Onlineshops nicht nach Frankreich verschicken

Ob es am Cremen liegt oder dass die Spritzen anfangen zu greifen: Die Wunden sind nicht mehr nässend, sondern trocken. Das macht mich vorsichtig optimistisch. Wir hatten heute die 7. Spritze und den 8. Tag Allopurinol und haben seit gestern eine große Tube Aloe Vera auf dem kleinen Hund verteilt.
 
Bei Tano ist der Proteingehalt der Nahrung ziemlich latte, die Nieren sind okay.
Es geht hier ausschließlich um Purine.
Die Sättigungsbeilagen sind da kein Problem, Gemüse außer Hülsenfrüchten und roter Beete auch.
Für Kalle...
Kartoffeln haben 1,7% Protein, Nudeln 4% und Reis 7%.
Möhren 0,9 %, Zucchini 1,4%, ...
Das ist auch für Nieren kein Problem.
Bei den Zusätzen bin ich aber ganz bei dir, ausser das zum Borretsch- auch noch Lachsöl, wegen Omega 3, dazu gegeben werden sollte.
Alles klar, wie ja auch geschrieben ging es mir nicht um diese Erkrankung . Nur zur absoluten ab Aussagen wollte ich für wirklich nierenkranke Hunde meine Erfahrungen kurz schreiben, u.a. für Kalle und keinesfalls vollständig, denn beim Öl gab es z.B. auch Lachs'- und Leinöl.
Nudeln gibt es bei mir, weil ein Fertigprodukt, gar nicht, Reis schon ab und an.
Ich kenne aber gesunde Hunde, denen bekommen Nudeln sehr gut.
 
Veggie-Dose...
Hier bitte wieder aufpassen, rote Beete und sämtliche Arten von Hülsenfrüchten haben einen hohen Purin-Gehalt !
Ich hab mich im Vorfeld zu Zabi's Adoption, weil eben die Frage im Raum stand Hund mit Leish. oder nicht, wirklich im wahrsten Sinn des Wortes durch die Futtermittel "durchgelesen", sowohl im Net, als auch in den einschlägigen Geschäften - das Personal guckte zum Teil schon ganz komisch :sarkasmus: .
Und ganz schnell für mich entschieden "Danke, aber nein danke".
Das was in Frage kam, hatte astronomische Preise und beim Rest waren halt zuviel Sachen drin, die für die Leish. ein NoGo sind, Innereien, Hülsenfrüchte, rote Beete oder zuviel Bierhefe, auch hoch purinhaltig.
Also nach Rezepten gesucht, Net, Forum und auch wieder futtermedicus und einfach losgelegt.
Ist nicht schwierig, deutlich günstiger, ich weiß def. was drin ist und Spaß macht es auch noch :dafuer:.
Mittlerweile habe ich schon meine Freundin Manu, Jacky's Frauchen und Zabi's Sitterin, und noch eine Bekannte von ihr "angesteckt", so das wir jetzt 1x im Monat eine richtige Koch-Session immer abwechselnd veranstalten...:Prost:
 
Alles klar, wie ja auch geschrieben ging es mir nicht um diese Erkrankung . Nur zur absoluten ab Aussagen wollte ich für wirklich nierenkranke Hunde meine Erfahrungen kurz schreiben, u.a. für Kalle und keinesfalls vollständig, denn beim Öl gab es z.B. auch Lachs'- und Leinöl.
Nudeln gibt es bei mir, weil ein Fertigprodukt, gar nicht, Reis schon ab und an.
Ich kenne aber gesunde Hunde, denen bekommen Nudeln sehr gut.
Zabi z.B., obwohl Leish. + und Niere "angeschlagen" aber wieder im Normbereich, liebt Nudeln - Italiener halt ;) - und verträgt sie auch bestens.
Beim Reis sollte man z.B. am besten Basmati verwenden, weil der am besten verdaulich ist.
Und auch wichtig, nichts "al dente" sondern eher matschig kochen, also locker die Hälfte der Zeit nochmal drauf packen.
 
Wobei ich schon mehrere alte Hunde hatte, denen bekam der Reis, den man für Milchreis nimmt, extrem lange gekocht, deutlich am besten bekam. Da ist wohl viel Bruchreis dabei.
Manches muß man wahrscheinlich ausprobieren.
 
