Das Ende von Countrydog...

[*]muss ich die Tiere nicht verstecken, wenn alles ok ist;

Also ich glaube schon, dass Gesa die Hunde verstecken "muss":
Sie wird sich wohl überlegen, dass es sicher einen hübschen Auflauf gäbe dort, wo die Hunde sind, wenn man es denn wüsste. Und da wird sie wohl keine Lust drauf haben.
 
Und ich denke, sie sind der Meinung, sie sind die Retter der Hunde, nur bei ihnen geht es den Hunden gut. Auch hier wieder Tiersch(m)utz auf Kosten der Tiere und keiner der Helfer sieht es.

Wozu auch? Es war doch alles so toll, die Hunde müssen sich in den vollgeschissenen Räumen pudelwohl gefühlt haben und die Müllberge waren doch ideale Abenteuerspielplätze für sie oder? Davon ab: wenn da vorher ein Heiligenschein geglänzt hat, KANN es doch gar nicht so schlimm gewesen sein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und stell Dir vor: mindestens 40 Hunde hatten immerhin 5 Zwinger und (ganz wichtig!!) ein ganzes HAUS zur Verfügung!! Da waren sie zwar sich selbst überlassen aber hey, ist doch egal, Hauptsache, sie waren am leben. Was will man denn da noch sagen, Meike?

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte :sauer:

Nicht nur Du.
 
Wozu auch? Es war doch alles so toll, die Hunde müssen sich in den vollgeschissenen Räumen pudelwohl gefühlt haben und die Müllberge waren doch ideale Abenteuerspielplätze für sie oder? Davon ab: wenn da vorher ein Heiligenschein geglänzt hat, KANN es doch gar nicht so schlimm gewesen sein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und stell Dir vor: mindestens 40 Hunde hatten immerhin 5 Zwinger und (ganz wichtig!!) ein ganzes HAUS zur Verfügung!! Da waren sie zwar sich selbst überlassen aber hey, ist doch egal, Hauptsache, sie waren am leben. Was will man denn da noch sagen, Meike?

Was man doch für einen Blödsinn zusammenverzitieren kann.
 
Diejenigen, die davon ausgehen, dass es den Hunde auf dem Zarenhof lange und nachhaltig schlecht ging und die davon ausgehen, dass das immer noch so ist.
 
Wozu auch? Es war doch alles so toll, die Hunde müssen sich in den vollgeschissenen Räumen pudelwohl gefühlt haben und die Müllberge waren doch ideale Abenteuerspielplätze für sie oder? Davon ab: wenn da vorher ein Heiligenschein geglänzt hat, KANN es doch gar nicht so schlimm gewesen sein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und stell Dir vor: mindestens 40 Hunde hatten immerhin 5 Zwinger und (ganz wichtig!!) ein ganzes HAUS zur Verfügung!! Da waren sie zwar sich selbst überlassen aber hey, ist doch egal, Hauptsache, sie waren am leben. Was will man denn da noch sagen, Meike?

Dieser Satz, dass nicht sein kann was nicht sein darf, fällt ja immer wieder. Warum, weiss ich aber ehrlich gesagt nicht, denn bis auf einen einzigen Beitrag, in dem über Bildbearbeitung spekuliert wurde, habe ich nichts dergleichen gelesen. Jeder Hundehalter weiss, wie besch.issen sich die eigenen Hunde im wahrsten Sinne des Wortes fühlen, wenn mal indoor ein Malheur passiert. Ich denke, dass man darüber deshalb auch einfach nicht mehr ausführlich diskutiert, weil an der Stelle absolute Einigkeit besteht, dass kein Hund sich so wohlfühlen kann, wie wir es auf den Fotos gesehen haben.

Bisher sehe ich allerdings noch nicht wirklich bestätigt, dass die Hunde tatsächlich sich selbst überlassen waren. In dem Bericht von Frau z. steht nur, dass Frau K. bei ihrem Freund wohnte und das zugab. Allerdings nichts davon, dass auch sonst niemand vor Ort war und auch nichts davon, dass sie selbst auch nicht mehr bei den Hunden war.

Mir persönlich liegt es fern, da irgendwas beschönigen zu wollen. Ebensowenig möchte ich es noch schlimmer machen, als es ohnehin schon aussieht. An der Stelle bin ich ganz bei dem, was Helki geschrieben hat. Ich möchte es verstehen, möchte für mich persönlich wissen, wie ich mit solchen Fällen umgehen soll und ob es irgendeine reale Möglichkeit gibt, solche Dinge rechtzeitig zu erkennen. Was passiert ist, ist nicht rückgängig zu machen. Egal, wie sehr man da nun in dem Dreck wühlt, der an die Oberfläche gespült wurde.

