Das Ende von Countrydog...

das finde ich ganz interessant dazu (quelle: wuff magazin)




Animal Hoarding:
Die Symptome der Krankheit

Animal Hoarding ist eine psychische Erkrankung bzw. Persönlichkeitsstörung, die – studiert man die vorliegende Literatur – durch folgende Symptome gekennzeichnet ist:
1. Akkumulation einer großen Anzahl von Tieren (wobei es auf eine konkrete Mindestanzahl nicht ankommt).
2. Missverhältnis zwischen Anzahl der Tiere und Fähigkeit der Einhaltung von Mindeststandards der Tierhaltung (häufig kranke, verletzte und tote Tiere).
3. Völlige Verschmutzung sowohl im Tierhaltebereich wie auch im eigenen Wohnbereich..
4. Fehlende Einsicht in die negativen Folgen für die Tiere sowie für die eigene Lebenssituation, Realitätsverlust, Realitätsverweigerung.


Typisches Profil eines „Tierhorters"
In der Zeitschrift „Public Health Report" wurde ein typisches Profil der „Tierhorter" beschrieben:

• 76% sind weiblich.
• 46% sind 60 Jahre oder älter.
• Mehr als die Hälfte lebt allein.
• Bei 69% der Fälle ist der Boden im Wohnbereich mit tierischen Exkrementen bedeckt.
• In über 25% der Fälle befanden sich Kot und Urin auch im Bett des „Tierhorters".
• In 80% fanden sich auch tote Tiere, in 60% nahm die Person davon keine Notiz.

(Patronek G., Hoarding of animals: an underrecognized public health problem. Public Health Report 114:81-87,1999; zitiert in WUFF April 2004)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi angel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einschätzung einer mit mir
privat befreund. Psych. : Schwerste Persönlichkeitsstörung.

Weil Realität und nach außen Darstellen + eigene Wahrnehmung derart auseinanderdriften.

Schließlich vertritt GK nach außen (z.B. gegenüber "TseZ", WDR) immer noch die Ansicht, ihr sei Unrecht geschehen...
 
Einschätzung einer mit mir
privat befreund. Psych. : Schwerste Persönlichkeitsstörung.

Weil Realität und nach außen Darstellen + eigene Wahrnehmung derart auseinanderdriften.

Schließlich vertritt GK nach außen (z.B. gegenüber "TseZ", WDR) immer noch die Ansicht, ihr sei Unrecht geschehen...

Wieder Einspruch!

Denn es ist ein Fehler in der Grundlage der Analyse.
WDR und Zietlow wurden zusammen angeschrieben, laut Aussagen der beiden Akteurinnen.
Die jetzigen Aussagen die der WDR von Frau Kuhn zitiert, sind also nicht unbedingt von jetzt,
4 Wochen nach dem Aufdecken der Wahrheit.

Es ist normal erstmal ein System retten zu wollen,
auch die Bänker die auf ihren Müllpapieren sassen haben immer nur das zugegeben was
sich nicht mehr verleugnen lies. Ist bis heute so, keiner weiß was in den Kellern liegt.
Die sind sicher nicht alle der Krankheit der Persönlichekitsstörung unterlegen.

Die kämpfen nur auch um ihr Geschäft, ihren Lebensunterhalt!
 
Nur zum Textverständnis: Fehlt hier ein "nicht selbst leisten kann" "nach vermag)"?

Ja, entschuldige, passiert mir leider oft.
Sätze zu lang und vor allem im Kopf bereits drei Punkte weiter.
Aber ich denke meist ergibt es sich;)



lektoratte schrieb:
Also einfach nur Betrug mit einer Masche? So wie das Verkaufen von nicht existenten Immobilien oder "todsicheren Aktien" oder angeblichen Wunderheilmitteln an Leute in verzweifelter gesunhdeitlicher Situation eine andere Masche ist?

