Das Ende von Countrydog...

Dhani schrieb:
Ich hab jetzt immer still von Seite eins an als Gast mitgelesen. Was mich allerdings wundert. Keiner stolpert bis dato über die Tatsache, daß die Hunde im Haus waren.

Also, so wie ich es verstanden habe, hatte sie Hunde auf dem Grundstück und Hunde im Haus.

Und die im Haus auch noch in verschiedenen Bereichen getrennt. Sieht so aus, als habe sie so mehrere halbwegs stabile Gruppen gebildet.

Und ja, doch, man hätte Zwinger bauen können. Müssen. Und das wäre irgendwie sicherlich auch gegangen.

Ich glaube allerdings, dass ihr Verhalten nicht zu tolerieren ist, zweifelt gar niemand hier an?
 
  • 26. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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In dem Du meinen Satz zerlegst, ihn nur teilweise zitierst,
bildest Du einen neuen - von mir nicht artikulierten - Sinn, eine andere Aussage.
Das hat nichts mit bewusst derart verkürzter interpretation zu tun,
dies ist eher in Richtung Manipulation.

Richtig. Und zwar, um dir (!) aufzuzeigen, wie man ihn auch interpretieren kann, wenn man in einfach so und ohne weitere Zusammenhang (also: Nur in diesem einen Beitrag!) leist

In anderen Worten: Ich verstehe dich für dich anscheinend bewusst falsch.

In anderen Worten (und da wären wir wieder bei meinem Beruf:( Ich kann lesen, aber es ist meine Aufgabe, die Autoren von Texten darauf hinzuweisen, dass sie so schreiben sollten, dass ihr Anliegen auch denen klar wird, die dieses nicht so gut beherrschen.

Verzeih bitte meine Dummheit,
mit dem Lektorat hatte ih mich auch eigentlich noch nie wirklich beschäftigt,
nur mit Rhetorik :D

Aber dann wundert es mich, dass ein Schulmeister (und so hab ich Dich jetzt verstanden=),
ein Lektor noch dazu,
der Ansicht ist in einer Diskussion
(und ich denke so kann man unseren direkten Gedankenaustausch in etlichen Beiträgen
mit Vortrag und Erwiderung wohl durchaus bezeichnen)

nur ein Beitrag, also nur ein Absatz herausgezogen wird,
dies dann isoliert betrachtet wird und bewertet.

Ergibt für mich also die Lehre,
ich muss stets alles wiederholen in jedem Beitrag (auch das bereits zuvor geschriebene)
damit der Kontext zweifelsfrei herauskommt - wenn man denn nur einen Beitrag gewillt ist
zu lesen.

Bläht das Forum etwas auf, ist nervig, bei meinen Beiträgen besteht zudem die Gefahr
das irgendwann eine Seite gar nicht mehr für einen Beitrag reichen wird.
Aber wenn man so nett und "begründet" von fachlich berufener Stelle belehrt wird.....

Im übrigen erspare ich Dir als Dank eine Rhetorische Bewertung etlicher Deiner letzten
Beiträge und deren Inhaltsgehaltes :D :hallo:
 
@ Lektoratte:
Also, so wie ich es verstanden habe, hatte sie Hunde auf dem Grundstück und Hunde im Haus.
Das habe ich schon verstanden. Gesehen, gehört, gelesen. Nur...die Hunde standen unter Streß, wollten aus dem Haus. Das Haus ist verwüstet. Die Gruppen scheinen draußen zu groß gewesen zu sein. Durch Abwesenheit sich oftmals stundenlang selbst überlassen, keine Ruhe zum Fressen. Was liegt mir da näher, als sie räumlich zu Trennen, aber draußen.

Und die im Haus auch noch in verschiedenen Bereichen getrennt. Sieht so aus, als habe sie so mehrere halbwegs stabile Gruppen gebildet.

Und genau das stößt mir auf. Hunde räumlich getrennt im Haus? Das war keine räumliche Trennung, daß war für mich verwahrt. Wenn mein Rudel zu groß wird, um sie bei mir zu haben, muß eine Lösung her. Wenn sie mein Haus verwüsten, eine Lösung her. Also bin ich draußen und baue dort.

Zum anderen, wenn wir hier von stabilen Gruppen sprechen, dann sag ich schon, Gruppen im Haus? Ähm ja. Jeder weiß, wie unsere Hunde aussehen, wenn sie am regnerischen Tag ins Haus kommen, bei Langhaarhunden umso mehr, ist nen Güllefeld oder Pfützen in der Nähe, noch schlimmer...so sah es allerdings bei G. K im Haus nicht aus.

Das aufgrund der Recherchen die Hunde so früh allein gelassen wurden im neuen Haus, sie stundenlangen im Auto saßen, auf der Weide ohne Wasser....das soll ich verstehen?