Mir gefällt es nämlich gar nicht, dass ich ohnehin schon so kritisch und misstrauisch bin- und leider meine Haltung in solchen Momenten bestätigt bekomme. Ich finds furchtbar, denn ich wäre viel lieber schneller zu motivieren, wäre sehr viel lieber unvorbelastet und würde viel lieber meine begrenzten Energien nicht auch noch dafür verpulvern, jeden Menschen erst noch quasi durch einen Nacktscanner schicken zu müssen, bevor ich mich daran begeben kann, einem Tier in Not zu helfen. Deshalb nutze ich diesen Gedankenaustausch an dieser Stelle. Im Prinzip eben auch aus Eigennutz und Selbstschutz. Denn wegen all der Tiere, die jeden Tag irgendwo in Not geraten, brauche ich wie sicherlich auch einige andere Erklärungen für Geschehenes und auch die Hoffnung, dass man wenigstens darüber reden darf, was einen bewegt- ohne gleich für seine Gedanken in die eine oder die andere Ecke gestellt zu werden.
Nach wie vor glaube ich nicht, dass wir von Gesa eine Erklärung dafür bekommen werden. Ich weiss nämlich nicht einmal, ob sie sich das selbst erklären kann. Daher fänd ich es schon klasse, wenn wir hier in der Diskussion wenigstens weitestgehend fair damit umgehen könnten, wem welche Gedanken durch den Kopf schießen, aus unterschiedlichsten Gründen und mit unterschiedlichsten Erfahrungen und Meinungen. Deshalb hat aber doch tatsächlich noch niemand wirklich geschrieben, dass das alles nicht wahr sein kann, weil es nicht wahr sein darf.
 
Pommel schrieb:
Diejenigen, die davon ausgehen, dass es den Hunde auf dem Zarenhof lange und nachhaltig schlecht ging und die davon ausgehen, dass das immer noch so ist.

Ich weiß überhaupt nicht, was es da zu sticheln oder zu mutmaßen gilt.

Es ging den Hunden dort zumindest gegen Ende nicht gut, und das nicht nur ein paar Tage...

Die dafür Verantwortliche hat zwar völlig den Überblick verloren und am Ende selbst dort gar nicht mehr gewohnt, weil sie es nicht mehr ausgehalten hat, ihre Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann, geht aber gegen Null.

Hätte sie "gefühlt" nichts zu verbergen und wäre von der Rechtmäßigkeit ihres Tuns überzeugt, hätte sie auf dem Hof bleiben und sich den Vorwürfen stellen können. Unterstützer hatte sie ja durchaus.

Hätte sie erkannt, dass es so nicht weitergehen kann und dass sie Hilfe braucht, hätte sie sich helfen lassen, und das als Weg erkennen können, die Hunde zurückzukriegen.

Was sie getan hat, liegt aber irgendwo in der Mitte, und das ist sicherlich die schlechteste aller geistigen Ausgangskonfigurationen: Sie hat alles eingepackt, notdürftig aufgeräumt und sich davongemacht, wie ein Kind, das die Lieblingsvase der Oma runtergeschmissen hat.

Kein wie auch immer gearteter Wille, sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen, und kein auch nur leiser Ansatz, die Konsequenzen der eigenen Taten zu hinterfragen.

Finde ich sehr bedenklich. Wer unter diesen Umständen, nach so einer "Cowboy-Aktion", noch eine realistische, irgendwie zu verwertende Aussage der Betroffenen erwartet, kann mEn weiterträumen.

Wer diese Person auch noch deckt, hat offenbar immer noch nicht verstanden, dass er wahrscheinlich eine psychisch kranke oder doch zumindest stark beeinträchtigte Person unterstützt, deren Realitätsverständnis sich mittlerweile erheblich von dem der meisten anderen Leute unterscheiden dürfte.

Kann man trotzdem machen, wenn man diese Person sehr mag, aber man sollte nicht erwarten, dass die dann vernünftig oder sinnvoll handelt, und die "Chance" irgendwi w nutzt, die man ihr so verschafft.

Ich glaube übrigens auch nicht, dass es den Hunden, die auf PS untergebracht sind, jetzt schlecht geht. Vermutlich geht es ihnen erheblich besser als vorher.