Eher wie eine Kettenbrief Abzocke, oder ähnlicher Schwindel.
Wobei es bei den Großen Vereinen um erhebliche Millionen geht.

Habs hier die Tage an anderer Stelle zitiert, aber es interessiert ja keinen,
der Tierschutz ist ja heilig und alle Mittel recht.

pdp schrieb:
Aus dem Tätigkeitsbericht der ADD in Rheinland-Pfalz schrieb:
Gegen zwei Tierschutzorganisationen, die bundesweit Fördermitglieder werben
bzw. Spendendosen in Einzelhandelsgeschäften aufgestellt hatten und im Jahr
2006 über Spendeneinnahmen in Höhe von mehr als 3.000.000 Euro verfügten,
wurde ein Sammlungsverbot für Rheinland-Pfalz verhängt, da die Kosten für
Werbe- und Verwaltungskosten unangemessen hoch waren und darüber hinaus
aufgrund eines Beziehungsgeflechts von Personen, Firmen und Vereinen erhebliche
Bedenken an einer ausschließlichen Motivation für den Tierschutz bestanden.

Die Gerichtsverfahren sind derzeit noch anhängig.
Ein dritter Partnerverein im Bereich Tierschutz (Jahreseinnahmen 2006 ca. 12.500.000 Euro)
hat im sammlungsrechtlichen Überprüfungsverfahren seinen Antrag auf Erteilung
einer Sammlungserlaubnis zurückgezogen
und seine Sammlungsaktivitäten in Rheinland-
Pfalz eingestellt.

Da gehen Millionen Spenden,
die eigentlich Tieren helfen sollen,
unter und werden mißbraucht.


Spätestens seit Arche weiß das jeder Aktive im Tierschutz, aber was passiert?
Nichts, siehe hier ETN, ich habe bereits 6 mal in Diskussionen eingefügt das eben
jene ADD nach Überprüfung dem ETN auch Sammlungsverbot in Rheinland-Pfalz
erteilt hat.

Es interessiert anscheinend keinen, keine Nachfrage, keine Diskussion ob man hier
eventuell mit dem falschen Zusammenarbeitet, ein Feigenblatt darstellt für möglichen
Betrug oder zumindest zweifelhafter Mittelverwendung.

Nö, pppscht, oh rühret nicht daran - so läuft es im Tierschutz, immer und stets.
Da helfen auch die stetigen Relativierungen - "es gibt auch so viel gutes" & " Du kannst nicht alle in einen Topf werfen" -
nichts, rein gar nichts.

Das System ist Krank, aber es weigert sich den Arzt aufzusuchen,
solange bis es explodiert!

lektoratte schrieb:
Da bin ich geneigt, dir zuzustimmen. So wie klassisches AH kommt mir das hier auch nicht vor. Aber das kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen, dafür weiß ich auch darüber zu wenig.

AH-Akteure,
- leben mit ihren Tieren,

- halten keine Seminare oder dergleichen ab
- meiden eher die Öffentlichkeit
- haben praktisch nie Internetauftritte und solche Aktivitäten,
- keine so breite Helfer und Unterstützerbasis,
- geben keine Tier ab - machen keine Vermittlungen (freiwillig)

Frau Kuhn in ein übliches AH-Syndrom pressen zu wollen,
ist aus meiner Sicht lächerlich und nie in Übereinstimmung zu bringen!
 
sie ist ebenso wenig ein Hoarder wie jeder Hundehändler, Massenzüchter oder Schweinemäster, die ebenfalls viel zuviele Tiere auf viel zuwenig verdreckten Räumlichkeiten halten.
Allerdings scheint sie eine Sammelleidenschaft für kuriose außergewöhnliche Hunde zu haben. Und die werden dann auch behalten wie kostbare Museumsstücke.
Das ergibt sich aus so mancher Zeugenaussage.

Ansonsten passt nullkommagarnichts zu einem Hoarder.
 
Nee, weiß ich nicht.

Ich finde, das widerspricht sich im Grunde.