Das sie angeblich allein war, ohne Hilfe...die Zeugenberichte hören sich anders an. Wenn ich aber etwas vertuschen möchte, was nicht richtig läuft, dann kann ich ja auch keinen mehr rein lassen in das Haus.

Von daher bemängel ich, daß jemand, der jahrelang Hunde hält und weiß, wie sie sich verhalten, wieviel Mühe und Dreck sie hinterlassen, es bei der Anzahl ihrer Hunde bei dem Neustart in dem Hof von Frau Zietlow biligend in Kauf genommen hat, weil keine neuen Zwinger gebaut wurden, keine neuen Unterbringungen außerhalb, daß wieder so ein Zustand, wie in ihrem vorherigen Zuhause zu stande kommt, verstehen?

Das spricht für mich halt dafür, daß sie wie zuvor, die Zustände in Kauf genommen hat. Denn spätestens der Vergleich im Haus zuvor hätte ihr aufzeigen müssen, daß die Haltung so nicht funktioniert. Jemand der als Koryphäe der Hütehundeausbildung bezeichnet wurde, denke ich, hätte von daher nach außen planen müssen und nicht noch einmal ins alte Verhaltensmuster verfallen dürfen. Lernresistent finde ich. Hundeverständnis? Bedürfnisverständnis der Hunde? Liebe zum Hund? Zum Vierbeiner? Das sind die Fragen für mich selbst, die ich mir von Anfang an gestellt habe und klar mit nein beantworte. Spekulationen sicherlich, aber ein Grund für mich...hier und an anderer Stelle zu kämpfen...
 
Ich hab jetzt immer still von Seite eins an als Gast mitgelesen. Was mich allerdings wundert. Keiner stolpert bis dato über die Tatsache, daß die Hunde im Haus waren.

Auf der Seite von Frau Zietlow sieht man eine große Wiese mit viel Platz an das Haus angrenzend. Selbst wenn G. K. nicht über eigene, finanzielle Mittel verfügte zu dem Einzugs-Zeitpunkt, ein Aufruf, Bitte um Hilfe und sie hätte draußen sicherlich Zwinger bauen können. Von daher kann und will ich das Verhalten nicht akzeptieren oder tolerieren.

Da kann von Überforderung oder Abrutschen für mich nicht die Rede sein. Vor allen Dingen, wenn ich im Internet recherchiere und sehe, wie viele Hunde vermittel worden sind, wieviel Aufrufe Monat für Monat, Jahr ein Jahr aus von ihr gestartet wurden. Auch wenn ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehne, mit einem Hang zu mehrfach Namensnennungen. Und ja, ich habe die Info´s weiter geleitet.

Ich denke diese Haltung im Haus ist nicht übersehen worden.
Ich vesuche stetig zu erklären,
dass sowohl die von lektoratte gerade erwähnte Teiliung in Haus und draussen,
bereits bei den draussen lebenden Hunden, massiv gegen die Gesetze verstößt
und bereits dies vom Amtsvet hätte zwingend hinterfragt werden müssen.
Für jeden Hund draussen hat eine isolierte Hundehütte plus Wettergeschützter
Ruheplatz ausserhalb der Hütte bereitsstehen. Das ist auf dem Zarenhof für
maximal 3-5 der Fall.
Der Rest ist Illegal untergebracht.

Im Haus ist es ähnlich, vom Dreck und Unrat abgsehen, fehlen auch hier alle Gegebenheiten
für diese Anzahl und vor allem Mischung und Größe der Hunde.

Gegen die Angabe von lektoratte was die halbwegs stabilen Gruppen im Haus angeht,
so sprechen die Zerstörungen des Hauses, Fenster, Türen schon gegen diese Annahme.
Noch mehr aber die vielen Berichte über Biss-Verletzungen, selbst bei Welpen!

Ganz davon ab, dass es unmöglich ist, bei einer solchen Anzahl Hunde,
der bekannten Lebensweise,
den Hunden die Vorgeschriebene Betreuung, Auslauf, soziale- und Pflegekontakte
zukommen zu lassen.

Auch ist eine derartige Belastung mit Fäkalien nur erklärlich wenn eben kein Ausreichender
und normaler Gassigang gewährleistet ist. Wenn es dann also eher eine Zwingerverwahrung
wie im Tierheim mit begrenzten Zeitmitteln pro Tier ist,
nur eben ohne Zwinger dafür in Gruppen eingesperrt in verdreckten Räumen,
dann dürfte das allerdings die von Gray immer wieder propagierte
"besondere Art und Einstellung zu Hunden" oder eine "ungeöhnliche Hundehaltung" sein.
 
Ich hab jetzt immer still von Seite eins an als Gast mitgelesen. Was mich allerdings wundert. Keiner stolpert bis dato über die Tatsache, daß die Hunde im Haus waren.....