Wir haben für morgen eben noch schnell umgeplant. Ich habe um 10 Uhr in Straßburg einen Termin beim Konsulat, um meinen neuen Pass zu beantragen. Eigentlich wollte Chris mitfahren, aber da wir ihn weder allein lassen möchten und ihm auch die Fahrt ganz sicher nicht antun wollen, war die Idee, dass ich allein fahre. Ich bin aber durch Tano arg durch den Wind. Heute war ich mit meinem Nannysohn im Schwimmbad und es fiel mir schwer, nicht dauernd sorgenvoll an Tano zu denken. Ich müsste zudem um 7.45 Uhr losfahren, zu einer Zeit, wo ich noch im Nebel bin. Deswegen habe ich eben Zugtickets gebucht. Die Fahrt dauert zwar nur 50 Minuten, aber in Viruszeiten hätte ich gerne darauf verzichtet. Ich kann den Termin aber auch nicht einfach verlegen, weil es schwierig ist, überhaupt einen Termin zu bekommen. Nun fahre ich morgen um 8.10 Uhr von Metz mit dem Zug, Chris bringt mich zum Bahnhof und holt mich auch wieder ab und ist ansonsten, da er einen Urlaubstag genommen hat, für Tano da. Ich bin übrigens eben zum x-ten Mal die Unterlagen durchgegangen, die ich für den neuen Reisepass brauche, um auch absolut sicher zu sein, dass ich alles habe.

Chris hat Tano heute mit ins Homeoffice genommen und ihn ein bisschen gepäppelt und immer wieder Gel aufgetragen. Tano hat zwischendurch die meiste Zeit geschlafen. Als Chris im Büro fertig war, hat er ihn mit ins Wohnzimmer genommen und der Kleine bekam eine aktive Phase. Er hat sich im Garten gelöst, begeistert gefressen und als ich heimkam, kam er wedelnd zur Haustür. Das Gehen ist für ihn extrem mühsam, weil natürlich die Innenschenkel der Hinterbeine extrem weh tun. Deswegen spreizt er die Hinterbeine weit und macht dadurch einen Buckel. Das ist übel anzusehen. :(

Aber er will, das ist deutlich. Ich weiß, dass Fresslust nicht immer ein Anzeichen dafür ist, dass der Hund noch kann und mag. Ich hatte mehr als einen Hund, der kauend auf der Regenbogenbrücke ankam. Aber ein Hund, der mit solchen Krankheitssymptomen trotzdem noch frisst, trinkt, wedelt und, wenn auch mühsam, zeitweise herumtippelt, hat noch nicht aufgegeben. Chris und ich kennen Tano und wir sind beide der Meinung, dass die Euthanasie jetzt noch nicht zur Debatte steht. Auf der anderen Seite steht halt, dass er höllische Schmerzen hat und dass das nur bedingt erträglich ist.

Wir haben unglaubliches Glück, dass Tano die Chemotherapie gut verträgt und nicht unter Übelkeit und/oder Durchfall leidet. Im Internet habe ich zur Chemo unterschiedliche Angaben gefunden, wann die ersten deutlich sichtbaren Verbesserungen bei der Therapie einsetzen und es ist von 10-14 Tagen die Rede. Wir hätten also im Bestfall noch 3 schwere Tage vor uns und im schlechtesten 7 Tage. Chris und ich haben aber den Eindruck, dass sich schon etwas leicht verbessert hat und das ist sein Blick. Es gab heute Momente, wo seine Augen wieder einen leichten Glanz hatten und einmal stand er da und schaute neugierig, was Chris zu der Bemerkung veranlasste, dass das ein bisschen an die Zeit vor dem Ausbruch erinnere.

Boah, da haben wir 5,5 Monate versucht herauszufinden, was er hat und nun hängt es an ein paar Tagen, Hätten wir das schon im Juli gewusst, hätten wir ihn wahrscheinlich milder behandeln können, auf jeden Fall aber wäre es aber nicht so ein Ritt auf der Klinge geworden. Wobei ich im Nachhinein denke, dass dies der dritte Schub ist, denn zwischendurch hat er sich ja verbessert und war sogar wieder okay. Obwohl er völlig ungeeignete Medikamente bekam und auch noch eine Ausschlussdiät, die nur geschadet hat :(. Offensichtlich kam sein Immunsystem mit den ersten Schüben noch klar und dann ist es in sich zusammengefallen.

Tano hatte ja Ehrlichose, als wir ihn aufgenommen haben, die Werte waren aber so niedrig, dass wir in Lux schauen sollen, wie sich das entwickelt. Deswegen haben wir in regelmäßigen Abständen Blutuntersuchungen gemacht und alle MMK abklären lassen. Die letzte war nach 9 Monaten bei uns und da war Tano Leish negativ. Deswegen hat es uns auch relativ kalt erwischt, als die Diagnose endlich stand. Bei Kalle wussten wir es und haben das Glück, dass Leishmanien mittlerweile seit 3,5 Jahren nicht mehr nachweisbar sind. Wobei ich natürlich weiß, dass die Biester sich so zurückziehen können, dass sie nur schwer aufzufinden sind. Für uns ist die Leish von Kalle aber trotzdem nur nebulös im Hintergrund vorhanden, wobei er natürlich auch andere Baustellen hat.