Hat man sich daran gewöhnt - naja, dann fällt es einem wohl eigentlich nicht mehr auf. Dann gibt es aber auch keinen Grund, einfach wegzugehen und die Tür hinter sich zuzumachen.

Hat man nur resigniert - dann kann das schon sein, dass es einen in regelmäßigen Abständen überfällt, dass man sich denkt: "Oh je, wie schrecklich ist das denn bloß. Das halte ich bald nicht mehr aus!"

Und dann kann ich mir auch vorstellen, dass man irgendwann einfach "die Tür hinter sich zumacht und geht". Weil man sich eben in Wahrheit nicht daran gewöhnt hat.

(Nur zur Erklärung: In wesentlich kleinerem Maßstab - vom Umfang her nicht zu vergleichen - neige ich gerade im Herbst bezüglich des Drecks durch Hund und Kinderwagen eher zur Einstellung 1, mein GG eher zu 2. Wie praktisch, dass er dann die Woche über einfach weg ist...)
Da bin ich ganz bei Dir und denke, dass das die Situation in Brokeloh war
Ich könnte mir in Bezug auf G vorstellen, dass sie eben diesen "Kleinmädchentraum" (Leben auf dem Land mit ganz vielen ganz besonderen Hunden und anderen Tieren) hatte, und versucht hat, sich diesen zu erfüllen - und zwar ohne Maß und Verstand, unbegrenzt von jeglicher Vernunft.

Die Realität ist aber: Das ist nicht immer alles "nur" toll, das ist viel und harte Arbeit. Und in diesem Umfang einfach von einer Person ohne helfende Hände und viel Geld im hintergrund auch nicht umzusetzen. Es dürfte in der Tat nach meiner Erfahrung so viel Arbeit sein, dass derartige "Geschenke", wie sie sie beschreibt, von ihr vor lauter Erschöpfung und Überforderung oder vielleicht eher vor schierem Ausgefülltsein von einerseits der Arbeit, die die ganz realen Tiere machen, und andererseits dem, was es an Zeit kostet, sich dieses Lebene wenigstens im Internet schönzuschreiben, gar nicht mehr wahrgenommen werden können.

Die muss man sich dann wohl ausdenken.

Und irgendwann - ja, irgendwann bricht vielleicht das Kartenhaus zusammen. Weil sie schon lange irgendwo gemerkt hat (aber vielleicht nicht zugeben konnte), dass dieser Traum in echt nicht halb so angenehm und toll ist, wie sie ihn sich immer zurechtfantasiert hat.

Es folgen eskapistische Episoden (Nürburgring, zB), Freunde außerhalb dieses Feldes, und irgendwann die Flucht.

Das kann aber auch wieder nur ein Aspekt des Ganzen sein, ein Teil der Entwicklung.
Durchaus ... was auch immer die Auslöser waren.
Es lässt zB Aspekte wie das hemmungslose Manipulieren von Mitmenschen usw. komplett außen vor.
Ich weiss nicht, also aus meinen wenigen Telefonkontakten her hatte ich nicht das Gefühl, dass sie die übliche Manipulationsmasche von Einigen sich im TS-Bereich tummelnden Menschen fuhr - eher im Gegenteil: sehr distanziert - ein Eindruck, der sich ja auch mit dem von anderen Berichtenden deckt.
Damals empfand ich auch durchaus die Diskrepanz zwischen der Art ihrer Tierbeschreibungen, der Art, wie sie in ihrem Forum teils "angehimmelt" wurde (ohne dass damals Kritker mundtot gemacht wurden, aber ich weiss natürlich nicht, wie sich später alles entwickelt hat) und ihrer durchaus auch distanzierten Art, im Forum zu schreiben.