Doch, vor vielen vielen Seiten wurde darüber "gestolpert" und zwar in dem Sinne, dass das Haus zur Hundehaltung aufgrund der Bodenbeschaffenheit und aufgrund der Gästezimmer nicht wirklich geeignet waren. Die Boxen in den Zwingern für die Größe der Hunderassen, bis auf die Dackel zu klein waren, das Gelände keine vernünftige Unterteilung aufwies usw.

@pdp
Auch habe ich vor vielen vielen Seiten mal auf die Tatsachen verwiesen, dass jeder Mensch eine Eigenverantwortung hat und die sollte man sehr wohl ernst nehmen und nicht nur auf andere Leute abschieben.


@alle
Wenn ich mich zu viert + G.K. auf einer Weide befinde, und sehe, dass ein Lamm durch den Zaun zum Hundegehege gelangen konnte und dort den Tod fand, so würde ich den Betreiber darauf ansprechen

Wenn ich das Gefühl hätte, der Trainer ist nicht der Richtige für meinen Hund, dann überlasse ich diesem Trainer auch nicht meinen Hund

Wenn ich das Gefühl habe, die Schafe würden durch mein Hüteüben gequält, so würde ich diese Hüteeinheit für mich und meinen Hund beenden mit dem Vermerk auf die für mich fragliche Tierquälerei

Wenn ich das Gefühl habe, derjenige kann keine Kritik vertragen, dann übe ich diese Kritik und wenn er sie absolut nicht hören will, so werde ich gehen und ihm den Rücken kehren und die Sache im Auge behalten...

Wenn ich das Gefühl habe, ich soll manipuliert werden, dann lasse ich mich entweder manipulieren und habe eine selbstunsichere Persönlichkeit, oder ich gehe (dann bin ich eben in manchen Augen arrogant) oder ich schiebe Einwände ein auch auf die Gefahr hin, das ich dann ein Querulant sei

Wenn alle von der Brücke springen, springe ich nicht hintendrein wenn ich da keinen Sinn drin erkennen kann

Wenn ich meinen Hund so verzogen habe, dass ich nicht mehr mit ihm klar komme, dann bringe ich ihn nicht weg sondern versuche, Hilfe zu finden um mit meinem Hund wieder klar zu kommen. Und sollte ich aufgrund meiner schwachen Durchsetzungsfähigkeit oder "Selbsterziehung" dazu nicht in der Lage sein, so werde ich meinen Hund abgeben und zwar dorthin wo ich rein subjektiv 100%ig sicher sein kann, dass er es gut hat und nicht dorthin, wo 100 Leute sagen, er habe es gut

Wenn ich jemanden anrufe und über die Probleme mit meinem Hund berichte erwarte ich von demjenigen, dass er ein Ohr für meine Probleme hat und es interessiert mich dann eigentlich nicht, dass da noch 6 weitere Leute sind, die genau dasselbe von meinem Gesprächspartner erwarten. Meinen Gesprächspartner wird dies jedoch sehr wohl interessieren, da 6 x 30 Min. durchaus 180 Min sind und demzufolge 3 Stunden seines Tages beanspruchen, in denen er nichts anderes tun kann als eben mit diesen 6 Leuten zu telefonieren. In diesen drei Stunden hätte er durchaus die Hunde füttern können, das Haus säubern können, die Körbe neu beziehen können usw.

Und wenn mir einer das Geld aus dem Portemonnaie ziehen will, dann lasse ich es zu oder lehne es ab, die Entscheidung liegt bei mir ganz alleine

Und wie schon einmal vor vielen Seiten geschrieben, kein Mensch kann sich der Verantwortung entziehen, indem er einfach die Augen verschließt. Die Realität wird ihn unweigerlich irgendwann einmal einholen

Und wenn ich feststelle, dass die Adressen bei Denic und in den Kontaktangaben differieren dann hat das für mich erst einmal die Form, dass dort unterschiedliche Daten anzutreffen sind und derjenige eventuell unrichtige Angaben macht. Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine unrichtigen Angaben zu machen.

Und wenn ich ein Doggenbaby für 500 Euro erwerbe und nichts in Ordnung ist, dann brauche ich mich auch darüber nicht zu beschweren, denn ein ordentlicher Züchter würde sein Doggenbaby nicht für 500 Euro verscherbeln, denn dann weiß ich, dass ein ordentlich gezogenes Doggenbaby zwischen ca. 1000 und + 2000 Euro kosten kann

Und würde mir mein Tierarzt sagen, dass aufgrund einer abgerissenen Wolfskralle der Hund nun eingeschläfert werden müsse, so würde ich erst einmal einen anderen TA aufsuchen um mir dort eine 2. Meinung zu holen
Und würde mir jemand erzählen, er habe dem an Diabetes erkrankten Hund die Medikamente abgesetzt und zusätzlich auch noch das Wasser entzogen, so würde ich schon nachfragen und schon mal jemand dorthin schicken usw.