Ich weiß natürlich, dass Leishmaniose eine richtig miese Krankheit ist. Es gibt leichte Fälle, die mit Allopurinol auskommen, andere, die eine Behandlung wie Tano benötigen und danach weiter lebenslang Allopurinol brauchen und es gibt auch Hunde, bei denen keine Behandlung anschlägt und die daran sterben. Ich hätte mir aber mit dem theoretischen Wissen nie vorstellen können, wie verheerend sich die Leishmanien auswirken können. Deswegen dachte ich, als das Ergebnis der Biopsie kam, dass wir gut davon gekommen sind angesichts anderer Möglichkeiten. Kalle vor Augen glaubte ich, wir behandeln ihn, es wird zwar eine schwere Zeit, aber danach ist alles wieder okay. Nie hätte ich gedacht, dass es Tano vielleicht nicht schaffen könnte. Das stand für mich überhaupt nicht auf der Liste der Möglichkeiten.

Der TA gestern, den ich sehr schätze, hätte Tano euthanasiert, wenn ich das Okay gegeben hätte und sagte mir natürlich, warum. Seine Argumente hatten Gewicht: "Der Hund leidet höllische Schmerzen. Ein Mensch würde auf der Intensivstation im künstlichen Koma liegen. Tano muss da so durch." Ich bat um ein paar Tage Zeit, unter Tränen. Er gestand sie sofort zu und überlegte, wie wir ihm die Tage erleichtern können. Mir liefen die Tränen und er legte mir tröstend die Hand auf die Schulter. Ich musste ihm versprechen, dass wir sofort kommen, wenn Tanos Zustand sich verschlechtert, damit Tano nicht unnötig leidet.
 
Ich glaube, bei Tano tut sich etwas. Er zittert nicht mehr so schrecklich und kann sich besser hinlegen. Er wirkt entspannter und zumindest am Hals und am Kopf, also da, wo es angefangen hat, verbessert sich das Hautbild allmählich.

Bauch und Innenschenkel sind immer noch übel, wirken aber trotzdem einen Hauch besser. Heute hatten wir die 8. Spritze. Ausserdem ist er nicht mehr so heiss, sondern hat zumindest beim Handauflegen eine relative normale Temperatur. Ich mag ihn nicht noch zusätzlich mit Fiebermessen plagen, weil um seinen Anus auch wunde Stellen und Krusten sind.

Ich hatte dem TA eine Mail geschrieben und ihm erklärt, warum ich der Euthanasie nicht zustimmen konnte. Weil ich schon viele Tiere einschläfern lassen musste, vertraue ich meinem Gefühl. Ich habe kein Problem damit, einer Euthansie zuzustimmen, wenn das Tier nicht mehr kann und mag. Bei Tano hatte ich dieses Gefühl noch nicht. Er schrieb sehr lieb zurück, dass das ganze Praxisteam die Daumen für Tano und uns drückt und wir uns jederzeit melden können, wenn wir Hilfe brauchen.

Wir päppeln Tano mit ganz viel Liebe und das scheint er zu spüren. Wir hindern ihn daran, sich zu lecken, indem wir die Hand mit leichtem Druck drauflegen. Er lässt sich gerne die heilen Stellen am Hals kraulen. Ich habe mit ihm auf dem Sofa geschlafen und zwischendurch hat er sich immer wieder nicht getraut, sich hinzulegen, weil das wohl sehr weh tat. Ich habe ihn dann mit meinem Arm und Kissen so gestützt, dass er im Stehen etwas schlafen konnte, wobei er seinen Kopf schwer in meine Hand gelegt hat.

Noch etwas macht er nicht mehr: Zeitweise konnte er nur auf 3 Beinen stehen und hat das Bein mit dem schlimmeren Innenschenkel hochgezogen und nach aussen abgespreitzt.

Er ist natürlich noch lange nicht über dem Berg, aber es gibt kleine Lichtblicke. Es ist nicht schlechter als Montag und es ist nicht mehr wie Montag. Immerhin :)
 
Hilfe es tut nur weh . ,- warum auch immer hat das Forum keine Mail gesendet …
Tano hab ich am Sonntag gesehen und war geschockt,- er ist der Schatten seiner selbst und sieht aus wie ein uralter Hund . Gelenke - Bewegung- und seine Augen ,- wüsste man es nicht - ich hätte geschworen,- es sei ein anderer Hund .
:.-( Der kleine quirlige Mafiosi, es tut nur weh. Gibt es keinen anderen Weg oder Chance … so gemein…. . Und wie ich sagte : es gibt so clevere Hunde die nicht kratzen… grausam, was diese Krankheit mit sich bringt
 
Tano fängt an, die Stellen zu belecken und zu beknabbern. Eigentlich ein gutes Zeichen, weil es offensichtlich nicht mehr so weh tut, aber schlecht für die Heilung.

Gestern in Straßburg war ich in der Apotheke und habe Auflagen für Brandwunden gekauft. Die verhindern, dass der Verband festklebt und der Verband verhindert, dass er drangeht.

Heute im optimistischen Gelb:

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