Meinst Du (und das meine ich durchaus als ganz unwissenschaftlichen, spekulativen Meinungsaustausch ;)), dass gerade die Distanziertheit dazu geführt haben kann, dass ihre Anhänger um ihre Zuneigung und Aufmerksamkeit gebuhlt haben?
Ich halte aber nicht für unmöglich, dass es durchaus mehrere, teilweise widersprüchliche Charakterzüge bei ihr gegeben hat, die alle zu dieser Entwicklung beigetragen haben.

Und wie gesagt, eine dissoziative Persönlichkeitsstörung halte ich immer noch für durchaus im Bereich des Möglichen.
 
ich hoffe gerade durch die letzten posts ists nun wirklich jedem klar geworden, wie vorgegangen wurde, wie man teilweise sachen erklären, deuten kann.
Tut mir leid, das ist mir zu forsch ... die letzten Postings haben allenfalls andiskutiert - ohne genaue Kenntisse der Person - wie es gewesen sein könnte.
wer da jetzt noch kommt mit, die arme frau war zu überansprucht, ich glaube mal, der wird nie zu der richtigen erkenntnis kommen, wenns nicht spätestens jetzt passiert ist.

leider :(
...

Wer argumentiert hier im Thread alleinig mit "Überanspruchung" ?
 
Ich bin sicherlich zum einen weder der geeignete User um mich an diesen Fragen zu Motivation,
Hintergrund eines solchen Meschlichen Absturzes, der Bewertung der Persönlichen Befindlichkeiten,
oder ähnlichem zu beteiligen,.................................


:zufrieden:Danke PdP - ich finde das trifft es genau !!!
 
Hi

Im Grunde ist die Diskussion um Frau Kuhns psychischen Gesundheitszustand sowiso eher "akademischer" Natur.

Und selbst wenn klar wäre was zu diesem Dilemma geführt hat, einen zweiten oder dritten "Zarenhof" oder andere "Gnadenhöfe" wird man nur aus dieser Erkennis heraus nicht verhindern können.

Zudem gibt es auch bei dieser Medaillie zwei Seiten. Sowohl Tierheime, als auch Privatpersonen, als auch Amtsvets haben in diesem und anderen Fällen,Tiere auf diesen "Gnadenhöfe" abgegeben.

Wer ein Tier, aus welchen Gründen auch immer abgeben muss, hat sich den Ort, an dem das Tier dann leben muss, genau anzuschauen.

Ansonsten macht man sich in meinen Augen der Tierquälerei mitschuldig. Da kann man hinterher noch so viel bedauern und rechtfertigen.

Aber solange es keine gesetzlichen Regelungen gibt wer unter welchen Umständen einen Gnadenhof für Tiere aufmachen darf, solange bleibt es nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein Totalversager mit seinem Projekt auf die Fr.. fliegt.

Gruss
Matti
 
Ich hoffe, Diskussionen akademischer Natur werden hier nicht unterbunden ;) ... auch sie sind Teil von Verarbeitung und Aufarbeitung, so wie Andere sich halt mit anderen Aspekten des Falles beschäftigen.
 
ich hoffe gerade durch die letzten posts ists nun wirklich jedem klar geworden, wie vorgegangen wurde, wie man teilweise sachen erklären, deuten kann.
Tut mir leid, das ist mir zu forsch ... die letzten Postings haben allenfalls andiskutiert - ohne genaue Kenntisse der Person - wie es gewesen sein könnte.

ich meinte die letzten posts, bevor ich das geschrieben habe, les die doch einfach durcj, die von pdp und lektoratte, besser kann mans nicht ausdrücken.
ich muss das nicht nochmal wiederholen, oder les einfach nochmal meine eigenen posts durch, die ich schon geschrieben habe, wenn dus mit meinen eigenen worten hören/lesen willst, wäre bisschen sinnlos das von perro und lektoratte nochmal zu wiederholen, die beiden habens perfekt geschildert.

wer da jetzt noch kommt mit, die arme frau war zu überansprucht, ich glaube mal, der wird nie zu der richtigen erkenntnis kommen, wenns nicht spätestens jetzt passiert ist.

leider :(
...