Und ob jemand die Vermittlungsbeschreibung aus Sicht des Hundes schreibt oder aus Sicht des Menschen ist mir vollkommen egal. Was mir wichtig ist ist, dass die Beschreibung, egal aus welcher Sicht sie ist, eine Beschreibung darüber ist was zu vermittelnde Tier auch tatsächlich erlebte. Ich will nicht eine Geschichte hören nach Art der Gebrüder Grimm also eine Geschichte, die keinerlei Wahrheitsgehalt aufweist

Und ja, es ist mir vollkommen egal, ob ein Gnadenhofbetreiber o.Ä. sein Geld mit dem Gnadenhof o. Ä. verdient. Mein Augenmerk ist darauf ausgerichtet, ob die Tiere adäquat versorgt sind. Ist dies der Fall, dann kann er von mir aus auch damit seinen Lebensunterhalt verdienen. Denn ich kann nicht vom Betreiber erwarten, dass er die Tiere adäquat versorgt und zeitgleich einen außer Haus zu tätigen, hochdotierten Job ausübt

Ja, und auch dieses Abgeben des Hundes wider besseren Wissens und dieses Dulden der Umstände wider besseren Wissens und das Akzeptieren von Gehörtem, das Einsparen wollen von Verantwortung, die kindliche Anhimmelung von einem unfehlbaren Idol, das Einsparenwollen von Geld beim Kauf eines 500-Euro-Doggenwelpens auf einem Parkplatz u.v.m. hat doch die Sache so werden lassen, wie sie wurde.

Und zusammenfassend komme ich zu dem Schluss, das nicht übernehmen wollen/können von Verantwortung, der eigenen Verantwortung etwas zu kontrollieren und zu kritisieren, der eigenen Verantwortung etwas zu unternehmen und schließlich der eigenen Verantwortung auch NEIN sagen zu können auch wenn es ausgesprochen unbequem ist, hat den Zarenhof zur "Kloake Zarenhof" verkommen lassen und ist demzufolge verantwortlich für das Leiden und den Tod vieler vieler Tiere.

LG Idefix40

PS: Ich hoffe, dass ich jetzt nicht betonen muss, dass K. ein lebenslanges Haltungsverbot ausgesprochen bekommen sollte, genauso wenig, wie ich betonten muss, dass eine Tierhaltung wie auf dem Zarenhof dokumentiert, überhaupt nicht stattzufinden hat usw. pp.
 
@ gray

was du beschreibst ..ist eben die scheinwelt ! die irgendwann zusammenbricht, ich versteh in keinster weise was du schreibst, einmal hü, einmal hott.

sie hat die tiere in ihrer eigenmen art und weise "geliebt" was immer das heissen mag, aber MIT realer tierliebe, verantwortung für die tiere hat das nichst zu tun.

und, na ganz toll, dann putz ich nur noch alle 2 tage, 4 tage, einmal die woche, genauso mach ichs mit dem füttern.

hallo!!! sicher kann sowas passieren, aber dann stimmt mit der einstellung was nicht, und die tiere/schutzbefohlenen gehören SOFORT weg genommen, ganz einfach !

wird ja immer lustiger, für sowas entschuldigungen zu suchen, so klingts auf jeden fall, SICHER, passieren kann alles auf der welt, aber man darf / kann es nicht zulassen.

jetzt hab ich auch noch mitleid wenn kinder in familien vernachlässigt werden, weil eltern vorm pc sitzen , scheint ihr selber auch nicht gut getan zu haben, stundenlang am pc zu hängen, diese zeit in die tiere zu investieren wäre sinnvoller gewesen, hat sie aber nicht gemacht, also komm bitte nicht mit, sie war überlastet udn hat dann die grenzen ...weiter gesteckt, von wegen, wann ist was nötig.

schlimm zu sehn, das leute überhaupt auf son gedanken kommen, sowas ist faulheit, und ist verantwortungslos, wenn man sich auf sowas rausredet, ganz einfach.
 
@ dhani

du vergißt, dass wir hier nicht über einen normalen Tierhalter reden.

So wie ich das mitbekommen habe, war nur ein geringer Teil des Geländes eingezäunt (Bauzaun). Die restlichen xtausend qm waren es nicht. Damit fängt es doch schon an. Es hätte ein Zaun hergemusst, der ausbruchssicher ist. Will heißen, nicht unterbuddelbar und nicht überkletterbar.
Das sind Summen, die auch eine Frau Z. nicht mal so eben aus der Portokasse bezahlen kann.

Zudem gab/gibt es doch auf dem Gelände ein Hundehaus mit einer Zwingeranlage (wenn man es denn so bezeichnen will)
GK hat SZ in sofern angelogen, dass GK erzählte, sie wolle mit 20 eigenen Hunden dort einziehen. Für diese 20 hätte - meines Erachtens nach - das Hundehaus inkl. Innen- und Außenzwinger und das Haus vollkommen ausgereicht.