Es hat nur überhaupt keiner den Überblick darüber, was da gerade wann wo mit welchem Hund passiert, und die Person, um die sich alles dreht, für die das alles geschieht... jö. Der traue ich ehrlich gesagt (nur nach den Zietlow-Bildern) keine verantwortliche Entscheidung mehr zu.

Und ich würde denken, es wäre auf Dauer besser auch für sie, wenn dieses Versteckspiel beendet würde, und jemand den klaren Schnitt macht, den sie selbst offenbar nicht machen kann.

So lange ihr alle möglichen Leute helfen, kann sie sich selbst in ihrem (wie auch immer gearteten) Gedankenkonstrukt verstricken und sich einreden, sie müsste auf jeden Fall weitermachen, und jeder, der das verhindern will, hat es auf sie abgesehen.

Den Abstand, den sie für einen Neuanfang oder für eine von Pommel erhoffte "Läuterung" dringend brauchen würde - den kriegt sie so nicht.

Dass sie wie auch immer gearteten Abstand braucht, hat sie möglicherweise ja schon selbst gemerkt (was erklären könnte, warum sie die Hunde dort sich selbst überlassen hat.)

Wenn sie aber fähig wäre, sich selbst ohne Weiteres da rauszuziehen, hätte sie es sonst auch schon gemacht. Tut sie aber nicht, sie klammert sich an die Reste ihres Gedankenkonstrukts und versucht, es um jeden Preis zu bewahren.

Das ist bei (partiellem) Realitätsverlust erstmal nicht so ungewöhnlich. Hier ist es aber kritisch, weil eben lebendige Hunde Teil dieser Gedankenblase sind, und darunter leiden müssen, dass Vorstellung und Wirklichkeit nunmal nicht immer genau zueinander passen, bzw. hier immer weiter auseinandergedriftet sein müssen.

Naja, gut, muss jeder sehen, wie er meint. Das ist jedenfalls meine Einschätzung dazu, und darum finde ich es nicht gut, Gesa weiterhin praktisch zu unterstützen.

Das hat absolut nichts mit "Steine werfen" zu tun, und ich finde auch nicht, dass bisher besonders viele Steine auf sie geworfen worden wären. Im Gegenteil.

Es bemühen sich alle auffällig um Ausgewogenheit und Sachlichkeit.

Finde ich prinzipiell gut. Würde ich mir aber noch wesentlich häufiger wünschen, nicht nur bei "Leuten, die man mal gekannt hat".

Wie Bärchen schon schreibt: Den Anspruch auf eine ausgewogene und faire Behandlung hat doch eigentlich jeder.

Eine ausgewogene und faire Behandlung heißt aber nicht, dass man überhaupt gar nichts kritisieren darf, was jemand getan oder nicht getan hat.
 
Du brauchst auch nicht gegen mich sticheln, ich weiss nicht mehr oder weniger als andere und versuche nur zu verstehen und zu lernen.

Vielleicht weisst Du mehr, aber an den "finsteren" Spekulationen mag ich mich einfach nicht beteiligen und finde sie auch in keinster Weise förderlich oder lehrreich.
 
@ lektoratte

ich kann dir da nur voll zustimmen

@ pommel

meiner meinung nach sind das alles keine finsteren spekulationen, alles was hier gesagt wird ist im grossen und ganzen, so etwas geht eben nicht, darf nicht passieren.
 
so - laut wkw gruppe - Freunde der Zarenhofhunde - werden fleissig Spenden gesammelt.

Hier einige Aussagen ( wenn nicht erlaubt bitte löschen)

Da die Quelle nicht frei zugänglich ist, mussten die Zitate gelöscht werden. Fragt sie bei Interesse bei havelchen an.
 
@Goldenrusty: was ich gesehen habe sind Bilder eines verdreckten Hauses, was ich gelesen habe ist, dass die Hunde ernährt wurden ... wie es dazu kam und wie lange das so ging konnte ich nicht lesen.
Hunde kann man so nicht halten, richtig.
Und mehr weiss ich nicht über die Hunde, Du?
 
@Pommel:

Du hast doch explizit geschrieben, du hoffst, dass Gesa "geläutert" aus dieser Sache hervorgeht, oder erinnere ich mich da falsch?

Und ich glaube, das wird nicht passieren, solange man sie einfach weitermachen lässt. Weil sie nicht in der Lage ist, sich quasi selbst zu läutern, solange sie dem Alltagsgeschäfft hinterherhechelt und weiter im Kreis denkt. So kurz, so einfach.