Wer argumentiert hier im Thread alleinig mit "Überanspruchung" ?
ein paar leute ;), wo schreib ich was von alleinig , seltsam ? hab ich das geschrieben, nee ;)
 
was mir mal noch so aufgefallen ist und mich immer wieder neu verwundert ist Folgendes:

Häufig wurde hier schon der Link nach Denic eingestellt und dort können und konnten wir schon lange lange lesen, dass Countrydog.de schon bereits am 14.12.2009 auf Bad Schwallbach registriert wurde,bzw. am 14.12.2009 die letzte aktuelle Veränderung vorgenommen wurde.

Wie wir u.a. dieser Seite entnehmen können: soll G.K. auf dem Zarenhof leben (11/2009) usw. In den Kontaktangaben die in 09/2010 auf der Countrydog.de-Seite und Zarenhof.info abgebildet waren stand, Countrydog und Zarenhof usw. und dann eben die Adresse von Nollenbach, zeitgleich waren da die Denicdaten mit einer anderen Anschrift, ob das früher auch so war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wenn man dann davon ausgeht, dass S.Z. keinen Mietvertrag mit G.K. abschloss, die Anwohner von Nollenbach eine G.K. nicht kannten (Ihr erinnert Euch sicher an das Posting von mir und Euren Antworten diesbezüglich), der Polizei von Anfang an die Adresse bzw. der Aufenthaltsort von G.K. bekannt war, die ganzen Zeugenaussagen dahingehend den Eindruck vermitteln, dass G.K. immer anreiste und eigentlich nie aus dem Haus kam oder erst dort ankam, wenn die Leute vor Ort waren, wobei wir dann aber bei dem Film "Kloake Zarenhof" im Hintergrund eine Gesa hören (zumindest soll es ja wohl G.K. sein die dort spricht), die da sagt, sie wohnt ja eigentlich hier noch, aber wäre nachts bei ihrem Freund so bin ich irgendwie verwirrt aufgrund der oben aufgeführten Widersprüche.

Und da stellt sich mir im Gesamtbild der Geschichte die Frage: "was wurde da gespielt?"

LG Idefix40
 
naja, es gäbe immerhin noch die möglichkeit eines erst- und zweitwohnsitzes. dazu wäre jetzt interessant, zu wissen, welches kennzeichen das auto gehabt hat.
 
das weiß ich nicht. Aber Erst- und Zweitwohnsitz wäre natürlich auch eine Erklärung - stimmt aber trotzalledem immer noch nicht in sich schlüssig.

Wenn wir uns dann mal Googlemaps anschauen, ist das in Bad Schwallbach ein normales 1-4-Familienhaus, das lässt sich nicht so ganz klar erkennen.
 
das weiß ich nicht. Aber Erst- und Zweitwohnsitz wäre natürlich auch eine Erklärung - stimmt aber trotzalledem immer noch nicht in sich schlüssig.

Eigentlich einfach wenn man den Ablauf bedenkt.

Einzug 08/09 auf dem Zarenhof.
Nach mehreren Zeugenaussagen lebte Frau Kuhn nur etwa 2 Monate auf dem Zarenhof.

Jetzt kann man schlecht die Werbung, dass Geschäft "umstellen", denn der Zarenhof
war je dann der etablierte BEgriff, die Tierbegegnungsstätte der Frau K.

Aber mit wichtigen Briefen, behördlichen Sachen, ist das so eine Sache mit dem Briefkasten
am Haus - wenn man nicht dort lebt.................nicht immer da ist..........

Domainummeldung 12/09
Auch diverse Gerichtliche Dinge in 2010 liefen bereits über die andere Adresse.

Ob je sich einer überzeugt hat, wo Frau Kuhn gemeldet ist (z.B. Amtsvet.) darf bezweifelt werden.
 