Wenn man davon ausgeht, dass der Umzug nach Nollenbach schon eine Flucht war, dann gab es keine Zeit und vor allem auch kein Geld, das Gelände passend zu gestalten.
Wenn man mit beachtet, dass sie nach 2 Monaten bereits nicht mehr dort im Haus wohnte, sondern die Hunde sich selber überlies, dann ist auch klar, warum später kein Umbau des Geländes erfolgte.

Wie schrieb jemand in einem anderen Forum: Das Spielzeug wurde uninteressant und lästig, man suchte sich was neues (Nürburgring)
 
ich mag eure überlegungen ja nicht stören, aber ist euch klar, dass die bei denic hinterlegte anschrift nicht die meldeanschrift sein muss und schon garnicht die tatsächliche wohnanschrift?

ich habe es bisher noch nie erlebt, dass man beim registrieren einer domain (und somit beim hinterlegen bei denic) einen personalausweis oder ähnliches dokument mit der tatsächlichen meldeanschrift vorlegen muss.

die angabe bei der domainregistrierung ist eine freiwillige angabe und kann durchaus bewußt falsch gewählt sein. damit post dort ankommt, reicht nen einfacher namensaufkleber am briefkasten.
wenn unter der anschrift verwandtschaft von ihr wohnt, die den gleichen nachnamen trägt, dann muss noch nicht mal nen zusätzlicher aufkleber ran.

Ganz ehrlich? Ich an ihrer Stelle würde mich garantiert nicht unter einer Anschrift aufhalten, die frei im Netz verfügbar ist.



endlich mal jemand, der das ganze realistisch sieht :D
 




So wie ich das mitbekommen habe, war nur ein geringer Teil des Geländes eingezäunt (Bauzaun). Die restlichen xtausend qm waren es nicht.


doch, das komplette gelände, also sämtliche 10.000 qm, sind aussen rum mit bauzaun eingezäunt. allerdings ist der stellenweise alles andere als ausbruchsicher, da kleinere hunde drunter durch passen würden.

gesa hatte da stellenweise mit leinen, halsbändern und was weiss ich was gefrickelt, um das zu verhindern.
 
Ganz am Schluss allerdings, da scheint G. gemerkt zu haben, dass ihr Kartenhaus einzustürzen droht. Da hat sie die Leute nicht mehr ins Haus gelassen und ich vermute: Die Ursache hat sie bei den Anderen gesucht – nicht bei sich.

Ich habe mich oft gefragt: Warum hat sie eigentlich das Filmteam reingelassen? Wurde sie überrumpelt? Zu dem Zeitpunkt hat sie Freunde schon nicht mehr in das Haus gelassen. Aber dann das Filmteam ausgerechnet von S. Zietlow? Die ihr vorher in einem Brief schon angekündigt hat, dass offenbar nicht alles auf dem Zarenhof zugeht, wie es hätte sein sollen?

Eben. Das und der Fact das sie ihre Mietverpflichtungen nicht genügend erfüllt hatte, auch auf den Brief von der Vermieterin nicht reagiert hat, zeigt für mich im Prinzip dass sie das Ganze, vielleicht unbewusst, auffliegenlassen wollte. Das sie vielleicht selbst an dem Punkt war, wo etwas in ihr sie zu diesen "Fehlern" drängte damit es ein Ende nehmen kann.

Weit hergeholt ich weiss, aber ich halte das für möglich.

:hallo:
 
ich hoffe gerade durch die letzten posts ists nun wirklich jedem klar geworden, wie vorgegangen wurde, wie man teilweise sachen erklären, deuten kann.
Tut mir leid, das ist mir zu forsch ... die letzten Postings haben allenfalls andiskutiert - ohne genaue Kenntisse der Person - wie es gewesen sein könnte.

ich meinte die letzten posts, bevor ich das geschrieben habe, les die doch einfach durcj, die von pdp und lektoratte, besser kann mans nicht ausdrücken.
ich muss das nicht nochmal wiederholen, oder les einfach nochmal meine eigenen posts durch, die ich schon geschrieben habe, wenn dus mit meinen eigenen worten hören/lesen willst, wäre bisschen sinnlos das von perro und lektoratte nochmal zu wiederholen, die beiden habens perfekt geschildert.

Das habe ich überaus gut verstanden, ich habe die Postings mit Interesse verfolgt und mir aufgrund dessen die Antwort erlaubt: siehe oben
Ich weiss nicht, worauf sonst Du Dich oder ich mich hätte beziehen sollen.
wer da jetzt noch kommt mit, die arme frau war zu überansprucht, ich glaube mal, der wird nie zu der richtigen erkenntnis kommen, wenns nicht spätestens jetzt passiert ist.

leider :(
...
Wer argumentiert hier im Thread alleinig mit "Überanspruchung" ?
ein paar leute ;), wo schreib ich was von alleinig , seltsam ? hab ich das geschrieben, nee ;)
Du hast ausschliesslich und alleinig formuliert mit "die arme frau war zu überansprucht," und hast all die parallelen Aspekte, die hier im Thread mit in Betracht gezogen werden, hintenüberfallen lassen. Das ist eine arg abgespeckte Sicht der Dinge.
 