Nicht, weil ich Gesa kenne, oder noch mehr wüsste als das, was ich auf der Seite von Frau Zietlow gesehen habe, aber weil mir diese Art von "Weltsichtstörung" (oder wie auch immer man das nennen sollte) in der hier zutage tretenden Erscheinungsform aus einem anderen Fall in der nahen Verwandtschaft nicht ganz unbekannt ist.
 
@Goldenrusty: was ich gesehen habe sind Bilder eines verdreckten Hauses, was ich gelesen habe ist, dass die Hunde ernährt wurden ... wie es dazu kam und wie lange das so ging konnte ich nicht lesen.
Hunde kann man so nicht halten, richtig.
Und mehr weiss ich nicht über die Hunde, Du?

nein, mehr weiss ich auch nicht, aber genau darum gehts mir hier, hunde kann man so nicht sich selber überlassen.

und ich stimme lektoratte zu, weil ich es nahezu ähnlich sehe, der nötige schnitt muss stattfinden, ansonsten ......
 
@Pommel:

Du hast doch explizit geschrieben, du hoffst, dass Gesa "geläutert" aus dieser Sache hervorgeht, oder erinnere ich mich da falsch?

Und ich glaube, das wird nicht passieren, solange man sie einfach weitermachen lässt. Weil sie nicht in der Lage ist, sich quasi selbst zu läutern, solange sie dem Alltagsgeschäfft hinterherhechelt und weiter im Kreis denkt. So kurz, so einfach.

Nicht, weil ich Gesa kenne, oder noch mehr wüsste als das, was ich auf der Seite von Frau Zietlow gesehen habe, aber weil mir diese Art von "Weltsichtstörung" (oder wie auch immer man das nennen sollte) in der hier zutage tretenden Erscheinungsform aus einem anderen Fall in der nahen Verwandtschaft nicht ganz unbekannt ist.

Klar hoffe ich das ... wie ich es auch für Andere in ähnlichen Situationen hoffen würde ... und? Verstehe jetzt das Problem nicht :kp:
 
...
nein, mehr weiss ich auch nicht, aber genau darum gehts mir hier, hunde kann man so nicht sich selber überlassen.

und ich stimme lektoratte zu, weil ich es nahezu ähnlich sehe, der nötige schnitt muss stattfinden, ansonsten ......

Ja was denn ... ansonsten ... um es zu beurteilen, muss man mehr wissen, als wir bisher erfahren haben - das sind doch alles nur Fragmente!
 
ich verstehe nur nicht so ganz, warum glaubt ihr, das die hunde und anderen tiere es jetzt schlecht haben, wo auch immer sie sein mögen?

Für so naiv halte ich dich nicht, Angel ;)

Was denkst du denn? Das sich ein kranker Mensch von heute auf morgen einfach so ändert, obwohl der weggelaufen ist und untergetaucht ist? Denkst du wirklich noch an die guten Absichten? Daran das die Hunde es jetzt gut haben? Warum um Himmelwillen sollte das der Fall sein?
 
so - laut wkw gruppe - Freunde der Zarenhofhunde - werden fleissig Spenden gesammelt.

Hier einige Aussagen ( wenn nicht erlaubt bitte löschen)

Verstehe ich das richtig, dass jetzt noch Spenden gesammelt werden?

Ich kenne G.K. nicht, aber wenn ich mir die Bilder des Hauses ansehe, weiss ich, dass eine realitätsbewusste Tierfreundin Tiere nie so halten würde.

Ich sehe aber unabhängig von den Tieren, die mir unendlich leid tun, auch ihr Verhalten Menschen gegenüber:

Sie ruiniert ein Haus, welches nicht ihr gehört, hinterlässt Schulden und macht sich aus dem Staub, ohne für ihr Verhalten einzustehen. Dazu braucht es meines Erachtens auch eine gewisse kriminelle Energie.

Ganz abgesehen davon, was "ihr Fall" für den Tierschutz bedeutet

Es mag ja sein, dass die Frau krank ist und professionelle Hilfe benötigt.

Aber sicherlich keine Spenden und Menschen, die sie weiterhin unterstützen.
 
Ich frage mich allen ernstes wie man hier nur weiter fleissig disskutieren kann, ob es die Hunde nun ogut oder schlecht haben und ob Gesa eine Tierschützerin ist oder nicht. So blind kann einfach niemand sein. Sagt man das jetzt nur weil man dagegenhalten will oder weil man wirklich annimmt das es so ist?
 
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onidas
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