Also, nochmal zusammengefasst, um es nicht durcheinander zu bringen

Pdp, du gehst davon aus, dass sie im August 09 mit Sack und Pack nach Nollenbach umgezogen ist.
Also, alle Hunde dorthin mitgenommen usw...

Und nach ca. 2 Monaten, also evtl. Anfang November 09, ist sie schon offiziell in Bad Schwalbach gemeldet gewesen, weil sie auf dem Hof kaum noch war... hat alles, wo man einen gemeldeten Wohnsitz angeben musste, umgestellt, die Geschäftsadressen usw. aber nicht, weil dort ja die Hunde usw. noch ansässig waren... so in etwa?

Wie wenn ich mir ein Büro für die Arbeit mieten würde, und dann eben eine private Adresse haben würde, und eine geschäftliche?

Ist Bad Schwalbach nicht am Taunus? Oder gibt es noch ein anderes?

Wie weit ist es denn von da bis Nollenbach?

(Hat das schonmal jemand gefragt? - Falls ja, entschuldigt bitte... heute war ein sehr anstrengender Tag...)
 
Hi

Im Grunde ist die Diskussion um Frau Kuhns psychischen Gesundheitszustand sowiso eher "akademischer" Natur.

Sehe ich auch so,

nur was mich eigentlich wirklich daran stört,
sind 2 Punkte.

1. In unserer Gesellschaft ist es modern geworden für alles erstmal auf die Psyche des Täters
gesehen. Man erklärt, oder versucht es zumindest, so Beweggründe und Motivation -
im Ergebnis aber eben eine Art Entschuldigung gesucht.
Wenn einer ohne Geld ständig bei Versandhäusern kauft, neue Handyverträge abschließt,
stets Ausbildungen und Jobs schmeißt, Alkohol Probleme hat, oder was auch immer,
es wird sich schon eine Erklärung in der Psyche finden lassen.

Was untergeht ist die VErantwortung füs eigene Handeln,
und die VErantwortung gegenüber einer GEsellschaft die letztlich für alles aufkommen muss.

2. Das Ungleichgewicht hier im forum bei solchen Fällen!
Wer einmal die Threads zu bestimmten Tierquällerein liest,
also Z.B. das alte Video aus 2003 wo 2 US-Soldaten vorgeblich einen Wellpen in die Schlucht werfen
- das alle paar Jahre hier wieder für Empöhrung sorgt -,
dass Video mit dem Mädchen das Welpen in den Fluß wirft - wo durch eine Facebook
Falschmeldung das Leben einer Familie in Bayern zerstört wurde,

wer dort die KOmmentare durchliest, was User mit diesen (angeblichen) Tätern machen wollen,
Da friert einem das Blut in den Adern.

Oder alle Diskussionen zur Jagd, wie kompromisslos da die Kommentare sind.
Oder zum Stierkampf, wo selbst Hohn und Spott für verletzte oder getötete Zuschauer
nicht selten ist!

Da sucht keiner nach irgendwelchen Argumenten auf der anderen Seite,
die Psyche, eventuelle Krankheitsbilder interessieren da keine Sau, und auch keinen Forie!

Aber wenn wie hier oder z.B. im Fall Arche der Frau Noss,
jemand aus dem eigenen Kreis betroffen ist - dann geht es los.
Erst kommen die üblichen Verdächtigen und wettern erst mal weil man dem Tierschutz schadet,
man angeblich alle über einen Kamm scherrt,
verbunden mit den Fragen was man denn selbst tut um Tiere zu retten........
(Die waren hier aber zumeist vorsichtig genug, um nach den frühen Kloaken Video nicht
auf das sinkende Schiff zu setzen)

Dann kommen die Emotional geprägten und werfen sich in den Kampf...............

Dieses Messen mit zweierlei Maß, dieses Ungleichgewicht und die Unehrlichkeit in diesem Handeln,
ist bezeichnend und nimmt den aktiven viel von ihrem eigenen Anspruch
und auch dem hier erarbeiteten Renommee.
 
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