Eben. Das und der Fact das sie ihre Mietverpflichtungen nicht genügend erfüllt hatte, auch auf den Brief von der Vermieterin nicht reagiert hat, zeigt für mich im Prinzip dass sie das Ganze, vielleicht unbewusst, auffliegenlassen wollte. Das sie vielleicht selbst an dem Punkt war, wo etwas in ihr sie zu diesen "Fehlern" drängte damit es ein Ende nehmen kann.

Weit hergeholt ich weiss, aber ich halte das für möglich.

Nun, ist es nicht etwas warhscheinlicher, dass einfach so schnell nicht mehr mehr zu reißen war?

Ich halte es immer noch für saudämlich zu denken, das Konzept ginge auf. Aber vllt bin ich auch nur zu faul und stressabgeneigt.
Es gibt - wie schon geschrieben - wesentlich stressfreiere Arten der Geldgewinnung per Hund. Welche, wo man dann auch nach "Auffliegen" keinen Schadensersatz leisten muss - naja, vllt max. für einen "kaputten" Hund. Und nicht mal umziehen muss, um weiterzumachen. Wird doch ständig vorgeführt!
Und sogar das kann man mit Tierschutz und Heiligenschein ums Köpfchen verbinden, wenn man so unbedingt will. Auch das wird - zugegebenermaßen seltener - vorgemacht.

Und egal, wie lieb und nett Frau Zietlow ist, spätestens nach anwaltlichem Kontakt wg. Ausständen der Miete müsste auch einer berechnenden GK klar gewesen sein, dass es nicht locker weiter läuft auf die Tour. Also wenn sie alles so eiskalt berechnet hat, hat sie da wohl gepennt - oder sich verrechnet oder wie?
 
@ pommel


Zitat:
wer da jetzt noch kommt mit, die arme frau war zu überansprucht, ich glaube mal, der wird nie zu der richtigen erkenntnis kommen, wenns nicht spätestens jetzt passiert ist.

leider :(
...
Wer argumentiert hier im Thread alleinig mit "Überanspruchung" ?
ein paar leute ;), wo schreib ich was von alleinig , seltsam ? hab ich das geschrieben, nee ;)
Du hast ausschliesslich und alleinig formuliert mit "die arme frau war zu überansprucht," und hast all die parallelen Aspekte, die hier im Thread mit in Betracht gezogen werden, hintenüberfallen lassen. Das ist eine arg abgespeckte Sicht der Dinge.

du hast einfach ein anderes verständnis dafür, wenns darum geht, was ich schreibe, damit meine, folgerst das daraus, was du daraus folgern/schliessen willst, mach das.
 
Ich halte es immer noch für saudämlich zu denken, das Konzept ginge auf. Aber vllt bin ich auch nur zu faul und stressabgeneigt.

Und egal, wie lieb und nett Frau Zietlow ist, spätestens nach anwaltlichem Kontakt wg. Ausständen der Miete müsste auch einer berechnenden GK klar gewesen sein, dass es nicht locker weiter läuft auf die Tour. Also wenn sie alles so eiskalt berechnet hat, hat sie da wohl gepennt - oder sich verrechnet oder wie?

Jeder kann doch im Prinzip in diesen Fall rein interpretieren was er will,
sich seine Meinung bilden und diese auch vertreten.

Aber um gewisse Fakten kommt man doch nicht herum, die kann man nicht leugnen.
Diese sollten zumindest in die Überlegungen einfliessen, ist aber keine Vorschrift;)

Der Anwalt in Sachen Mietrückstände wurde in 12/09 eingeschaltet.
Die ersten Mieten flossen aber erst in 02/10.
Dazuist aus dem so oft angeprochenen Brief der Frau Zietlow auch deutlich zu sehen,
dass es nicht um Mietrückstände ging, mit keinem Wort.

Ich denke diese Tatsachen sprechen gegen eine Theorie die irgendwie die Mietrückstände
als Grund für ein Scheitern beinhaltet. Die Miete war und ist kein Thema was den Zarenhof
unter Leitung der Frau Kuhn gefärdet hätte.

Aber realistisch muss man doch die andere Seite sehen.
Bereits ab spätestens März gab es eine laufende Anzeige gegen Frau Kuhn wegen Tierquälerei!
Dazu kam mindestens eine weitere wegen diesen Delikt. Die dortige Polizist hat vor Ort
vor Zeugen eingreqäumt ab Sommer mehrfach mit Anzeigen gegen Frau Kuhn
beschäftigt gewesen zu sein.
Der Bürgermeister bestätigte in der Presse das ihm Beschwerden und Anzeigen der Anwohner
und Bewohner vorgelegen hätten, er dies über den Kreis dem Vetamt zugeleiteet hat.

Ich will jetzt gar nicht erst wieder mit meinen Paragraphen ankommen, und das der in der
Stellungnahme des Eifelkreises aufgeführte, eigentlich keine Zweifel an einem Widerspruch
der Frau Kuhn gegen Auflagen des Vetamtes zulassen.

Aber die Sache mit Anzeigen wegen Tierquälerei, die Beschwerden mussten zu Maßnahmen,
oder zumindest verschärften Kontrollen des Vetamtes führen. Ständig Hunde für diese
Kontrollen und Besuche verstecken ist nicht einfach. Zeugenaussagenberichten ja davon
wie vorne der Vet kam und hinten die Hunde übern Zaun gingen. Das geht nicht immer.

Aber alles geschenkt,
denn am Morgen des 24.09.10 (also kurz nach einer bereits zuvor erfolgten Kontrolle,
bei der 37 Hunde vom Vet gezählt wurden) war der AmtsVet im Haus und da war die
Sache vorbei!


Der deutliche "Fingerzeig" des Amtsvet hat da bereits die Flucht ausgelöst,
es gab ja keine Alternative,
ob dann noch ein paar beauftragte von Frau zietlow kommen - ist dann eh wurscht.

Ich denke das einzige was nicht bedacht war, ist die Reaktion von Frau Zietlow!
Obgleich die eigentlich im Brief deutlich steht, "wenn Du mich belügst....:",
aber das ist wohl nicht so ernst genommen worden.

Denn ohne Frau Zietlow´s Öffentlichkeitsarbeit, dass Kloaken Video in jeder Sendung,
Bilder in der grossen Presse, wäre alles nur auf einen erneuten Umzug hinausgelaufen,
und diesen Thread hier gäbe es nicht!

Beschuldigte weg, Einstellung des ganzen, Akte zu (wie ja auch zuerst von Herrn Thelen
so geplant bevor die Strafanzeige gegen ihn kam), und der Weg frei für neue Taten.....
 
doch, das komplette gelände, also sämtliche 10.000 qm, sind aussen rum mit bauzaun eingezäunt. allerdings ist der stellenweise alles andere als ausbruchsicher, da kleinere hunde drunter durch passen würden.

gesa hatte da stellenweise mit leinen, halsbändern und was weiss ich was gefrickelt, um das zu verhindern.

??? d.h. die border, die draussen lebten, lebten auf 10.000 qm? wo waren die schafe untergebracht? auch mit auf diesem gelände?
 
ja, die schafe lebten auch da, hatten aber wohl innerhalb des bauzauns ein seperart eingezäuntes areal.

inwieweit die hunde, oder einige davon, sich dazu zutritt verschaffen konnten, weiss ich nicht, schien aber augenscheinlich nicht sehr schwierig zu sein, meiner meinung nach.

ansonsten gabs mittig auf dem gelände noch einen maschendraht zaun, der das gelände der länge nach geteilt hat, und am hinteren ende auch noch ein großes tor zur wiese hin.
 
[

Verzeih bitte meine Dummheit,
mit dem Lektorat hatte ih mich auch eigentlich noch nie wirklich beschäftigt,
nur mit Rhetorik :D

Aber dann wundert es mich, dass ein Schulmeister (und so hab ich Dich jetzt verstanden=),
ein Lektor noch dazu,
der Ansicht ist in einer Diskussion
(und ich denke so kann man unseren direkten Gedankenaustausch in etlichen Beiträgen
mit Vortrag und Erwiderung wohl durchaus bezeichnen)

nur ein Beitrag, also nur ein Absatz herausgezogen wird,
dies dann isoliert betrachtet wird und bewertet.

Perro, ich habe doch gesagt, vergiss es einfach. :hallo:

Natürlich hängt sich ein Lektor im Zweifelsfall auch an einem einzigen missverständlichen Satz auf, selbst wenn alles anderes einwandfrei und nicht zu beanstanden ist. Das ist seine Arbeit. Dafür wird er bezahlt.

Und diese Kritik ist dann konstruktiv gemeint, sie will und soll den Text besser machen, nicht den Autor demoralisieren.

Man kann dann aber nicht jedes Mal dazu schreiben: "Alles andere ist aber supertoll und ich finde es gut" - das sprengt dann auch wieder jeden Rahmen.

ABER: Ich hatte ja schon geschrieben, dass das eigentlich nicht hierher gehört, und mich dafür auch bei dir entschuldigt.

Ich bin hier nicht bei der Arbeit, ich bin in einem Forum. Und du bist nicht einer meiner Kunden, sondern wir tauschen Gedanken aus. Wenn dein Satz nicht völlig unverständlich ist, geht's mich nichts an, wie du ihn formulierst, und wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich nachfragen, statt zu "belehren"...

Es war also nicht richtig von mir, hier so vorzugehen, und ich sollte derartige Gedanken besser für mich behalten, aber manchmal geht es einfach mit mir durch. Da piekst mich etwas derartig an, da reagiere ich automatisch. War dumm von mir, tut mir leid, und aus. Kein Grund für weitere Spitzfindigkeiten. :hallo:

(Ich kann auch keinen Text lesen, ohne die Zeichensetzung zu korrigieren, geht einfach nicht... egal wie sinnvoll das ist, in einer Zeitung die Kommafehler aufzuspüren...)

Ergibt für mich also die Lehre,
ich muss stets alles wiederholen in jedem Beitrag (auch das bereits zuvor geschriebene)
damit der Kontext zweifelsfrei herauskommt - wenn man denn nur einen Beitrag gewillt ist
zu lesen.

Nein, musst du nicht.

Und wenn dir so etwas mit mir noch einmal passieren sollte, versuch einfach, es nicht persönlich zu nehmen. Ich meine das nicht persönlich. Es passiert mir einfach. Ich werde aber versuchen, mich diesbezüglich mehr zurückzuhalten.

Bläht das Forum etwas auf, ist nervig, bei meinen Beiträgen besteht zudem die Gefahr
das irgendwann eine Seite gar nicht mehr für einen Beitrag reichen wird.
Aber wenn man so nett und "begründet" von fachlich berufener Stelle belehrt wird.....

Naja, schau dir meine Beiträge an, dann weißt du, wo diese meine Gedankengänge herkommen... :D

(Und nein, ich bin sicher nicht das Maß aller Dinge, man muss nicht alles so sehen, wie es mir in den Kopf kommt, oder alles so machen, wie ich es vorschlage. :hallo:)

Im übrigen erspare ich Dir als Dank eine Rhetorische Bewertung etlicher Deiner letzten
Beiträge und deren Inhaltsgehaltes :D :hallo:

Das ist gut, denn von Rhetorik verstehe ich nichts und könnte dir dann vermutlich gar nicht folgen. Vielleicht käme mir diese Analyse dann sogar inhaltsleer vor, ohne es notwendigerweise zu sein. ;)

Vielleicht auch einfach nur an der Sache vorbei, denn ich rede nicht, ich schreibe... (aber, wie gesagt, von Rhetorik verstehe ich wirklich nichts... mir ist schon irgendwo klar, dass Rhetorik auch beim Schreiben vermutlich etwas für sich haben kann...)

Lass uns uns einfach auf Aspekte beschränken, die etwas mehr mit der Sache an sich zu tun haben... ich werde das jedenfalls ab jetzt versuchen. (Das wird diesem Fred sicher nicht zum Schaden gereichen.)
 
ja, die schafe lebten auch da, hatten aber wohl innerhalb des bauzauns ein seperart eingezäuntes areal.

inwieweit die hunde, oder einige davon, sich dazu zutritt verschaffen konnten, weiss ich nicht, schien aber augenscheinlich nicht sehr schwierig zu sein, meiner meinung nach.

ansonsten gabs mittig auf dem gelände noch einen maschendraht zaun, der das gelände der länge nach geteilt hat, und am hinteren ende auch noch ein großes tor zur wiese hin.

also gab es doch eine unterteilung? die wiese gehörte auch mit zum grundstück?

ich kann mir nicht vorstellen, dass die vorbesitzer die gesamten 10.000qm eingezäunt haben (das entspricht etwa der größe eines Fuballfeldes)

naja .... ist ja auch egal, ändern können wir es eh nicht.
 
Kein Thema lektoratte,
ich nehme das auch nicht persönlich,
ich habe nur feste Ansichten was mit Beiträgen anderer machen sollte,
und was sich dabei nicht gehört.;)

Für mich ist Rhetorik gerade in einem Forum schon nicht unwichtig,
denn wir schreiben hier ja keine Aufsätze (auch wenn ich zugebe das viele meiner langen
Beiträge in diese Richtung tendieren :D ), oder Bücher,
sondern wir führen eine Austausch, eine Diskussion nur eben virtuell, was es ermöglicht das
man sich aus aller Welt an dieser Beteiligt. Es ist eine verbale Diskussion mit der Krücke
der Schriftform als Hilfe.

Lass uns uns einfach auf Aspekte beschränken, die etwas mehr mit der Sache an sich zu tun haben... ich werde das jedenfalls ab jetzt versuchen. (Das wird diesem Fred sicher nicht zum Schaden gereichen.)

Donnerwetter, ganz in meinem Interesse.
Aber verzeih, vor gefühlten 80 seiten hattest Du schon mal geschrieben Dich jetzt nicht
mehr analytisch in dieser Sache zu betätigen........aber hat dann hat wohl doch iweder "gepiekt" ;):D :hallo:
 
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N
Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
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onidas
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